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Gerne noch einmal ...
Der italienische Finanzwissenschaftler Amilcare Puviani (1854-1907) beschäftigte sich ganz konkret mit der Frage, wie eine Regierung am besten möglichst viel Geld von ihren Untertanen erheben könnte, ohne offenen Widerstand zu provozieren.
Er machte die folgenden Vorschläge:
Erhebe mehr indirekte als direkte Steuern, um so die Steuer im Preis der Waren zu verstecken.
Finanziere einen wesentlichen Teil der Staatsausgaben durch Kredite, um so die Steuern auf künftige Generationen zu verschieben.
Fördere die Inflation, denn diese mindert die Staatsschulden.
Besteuere Schenkungen und Luxusgüter, denn der Empfang oder die Gabe von etwas Besonderem mindert den Ärger über die Steuer.
Führe "zeitlich befristete" Steuern ein, um eine "Notlage" zu überwinden, wobei allerdings die Ausnahmesituation immer bestehen bleibt und mit ihr die temporäre Steuer.
Nutze soziale Konflikte durch die Besteuerung von unpopulären Gruppen, wie z. B. den Reichen.
Drohe mit dem sozialen Zusammenbruch und der Verweigerung von Diensten, auf welche die Regierung ein Monopol hat, falls Steuern verringert werden sollen.
Treibe die Steuern in kleinen Raten über das ganze Jahr verteilt ein.
Halte die Steuerzahler in Unwissenheit über die tatsächliche Höhe ihrer Belastung.
Führe die Haushaltsberatungen im Parlament so, dass kein Normalbürger ihnen folgen kann.
Verstecke im Haushaltsplan die einzelnen Ausgabepositionen unter wohlklingenden Allgemeinbegriffen wie "Erziehung" oder "Verteidigung", damit Außenstehende nicht die tatsächlichen Bestandteile des Budgets erkennen können.
Praktisch alle diese Empfehlungen werden heute realisiert.
Der moderne Bürger erweist sich so als eine Melkkuh der besonderen Art, und die Worte „Ausbeutung“ und „Sklaverei“ sind in diesem Szenario durchaus angemessen.
Dass es den heutigen Regierungen tatsächlich in erster Linie um die Ausbeutung der Bürger geht und nicht um deren Wohl ist auch daran erkennbar, dass die Medien sofort jede Veränderung der Arbeitslosenquote berichten, aber keiner danach fragt, wie gut es den Arbeitenden geht, so wie es die Gutsbesitzer früher auch nur interessierte, ob alle Leibeigenen am Arbeiten waren und es keinen interessierte, ob alle Leibeigenen ein gutes Auskommen hatten oder ob der Wohlstand der Leibeigenen zugenommen hatte.
gerne ganz monokausal....
also die Straftaten der Drescksbagagisten sind
Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole
Volksverhetzung
Beleidigung von Staatssymbolen
Nur gibt es diese Straftatbestände explizit in Ausrichtung auf rechts gedrehte Spinner. Wenn ein Rechtsgedrehter Spinner einen SS Rune am Bomberjächchen trägt, ist er dran..wenn ein linker Spinner das Emblem des NKWD am Windbreaker hat, ist das nichts.....
.....hat alles seinen Berechtigung in irgendeiner Art...nur für das, was daraus gemacht werden soll taugt die Aussage der Zunahme von rechtsradikal gestylten Straftaten nichts.
In Fachkreisen nennt man das Beruhigungspillen. Diskutanten, die sich darauf versteifen, nennt man blind auf einem Auge.
Hoch lebe der Storch, der hat den echten Überblick
echt)
Der italienische Finanzwissenschaftler Amilcare Puviani (1854-1907) beschäftigte sich ganz konkret mit der Frage, wie eine Regierung am besten möglichst viel Geld von ihren Untertanen erheben könnte, ohne offenen Widerstand zu provozieren.
Er machte die folgenden Vorschläge:
Erhebe mehr indirekte als direkte Steuern, um so die Steuer im Preis der Waren zu verstecken.
Finanziere einen wesentlichen Teil der Staatsausgaben durch Kredite, um so die Steuern auf künftige Generationen zu verschieben.
Fördere die Inflation, denn diese mindert die Staatsschulden.
Besteuere Schenkungen und Luxusgüter, denn der Empfang oder die Gabe von etwas Besonderem mindert den Ärger über die Steuer.
Führe "zeitlich befristete" Steuern ein, um eine "Notlage" zu überwinden, wobei allerdings die Ausnahmesituation immer bestehen bleibt und mit ihr die temporäre Steuer.
Nutze soziale Konflikte durch die Besteuerung von unpopulären Gruppen, wie z. B. den Reichen.
Drohe mit dem sozialen Zusammenbruch und der Verweigerung von Diensten, auf welche die Regierung ein Monopol hat, falls Steuern verringert werden sollen.
Treibe die Steuern in kleinen Raten über das ganze Jahr verteilt ein.
Halte die Steuerzahler in Unwissenheit über die tatsächliche Höhe ihrer Belastung.
Führe die Haushaltsberatungen im Parlament so, dass kein Normalbürger ihnen folgen kann.
Verstecke im Haushaltsplan die einzelnen Ausgabepositionen unter wohlklingenden Allgemeinbegriffen wie "Erziehung" oder "Verteidigung", damit Außenstehende nicht die tatsächlichen Bestandteile des Budgets erkennen können.
Praktisch alle diese Empfehlungen werden heute realisiert.
Der moderne Bürger erweist sich so als eine Melkkuh der besonderen Art, und die Worte „Ausbeutung“ und „Sklaverei“ sind in diesem Szenario durchaus angemessen.
Dass es den heutigen Regierungen tatsächlich in erster Linie um die Ausbeutung der Bürger geht und nicht um deren Wohl ist auch daran erkennbar, dass die Medien sofort jede Veränderung der Arbeitslosenquote berichten, aber keiner danach fragt, wie gut es den Arbeitenden geht, so wie es die Gutsbesitzer früher auch nur interessierte, ob alle Leibeigenen am Arbeiten waren und es keinen interessierte, ob alle Leibeigenen ein gutes Auskommen hatten oder ob der Wohlstand der Leibeigenen zugenommen hatte.