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Schon lang ist der Kampf gegen die Seeräuberei am Horn von Afrika nach anfänglich schweren politischen Kontroversen um die Beteiligung der Bundesmarine im Rahmen von "Atalanta" weitestgehend aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwunden.
Nun meldet man zweifelhafte Erfolge:
Eines ist jedoch sicher, diese Mission hat keines der der Piraterie zugrunde liegenden sozialen Probleme gelöst, scheint dagegen vielmehr bestehende verschärft zu haben.
Ist bei derartigen Missionen wie "Atalanta" nicht eher der Misserfolg vorprogrammiert?
Nun meldet man zweifelhafte Erfolge:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/piraten-in-somalia-entfuehren-immer-weniger-schiffe-im-golf-von-aden-a-858110.htmlErfolg für "Atalanta"-Mission
Somalias Piraten sitzen auf dem Trockenen
Der Kampf gegen die Seeräuberei am Horn vom Afrika zeigt Wirkung: Die Zahl der Angriffe geht drastisch zurück. Viele Piraten, die noch vor einem Jahr in Saus und Braus lebten, plagen jetzt Geldsorgen.
Eines ist jedoch sicher, diese Mission hat keines der der Piraterie zugrunde liegenden sozialen Probleme gelöst, scheint dagegen vielmehr bestehende verschärft zu haben.
Ist bei derartigen Missionen wie "Atalanta" nicht eher der Misserfolg vorprogrammiert?