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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Medienwatch

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Wenn die AfD was in Facebook postet, ist es laut FOCUS falsch.



Wenn der FOCUS direkt daneben das gleiche wie die AfD veröffentlicht, ist es (laut FOCUS) plötzlich richtig.

Warum der FOCUS die Links zu beiden Nachrichten nebeneinander veröffentlicht, bleibt sein Geheimnis.

http://www.focus.de/regional/muench...-klagen-ueber-besucher-flaute_id_7611912.html

http://www.focus.de/regional/videos...auptung-ueber-das-oktoberfest_id_7606041.html
 
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Die Heuchelei des Staatssenders ARD

Der ARD-Vorsitz hat gewechselt, neuer Vorsitzender ist der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm. Der war von 2005 bis 2010 Chef des Bundespresseamts und Regierungssprecher der Bundesregierung für das Kabinett Merkel I und Merkel II. Nochmal zum Mitschreiben: Merkels Ex-Pressesprecher ist Vorsitzender der ARD.

Derweil schreibt Karola Wille (Ex-SED, auf das Ex würde ich jetzt nicht übermäßig viel Geld wetten) für die FAZ einen Gastbeitrag: Eine Koalition für die Medienfreiheit
Da prickelt’s beim Titel schon, wenn man bedenkt, dass sie mit Gebührenzahlergeld Abmahnungen verschickt und kleine Blogger über den ruinösen Streitwert erdrückt, wenn ihr was nicht passt.

Und sie schreibt:


(...)
 
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Die Heuchelei des Staatssenders ARD

Der ARD-Vorsitz hat gewechselt, neuer Vorsitzender ist der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm. Der war von 2005 bis 2010 Chef des Bundespresseamts und Regierungssprecher der Bundesregierung für das Kabinett Merkel I und Merkel II. Nochmal zum Mitschreiben: Merkels Ex-Pressesprecher ist Vorsitzender der ARD.

Derweil schreibt Karola Wille (Ex-SED, auf das Ex würde ich jetzt nicht übermäßig viel Geld wetten) für die FAZ einen Gastbeitrag: Eine Koalition für die Medienfreiheit
Da prickelt’s beim Titel schon, wenn man bedenkt, dass sie mit Gebührenzahlergeld Abmahnungen verschickt und kleine Blogger über den ruinösen Streitwert erdrückt, wenn ihr was nicht passt.

Und sie schreibt:


(...)

..Anhang anzeigen 5693
..Wir sind da nicht so gut informiert wie Sie , ..aber uns hat sehr beschäftigt , ..
..warum die Intendantin des MDR ..Frau K. Wille das "hauseigene Forum" ; mit Vorankündigung , ..im July 2017 hat einstellen lassen .. ..
..Behauptung ; ..wenige User benutzen es ; ..
..man sollte auf die gängigen sozialen Netzwerke wechseln ; ..Facebook , ..Twitter etc. , ..
..sich dort an Diskussionen beteiligen .. ..
..Die Macht dieser Intendanten scheint wahrlich besonders groß zu sein ; ..eine politische Bewertung warum gerade der oder die am Ruder ist , ..das ist natürlich gewissen politischen Besonderheiten in der Vergangenheit einer Person als Werbung in eigener Sache recht hilfreich .. ..
..Da brauchen wir keine Hellseher sein ; ..sich dann an wohlwollende Gesichter der Zusammenarbeit in der Vergangenheit zu erinnern ; ..wenn ein Posten wieder "frei" wird .. ..

..Jetzt stellt die Frau K. Wille selbstkritisch in einem Statement zum abgegebenen ARD-Vorsitz fest -
..Es mangelt an Wertfindung ?
..Mangelnder Bereitschaft auf den Werteverlust auch in der Diskussion gegenüber anderen Meinungen tolerant zu sein .. ..
..Die sozialen Netzwerke beschäftigen sie als Person .. ..
..Boxtrolls :
..Soziale Netzwerke sind wohl doch nicht das Ei des Columbus ?
..Natürlich sind sie es nicht ; ..daher eine völlig falsche Entscheidung damals ; .."hauseigene Forum" einzustellen .. ..
 
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Weil es hier rein gehört und es eigentlich einen eigene Diskussion wert wäre, da das offizielle Deutschland den 75.Jahrestag der Schlacht um Stalingrad in beschämeder Art und Weise begangen hat - nämlich teils gar nicht, oder aber es auch diesen besonderen Tag zum Russlandbashing genutzt hat, was besonders schlimm ist.
Joseph Goebbels hätte seine helle Freude daran, was heute abläuft...

Nachtrag zum Gedenken an Stalingrad, zur Darstellung Russlands und seines Präsidenten in westlichen Medien und Reaktionen der Leser der NDS.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Weil es hier rein gehört und es eigentlich einen eigene Diskussion wert wäre, da das offizielle Deutschland den 75.Jahrestag der Schlacht um Stalingrad in beschämeder Art und Weise begangen hat - nämlich teils gar nicht, oder aber es auch diesen besonderen Tag zum Russlandbashing genutzt hat, was besonders schlimm ist.
Joseph Goebbels hätte seine helle Freude daran, was heute abläuft...

Nachtrag zum Gedenken an Stalingrad, zur Darstellung Russlands und seines Präsidenten in westlichen Medien und Reaktionen der Leser der NDS.
Ja, vielleicht wären die Unterschiede in der Sicht auf gravierende Ereignisse des Großen Vaterländischen Krieges ein eigenes Thema wert. Vielleicht.

Dabei ist es doch völlig verständlich, dass Gedenktage wie der zur Schlacht von Stalingrad zunächst nationaler Natur sind. Und nicht umsonst heißt es da ja immer Großer Vaterländischer Krieg und nicht WK II. Stalingrad ist da nicht allein. In Russland gedenkt man z . B. auch dem Ende der Blockade von Leningrad, feiert am 9. Mai den Tag des Sieges oder würdigt gedenkend die Panzerschlacht am Kursker Bogen. Doch selbst in Russland ist "nur" der Tag des Sieges Staatsfeiertag.

Und nebenbei bemerkt: In RF ist das Gedenken an die Männer um Stauffenberg auch nicht Gegenstand des Gedenkens. Verständlich.

Mit Fassungslosigkeit begegne ich da eher Geschehnissen wie in den einstigen Sowjetrepubliken des Baltikums, wo man den "Waldbrüdern" oder der SS-Vergangenheit huldigt oder 2009 in Kutaissi in Georgien, wo man das Denkmal für die gefallenen Sowjetsoldaten zerstörte. Georgiens Staatspräsident hieß seinerzeit Michail Saakaschwili ...
 
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Die antirussische Propaganda erreicht sogar den Wetterbericht.
Die arktische Kälte, die wir derzeit erleben hat einen Namen bekommen und es ist davon auszugehen, der wird bleiben...

Der Spätwinter oder auch: Die "Russenpeitsche" hat Verspätung!

Wettervorhersage: Russenpeitsche bringt Rekordfrost bis Minus 20 Grad

Minus 27 Grad! Hier bringt die Russenpeitsche eiskalte Minus-Rekorde

Wetter: Russenpeitsche und "Arctic Outbreak"

Und so weiter und so fort...
Es wird so offensichtlich getan, als sei der Begriff schon lange "normal" - ich habe nun schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, aber den Begriff höre ich jetzt zum ersten Mal.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
Man sollte sich Sorgen machen - ich habe das Gefühl, wir werden auf Krieg vorbereitet - die derzeit laufende Kampagne zur militärischen Aufrüstung auf allen Ebenen tut dazu ihr übriges, und auch der Begriff "NATO-Ostfront" fiel jetzt schon öfter.
 
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Danke für den Link!

Gruß, hoksila

Keine Ursache...
Diese selbst auferlegte Nachrichtensperre spricht Bände !
Denn wenn man die immer wieder hysterische Berichterstattung zu dem Thema zugrundelegt, wäre dies eigentlich eine Sensation für Seite 1.

Passt nur leider ganz und gar nicht ins Lügenkonstrukt...
 
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In der gestrigen Zeitung (Westf. Rundschau) wird behauptet: "Vertrauen in die Medien nimmt zu"...."Tageszeitungen und die Öffentlich-Rechtlichen gelten als besonders glaubwürdig".-
Eine Fake News der besonderen Dreistigkeit.-

kataskopos
 
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doppelte Standards auf allen Ebenen...

„Gute“ Verschwörungstheorien, „schlechte“ Verschwörungstheorien

Verschwörungstheorien sind in den Medien nicht gerne gesehen. Doch es gibt Ausnahmen: Wenn die mutmaßlichen Verschwörer zu denjenigen gehören, die in der Berichterstattung der etablierten Medien die Funktion eines Feindbildes erfüllen, dann ist keine Verschwörungstheorie zu absurd, und man hält sich bisweilen sogar selbst das ‚konspirative Stöckchen‘ hin, über das man dann mit großer Bereitschaft springt. So geschehen am Mittwochabend in der Polit-Talkshow „Maischberger“

(...)
 
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Wo Amerikas Trolle gezüchtet werden

Trotz aller Vernebelung und Verschleierung scheinen die meisten Amerikaner zu erkennen, wohin uns die Schreiberlinge des Konzernkapitalismus führen. Eine kürzlich durchgeführte Gallup-Umfrage ergab, dass zwar 84% der Amerikaner die Medien als “wichtig” oder “sehr wichtig” für die Demokratie betrachten, aber nur 28% sind der Ansicht, dass die konzerneigenen Mainstream-Medien (MSM) aktuell förderlich für die Demokratie sind. Beide Seiten haben natürlich Recht. Die Qualität einer Demokratie ist nur so gut wie die Informationen, mit deren Hilfe sich das Volk ein Urteil über politische Strategien und Politiker bilden kann.

Selbst wenn die Mainstream-Nachrichtenmedien weiterhin bei der Allgemeinheit an Vertrauen verlieren, bleiben sie in der Hofberichterstattung gegen die “Trump-Putin-Präsidentschaft” verhaftet, wodurch ihre mangelnde Professionalität und ihr zunehmender Vulgarismus immer deutlicher werden. Das Management und die Chefetagen der MSM haben längst begriffen, dass die Anzeigenkunden und Ratings sie zur Freude der Wirtschaft und der Politiker so lange im Geschäft halten, wie sie ihre Luftburger-Nachrichten deftig zu würzen verstehen. Boulevard-Journalismus kennzeichnet heutzutage die meisten amerikanischen Mainstream-Medien, auch wenn er aufgepeppt wird im Sinne von „wir drucken alles“ und er sich ständig auf der Suche befindet nach Sensationen, Skandalen, Klatsch und Profit – und nur gelegentlich als publikumsorientierter, integrer investigativer Journalismus daherkommt.


(...)
 

Redwing

Rotinquisitor
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Allerhand, was man in den T-News letztens versehentlich ausgeplaudert hat. Und zwar wurde Russia Today in den totalitären, stets wahrheitsfürchtenden USA ja jetzt dichtgemacht, weil es quasi "ausländischer Agent" sei. Und dann stand da, die mußten sich 2017 als so registrieren lassen und somit quasi selbst so nennen, da man ihnen den Betrieb sonst schon zu diesem Zeitpunkt verboten hätte im selbsternannten Land der "Meinungsfreiheit". ERST DARAUFHIN hat Rußland einige Medien des Westens ebenfalls zu "ausländischen Agenten" erklärt. Und ich kann mich an diese süffisant empörte Berichterstattung darüber in der Westpresse auch noch erinnern, allerdings nicht daran, daß man dort erwähnt hätte, daß die USA den Anstoß dafür gegeben haben...das paßte dann wohl nicht mehr ins Propagandakonzept des westlichen und deutschen "Qualitätsjournalismus". ;-)

Und einmal mehr sage ich, eine verlogene Medienlandschaft, die sich oder vielmehr anderen die Realität aus Halbwahrheiten zurechtknetet und bestimmte wichtige Tatsachen bewußt wegläßt, um ein völlig verzerrtes Bild darzustellen, ist nicht besser als eine Medienlandschaft, die sich eine Story gleich komplett zusammenlügt! Das Resultat ist oft dasselbe, nur daß sich in ersterem Falle Bruchstücke niederträchtigerweise auch noch verifizieren lassen und somit eine falsche Glaubwürdigkeit vorgaukeln. ;-P

PS: Nach einiger Suche, vermochte ich den Artikel wieder auszubuddeln: http://www.t-online.de/nachrichten/...cher-sender-rt-stellt-betrieb-in-usa-ein.html.
 
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Eine neue Studie der Universität Monmouth in New Yersey:

Immer mehr US-Amerikaner glauben, dass die großen Zeitungen und Fernsehsender politisch motivierte Falschmeldungen verbreiten. Und einer Umfrage zufolge gilt das nicht nur für die Anhänger von Präsident Trump.

77 Prozent der befragten US-Amerikaner sagten demnach, dass die großen Sender und Zeitungen "Fake News" berichten würden, ein massiver Vertrauensverlust im Vergleich zum Vorjahr. Damals stimmten dieser Aussage nur 63 Prozent der Befragten zu. Die Daten für die Umfrage wurden Anfang März ausschließlich unter Erwachsenen erhoben.

Was die Befragten genau unter "Fake News" verstehen, unterscheidet sich dabei. 65 Prozent stufen die Auswahl bestimmter Themen und inakkurate Berichterstattung entsprechend ein. 25 Prozent sprechen ausschließlich von Meldungen, die unwahre Informationen enthalten.


https://www.n-tv.de/politik/Amerikaner-verlieren-Vertrauen-in-ihre-Medien-article20365249.html
 

Aspirin

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Eine neue Studie der Universität Monmouth in New Yersey:

Immer mehr US-Amerikaner glauben, dass die großen Zeitungen und Fernsehsender politisch motivierte Falschmeldungen verbreiten. Und einer Umfrage zufolge gilt das nicht nur für die Anhänger von Präsident Trump.

77 Prozent der befragten US-Amerikaner sagten demnach, dass die großen Sender und Zeitungen "Fake News" berichten würden, ein massiver Vertrauensverlust im Vergleich zum Vorjahr. Damals stimmten dieser Aussage nur 63 Prozent der Befragten zu. Die Daten für die Umfrage wurden Anfang März ausschließlich unter Erwachsenen erhoben.

Was die Befragten genau unter "Fake News" verstehen, unterscheidet sich dabei. 65 Prozent stufen die Auswahl bestimmter Themen und inakkurate Berichterstattung entsprechend ein. 25 Prozent sprechen ausschließlich von Meldungen, die unwahre Informationen enthalten.


https://www.n-tv.de/politik/Amerikaner-verlieren-Vertrauen-in-ihre-Medien-article20365249.html

Oh es ist ein Wunder passiert! Traurig das man sowas noch veröffentlich muss. Sorry
 
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Oh es ist ein Wunder passiert! Traurig das man sowas noch veröffentlich muss. Sorry
Das ist kein Wunder - die Menschen wachen allmählich aus ihrem Dornröschenschlaf auf.
Grund meiner Meinung nach, selbstverständlich neben den immer mehr Möglichkeiten sich alternativ zu informieren: Jahrelang (gemeint ist Zeitraum seit 1945) ging das mit der Hirnwäsche der angeblich "freien, unabhängigen Medien" so gut, dass die Propaganda irgendwann immer plumper und durchsichtiger wurde, die Mainstreammedien geben sich mittlerweile überhaupt keine Mühe mehr, ihre Märchen irgendwie zumindest mal plausibel klingen zu lassen (parallel zu den Politeliten).
Aber auch der Dümmste lässt sich nicht auf ewig für dumm verkaufen !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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