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Politisch-Ökonomischer Unsinn

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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leachim

Politisch-Ökonomischer Unsinn

Dieser Thread ist als Erinnerungshilfe für das Kurzzeitgedächtsnis des Wählers gedacht.

Ganz aktuell geht es um den Biosprit E10. Bereits vor Verabschiedung der EU-Verordnung haben Fachleute darauf hingewiesen, das zur Herstellung von Biosprit mehr Energie benötigt wird als hergestellt wird.

Die CO2-Bilanz ist ebenfalls negativ.

Bereits im März 2011 habe ich dem damaligen Bundesumweltminister Röttgen eine offene Email geschickt, die jedoch nicht beantwortet wurde. Kein Wunder.

Biotreibstoff E10: Offene Email an Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen

Nicht einmal ein Referatsleiter war fähig oder willens, diese zu beantworten.

Nun wendet sich das Blatt aber. Österreich ist aus dem E10-Irrsinn schon ausgestiegen.

Österreich stoppt E10

Auch die EU scheint sich der normativen Kraft des faktischen nicht verschließen zu können.

Streit um E10: Landwirte verärgert über Kehrtwende bei Biosprit

Das die Landwirte und deren Lobby heulen, ist verständlich. Neigt sich doch eine lukrative Einnahmenquelle dem Ende zu.

Energiekommissar Oettinger ("We are all sitting in one boat") möchte nur noch Abfälle in Sprit verwandeln. Doch das ist auch nicht viel klüger. Es werden dann zwar keine Lebensmittel mehr verbrannt, doch die Herstellung von Sprit aus Bio-Abfällen ist genau so energieintensiv. Also Negativ, ebenso die CO2-Bilanz.

Mit solchen Granaten am Steuer, kann die Fahrt nur im Abgrund enden.
 
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Energiekommissar Oettinger ("We are all sitting in one boat") möchte nur noch Abfälle in Sprit verwandeln.

So weit ich gehört habe, soll nur ein gewisser Anteil aus Abfällen bestehen...

Es werden dann zwar keine Lebensmittel mehr verbrannt..

Dass dies wahnwitziger und moralisch-verkommener Mist ist, dürfte wohl spätestens klar sein, wenn man Herrn Ziegler aufmerksam zugehört hat. Und wenn sich selbst schon ein Herr Niebel dahingehend geäußert hat, dass Bio-Sprit keinen Sinn macht, soll das auch schon einiges heißen...
 
OP
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leachim

Hier ein weiteres Higlight aus der beliebten Reihe die Schildbürger.

Die Umweltzone ist so nützlich wie ein Kropf.

Umweltzonen führen Handwerker in die Pleite

Viele Handwerksbetriebe sehen ihre Existenz durch die umstrittene Plakettenregelung bedroht. Nicht mal alte Schulbusse dürfen in manchen Städte fahren. Die Branche schlägt Alarm.

....

Laut einer aktuellen Umfrage des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH) besitzen 86 Prozent der Mitgliedsbetriebe Transporter bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, davon 92 Prozent Diesel. Die meisten davon sind mit speziellen und teuren Ein- und Aufbauten ausgestattet und bei der Anschaffung auf eine lange Nutzungsdauer ausgelegt worden.

Viele von ihnen sind erst fünf oder sechs Jahre alt und stehen nur noch auf dem Fuhrpark. Partikelfilter gibt es nicht oder sie kosten bis zu 10 000 Euro. "Probleme treten auch bei der Schülerbeförderung auf ", berichtet Ulrich Hoefner, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) in Osnabrück. "Viele Schulbusse vom Typ Ford Transit, Baujahr 2006, sind schlicht nicht nachrüstbar."

Hier weiterlesen....

Die Feinstaubbelastung ist mit den Plaketen nicht zu senken. Mit etwas Nachdenken hätten die politisch Verantwortlichen draufkommen können, oder wie Jauch sagen würde, im Ausschlußverfahren. Doch Denken ist nicht gerade eine Stärke der politischen Klasse, im Gegenteil, Denken verhindert das Weiterkommen, zu Lasten der BürgerInnen.

"Wissenschaftler des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin und des Institute of Neurobiology and Molecular Medicine in Rom stellten jetzt nämlich fest, dass die Partikel eines modernen Nutzfahrzeugmotors, der die EuroIV-Norm erfüllt, ein enormes Entzündungspotential besitzen und giftiger sind als die Teilchen alter Motoren. Sie haben in Tests an Zellkulturen festgestellt, dass Rußpartikel aus dem EuroIV-Dieselmotor signifikant mehr Makrophagenzellen aus menschlichen peripheren Blutmonozyten - dem ersten Bollwerk des Immunsystems - töten als Rußpartikel älterer Motoren. "Wir haben erstmals gezeigt, dass der Ruß von EuroIV-Dieselmotoren schädlicher ist als der älterer Fahrzeuge und können auch erklären, warum", sagt Robert Schlögl, Direktor am Fritz-Haber-Institut: "Wahrscheinlich lassen sich die Ergebnisse, die wir für den Nutzfahrzeug-Motor gewonnnen haben, auf Motoren von Personenwagen übertragen." Das hängt jedoch auch von den genauen Einstellunge des Motors ab, die für beide Motoren-Typen unterschiedlich sind.

Der Grund für die Gefährlichkeit der EuroIV-Rußpartikel ist deren gänzlich andere Struktur und Größenverteilung, erklärt Dang Sheng Su, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fritz-Haber-Institut und Koordinator der Zusammenarbeit mit den italienischen Kollegen. Die Teilchen im Ruß moderner Dieselmotoren, die der EuroIV-Norm entsprechen, sind zwischen fünf und 20 Nanometern groß, die Partikel aus alten Motoren erreichen im Schnitt fast die doppelte Größe. Die Rußteilchen aus EuroIV-Motoren haben zudem eine sehr defektreiche, fullerenartige Struktur und sind viel reaktiver als der eher graphitartige Ruß früherer Motorgenerationen. Schließlich tragen sie auf ihrer Oberfläche chemische Anhängsel, die sie noch einmal reaktiver machen, so dass sie menschliche Zellen leichter schädigen können."

Klein, aber gefährlich

"Der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon, ein Grüner, hat sein Urteil schon gefällt. Er nennt die Zonen „bürokratische Ungetüme“ und den „größten Blödsinn aller Zeiten“. Groneberg stört an der Debatte die Fixierung auf die Autoabgase: „Wir dürfen die anderen Feinstaubquellen nicht aus dem Blick verlieren.“ So sorge der Boom der Holzheizungen und Kaminöfen für eine starke Zunahme der Emissionen. Gegen den Abrieb von Bremsen und Reifen helfe kein Katalysator. Schließlich das Wetter: Es hat größere Auswirkungen auf die Werte als alles andere. Groneberg: „Schon ein wenig Wind vertreibt den Feinstaub besser als das schärfste Fahrverbot.“
Der Wind weht, wann und wo er will. So erklären sich auch die starken Schwankungen der Feinstaubbelastungen. Spitzenreiter in Hessen ist regelmäßig die Messstation an der Hügelstraße in Darmstadt. Hier wurde der erlaubte Tagesmittelwert 2009 an 41 Tagen überschritten und 2010 an 29 Tagen. In diesem Jahr gab es dort bereits erneut
29 Überschreitungen (Stand 6. April). In Reinheim waren es 19, in Heppenheim 18 und in Fürth im Odenwald drei Tage. Sogar die Station auf der Wasserkuppe in der Rhön hat einen zu hohen Wert gemeldet – ein Indiz dafür, dass die Emissionen nicht nur von Menschen gemacht werden."

Umweltzonen: Von beschränkter Wirksamkeit

Ich will den Feinstaub keineswegs verniedlichen, natürlich ist das ein Problem. Mir geht es um die Art und Weise, mit der dieses Problem angegangen wird. Dilettantisch. Wie gewohnt.
 

Pommes

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Ökonomischer Unsinn???

Dann muß man aber die Ökonomie als Ganzes in Frage stellen!

Feinstaub, Klimalüge, Peak-Oil sind alles nur Mittel zum Zweck, nämlich um das Wachstum zu beschaffen welches nötig ist um unser Schuldgeldsystem und die damit mögliche Sklaverei, solange wie möglich zu erhalten.
 
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leachim

Bulb Fiction (German) - Verbot der Glühlampe

Das Glühbirnenverbot gehört zu den unsinnigsten Verordnungen der EU.

Ein Musterbeispiel für Dilettantismus.

Hier zur Doku...
 

Timirjasevez

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Bulb Fiction (German) - Verbot der Glühlampe

Das Glühbirnenverbot gehört zu den unsinnigsten Verordnungen der EU.

Ein Musterbeispiel für Dilettantismus.

Hier zur Doku...
Vom Sinn und Unsinn des EU-Glühbirnenverbots mal ganz abgesehen, was motiviert Dich zu dem Doppelpost? Besonders gravierendes Beispiel (dann ist ja noch einiges zu erwarten :) ) oder notwendige Belehrung ansonsten Begriffsstutziger?
 
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leachim

Vom Sinn und Unsinn des EU-Glühbirnenverbots mal ganz abgesehen, was motiviert Dich zu dem Doppelpost? Besonders gravierendes Beispiel (dann ist ja noch einiges zu erwarten :) ) oder notwendige Belehrung ansonsten Begriffsstutziger?

Es ist ja kein Doppelposting, nur eine themenbezogene Verknüpfung.
 
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leachim

Die Schildbürger sind wieder aktiv:

Einen Euro für die Schultoilette

Ein Schreiben, in dem Eltern aufgefordert werden, künftig Geld für die Nutzung der Schultoiletten zu zahlen, sorgt an der Anne-Frank-Realschule für Aufregung. Eine Pflichtabgabe ist nicht zulässig, sagt die Bezirksregierung.

Petra van Basten schüttelt mit dem Kopf. „Wenn Kinder müssen, müssen sie eben. Das darf doch kein Geld kosten.“ Die Sorge der Großmutter gilt ihrem Enkel Peter*. Der besucht die Anne-Frank-Realschule an der Ackerstraße und sollt – wie andere Schulkameraden auch – künftig für den Gang aufs stille Örtchen zahlen.

Geld mit dessen Hilfe die neue Klo-Aufsicht bezahlt werden soll. Die Einstellung der beim Förderverein der Schule beschäftigten 400-Euro-Kraft hat die Schulpflegschaft so beschlossen.

Hier weiterlesen....
 
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leachim

Die Energiewende ist gescheitert. Sie zählt mit zu den dümmsten Aktionen der politischen Klasse. Später mehr.
 
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aristo

Mitfinanzierung von Putzhilfen nach der Elternzeit

Gutschein-Pläne der Union stoßen auf Kritik


Die Union will Geld ausgeben, um Frauen zu animieren, nach der Elternzeit wieder in den Beruf zurückzukehren. Deshalb soll es Gutscheine für Haushaltshilfen geben. Doch dieses Vorhaben trifft sogar in den eigenen Reihen auf Widerstand.

Die Pläne der Union, Frauen nach der Elternzeit mit Gutscheinen für Putz- und Haushaltshilfen wieder zurück in den Beruf zu locken, stoßen sowohl innerhalb der Koalition als auch bei den Grünen auf Widerstand. Am Sonntag war bekannt geworden, dass Familienpolitikerinnen der Union ein Gutscheinmodell erarbeitet haben, bei dem monatlich 15 Stunden haushaltsnaher Dienstleistungen mit jeweils sechs Euro gefördert werden sollen – und das eineinhalb Jahre lang.

weiter...

Man merkt es deutlich. Es ist Wahlkampf. Jetzt werden wieder die Wahlgeschenke präsentiert, um den Wähler zu bestechen.

Diese Gutschein-Idee ist noch überflüssiger als ein Kropf.
 
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Noch besser:

EU-Kommission prüft gerade Öko-Verträglichkeit für Wind- und Solaranlagen.
Nach neuesten Kenntnissen ist die Ökobilanz nicht so vorteilhaft wie angenommen wurde...

Ein Schelm wer dabei Böses über die Atom- und Mineralölindustrie denkt...
 
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aristo

Noch besser:

EU-Kommission prüft gerade Öko-Verträglichkeit für Wind- und Solaranlagen.
Nach neuesten Kenntnissen ist die Ökobilanz nicht so vorteilhaft wie angenommen wurde...

Ein Schelm wer dabei Böses über die Atom- und Mineralölindustrie denkt...

Da bin ich ja mal gespannt, was die Kommissare ausbaldowern werden.

Biosprit E10 war ja schon ein Schuss der nach hinten los ging. Erkenntnisfähigkeit gehört nicht zu den Merkmalen einer EU-Kommission, deswegen wird man uns demnächst, wie Du schon verlinkt hast, mit E85 beglücken.
 

Uwe O.

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Da bin ich ja mal gespannt, was die Kommissare ausbaldowern werden.

Biosprit E10 war ja schon ein Schuss der nach hinten los ging. Erkenntnisfähigkeit gehört nicht zu den Merkmalen einer EU-Kommission, deswegen wird man uns demnächst, wie Du schon verlinkt hast, mit E85 beglücken.

Funktioniert in Brasilien hervorragend.

Uwe
 
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aristo

EEG-Reform: Wahnsinn mit Methode

Der Versuch, den Zubau neuer Solaranlagen durch behutsames Senken der Subventionen abzubremsen, hat das Gegenteil bewirkt: den beschleunigten Wettlauf der Subventionsjäger.

Denn je schneller die Solarzelle installiert ist, desto mehr Fördergeld in Form der garantierten Einspeisevergütung für Solarstrom sichert sich der Betreiber noch.

Der Wahnsinn hat also Methode. Deshalb wird der Ausbau nun mehr als doppelt so stark vorangetrieben wie von der Bundesregierung erwartet. Zwar greift ein neuer Passus im Fördergesetz für Erneuerbare Energien (EEG). Überschreitet der Zubau den dort festgelegten Korridor, verringert sich die Vergütung zusätzlich. Doch wird die von der Bundesnetzagentur angekündigte Kürzung kaum Effekt haben.


weiter..

Ja, die Geister die man rief, wird man nun nicht mehr los. Ein typisches Beispiel für Dilettantismus. Obwohl vorher in Arbeitskreisen, Lobbytreffen, "Expertenanhörungen" und anschließenden Beratungsrunden rund um die Uhr getagt wurde, kam so ein Murks raus.

Woran liegt das?

Die Frage ist einfach zu beantworten, wo Dilettanten drin stecken, kann nur dilettantisches rauskommen.

Das war noch nie anders. Man muss nur mal einen Blick in die Arbeitskreise, Kommissionen, Beratergremien, und andere Kaffekränzchen werfen. Dann wird klar, was passiert.

Doing by Volltrottel.
 
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aristo

Noch besser:

EU-Kommission prüft gerade Öko-Verträglichkeit für Wind- und Solaranlagen.
Nach neuesten Kenntnissen ist die Ökobilanz nicht so vorteilhaft wie angenommen wurde...

Ein Schelm wer dabei Böses über die Atom- und Mineralölindustrie denkt...

Sorry, fast vergessen, das gibt ein TOP.
 
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aristo

Mehrkosten von einer Milliarde bei Stuttgart 21 befürchtet

Das umstrittene Bahnprojekt soll Medienberichten zufolge deutlich teurer werden als angenommen. Baden-Württembergs Landesregierung sieht das Kostenrisiko bei der Bahn.

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Es ist völlig unerheblich wer das Kostenrisiko trägt. Bezahlen tut es nur einer, wir Verbraucher. Die Spekulanten haben nichts zu befürchten, u.a. so funktioniert Kapitalismus.
 
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Mehrkosten von einer Milliarde bei Stuttgart 21 befürchtet

Das umstrittene Bahnprojekt soll Medienberichten zufolge deutlich teurer werden als angenommen. Baden-Württembergs Landesregierung sieht das Kostenrisiko bei der Bahn.

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Es ist völlig unerheblich wer das Kostenrisiko trägt. Bezahlen tut es nur einer, wir Verbraucher. Die Spekulanten haben nichts zu befürchten, u.a. so funktioniert Kapitalismus.

Ja. Wenn es klappt: Wunderbar. Begeistertes "Selber-auf-die-Schulter-Klopfen".

Wenn nicht, beginnt das altbekannte Spiel, dass es weder die eine, noch die andere Seite gewesen sein will und sich die Schuld gegenseitig zuschiebt. Dieses Spiel geht dann meist und erwartungsgemäß unentschieden aus und daraus folgt dann selbstredend: Der Bürger zahlt.
 
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aristo

Stuttgart 21 könnte bis zu zehn Milliarden Euro kosten

Die neue Berechnung einer Münchner Beratungsfirma hat ergeben, dass das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21 weitaus teurer werden könnte, als bislang vermutet. Von zehn Milliarden Euro ist mittlerweile die Rede.

weiter...

Ich wage folgende Prognose: Stuttgart 21 wird 20 Milliarden Euro kosten.
 

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