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"Atalanta" - Erfolg oder auch Ausgangspunkt neuen Elends?

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Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Zugegeben, die Kultur in Afrika als Solche ist eher auf höheren Niveau angesiedelt, wohl ob der unzivilisatorischen Unterdrückung und aus unserer unzivilisatorischen Sicht heraus auf niederem Niveau angesiedelt und entsprechend auf dem Weg zur Befreiung und neuen Blüte. Nun, wer halt im auf´s Meer hinaus und den Strand entlang schaut wird das Geschriebene so nicht ohne weiteres realisieren können, dennoch isset eesu! - echt!
 
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Häää.. hättets du wohl geren, dass es nicht so wäre...

Das vermute ich auch, dass er es gerne so hätte das es so wäre und darauf dann natürlich der Ausbeutungsvorwurf.

Wie hätte es denn sein sollen in den Kolonien? Die Europäer bringen den Afrikanern allen möglichen Fortschritt und bauen Eisenbahnen und Krankenhäuser und im Gegenzug machen sich die Afrikaner einen faulen Lenz?

Nein, man muss auch bezahlen und es ist immer ein geben und nehmen. Es ist auch nicht so das wir hier in Deutschland so tolle Zustände hatten zu dieser Zeit. Wenn man mal nachlist wie die Arbeiter mit Großfamilien in winzigen Kellerwohnungen leben mussten und überhaupt die allgemeinen Zustände.
 
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mmmmmhmmm

Zugegeben, die Kultur in Afrika als Solche ist eher auf höheren Niveau angesiedelt, wohl ob der unzivilisatorischen Unterdrückung und aus unserer unzivilisatorischen Sicht heraus auf niederem Niveau angesiedelt und entsprechend auf dem Weg zur Befreiung und neuen Blüte. Nun, wer halt im auf´s Meer hinaus und den Strand entlang schaut wird das Geschriebene so nicht ohne weiteres realisieren können, dennoch isset eesu! - echt!

schaumer mal, watt kütt......wobei deine Ansicht die eines Träumers ist. Die Hochkulturalisten, die du siehst, hatten schon mal 40 Jahre Zeit was zu bewegen. Unne natürlich haben die pöööhsen Westler, die Mining Companies, die Dreckskerle von Rohstoffausbeutern und alle die pööhsen Menschen der Welt bis neuerdings dä Chinaman die Hochkulturalisten an der Entfaltung ihre Superfähigkeiten gehindert.

so ist es.... Auf den Gedanken, dass da das meiste Eigenverschulden ist, bist du noch nicht gekommen...:kopfkratz:

Kein Wunder.....

Die letzte Kulturelle Bereicherung aus den Gefilden deiner Hochkulturalisten war Anfang des 20. Jhdt, als Picasso da Inspirationen schöpfte..

...mmmmhmmmmm ääähh, ich vergaß deine Spökesinspirationen bekommst du ja heute. Also ein Hoch auf deinen Hochkulturalisten.

echt:))
 

Che

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Wie hätte es denn sein sollen in den Kolonien? Die Europäer bringen den Afrikanern allen möglichen Fortschritt und bauen Eisenbahnen und Krankenhäuser und im Gegenzug machen sich die Afrikaner einen faulen Lenz?

Nein, man muss auch bezahlen und es ist immer ein geben und nehmen.
Das ist süß...
Hört sich genauso herzallerliebst an, wie wenn man den Menschen heutzutage die "Demokratie" bringt und sie von bösen Diktatoren "erlöst".
Die Afrikaner machen sich 'nen faulen Lenz...
Hohn und Zynismus pur !

Mit der Realtät hat das nichts zu tun - wo es nichts zu holen gibt, haben sich Europäer wenn überhaupt nur kurzzeitig blicken lassen, wo es was zu holen gibt, hat man sich genommen, notfalls mit Gewalt.
Bezahlt hat man, wenn überhaupt, mit Glasperlen, um mal die amerikanische Variante der Kolonialisierung zu zitieren.
Somalia wurde interessant nach der Fertigstellung des Suezkanals, dieses Datum markiert den Startpunkt des Leidens der Bevölkerungen Puntlands und Somalilands.
Ihr Land wurde einfach aufgeteilt zwischen Abessiniern, Briten, Franzosen und Italienern.
In der Zeit der Herrschaft der Briten ging die Bevölkerungszahl Somalilands um 1/3 zurück - Opfer der brutalen Herrschaft, die ihnen nicht einmal das Nötigste ließ und jeden Aufstand zum Anlass nahm, die Bevölkerung auch mit Waffengewalt zu dezimieren.
Die störten schlicht, diese Einheimischen !

Somalia bestand ursprünglich zu 60% aus Nomaden und 20% aus Fischern, wobei die Nomadenvölker sicherlich nicht mit der Eisenbahn herumfuhren...
Die Clanstruktur funktionierte jahrhundertelang (auch weil die Somali ein homogenes Volk sind), bis die Kolonialmächte zur Durchsetzung eigener Interessen sie gegenseitig aufhetzten - das klassische divide et impera funktionierte, wie überall sonst, selbstverständlich auch am Horn von Afrika, um zu behaupten, die Menschen wären unfähig, sich selbst zu regieren. Leider haben Kolonialisten mit der Desorientierung ihr Ziel erricht und die zerstörerischen Auswirkungen sind bis heute schmerzlich spürbar.
Auch wenn die Kolonialisten mittlerweile Afrika verließen, sind die natürlichen Reichtümer noch lange nicht in den Händen der Bevölkerung. Das imperialistische Motto heißt: Entweder wir melken die Kuh, oder keiner !
Folglich leiden trotz des Reichtums des Kontinents große Teile der Bevölkerung unter bitterer Armut. Die grausame Saat von Ausbeutung und Spaltung ist aufgegangen und das Ergebnis sind Hungersnöte und erbitterte Verteilungskämpfe, die den Kontinent nicht zu Ruhe kommen lassen.

Hinzu kommt in der neueren Geschichte Somalia betreffend: Während der Kolonialisierung wurden willkürlich Grenzen quer durch Clangebiete gezogen, dann wurde man zum Spielball der Interessen im kalten Krieg, um danach von den Industrienationen die ehemals reichen Fischbestände geraubt zu bekommen - und nicht nur: Die Verklappung von Gift-und Atommüll in somalischen Gewässern war (und ist) ein einträgliches westlich-mafiöses Geschäft, wie der Tsunami 2004 zum Vorschein brachte.

So sieht es aus, das "Geben und Nehmen".
 
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Das ist süß...
Hört sich genauso herzallerliebst an, wie wenn man den Menschen heutzutage die "Demokratie" bringt und sie von bösen Diktatoren "erlöst".
Die Afrikaner machen sich 'nen faulen Lenz...
Hohn und Zynismus pur !

Mit der Realtät hat das nichts zu tun - wo es nichts zu holen gibt, haben sich Europäer wenn überhaupt nur kurzzeitig blicken lassen, wo es was zu holen gibt, hat man sich genommen, notfalls mit Gewalt.
Bezahlt hat man, wenn überhaupt, mit Glasperlen, um mal die amerikanische Variante der Kolonialisierung zu zitieren.
Somalia wurde interessant nach der Fertigstellung des Suezkanals, dieses Datum markiert den Startpunkt des Leidens der Bevölkerungen Puntlands und Somalilands.
Ihr Land wurde einfach aufgeteilt zwischen Abessiniern, Briten, Franzosen und Italienern.
In der Zeit der Herrschaft der Briten ging die Bevölkerungszahl Somalilands um 1/3 zurück - Opfer der brutalen Herrschaft, die ihnen nicht einmal das Nötigste ließ und jeden Aufstand zum Anlass nahm, die Bevölkerung auch mit Waffengewalt zu dezimieren.
Die störten schlicht, diese Einheimischen !

Somalia bestand ursprünglich zu 60% aus Nomaden und 20% aus Fischern, wobei die Nomadenvölker sicherlich nicht mit der Eisenbahn herumfuhren...
Die Clanstruktur funktionierte jahrhundertelang (auch weil die Somali ein homogenes Volk sind), bis die Kolonialmächte zur Durchsetzung eigener Interessen sie gegenseitig aufhetzten - das klassische divide et impera funktionierte, wie überall sonst, selbstverständlich auch am Horn von Afrika, um zu behaupten, die Menschen wären unfähig, sich selbst zu regieren. Leider haben Kolonialisten mit der Desorientierung ihr Ziel erricht und die zerstörerischen Auswirkungen sind bis heute schmerzlich spürbar.
Auch wenn die Kolonialisten mittlerweile Afrika verließen, sind die natürlichen Reichtümer noch lange nicht in den Händen der Bevölkerung. Das imperialistische Motto heißt: Entweder wir melken die Kuh, oder keiner !
Folglich leiden trotz des Reichtums des Kontinents große Teile der Bevölkerung unter bitterer Armut. Die grausame Saat von Ausbeutung und Spaltung ist aufgegangen und das Ergebnis sind Hungersnöte und erbitterte Verteilungskämpfe, die den Kontinent nicht zu Ruhe kommen lassen.

Hinzu kommt in der neueren Geschichte Somalia betreffend: Während der Kolonialisierung wurden willkürlich Grenzen quer durch Clangebiete gezogen, dann wurde man zum Spielball der Interessen im kalten Krieg, um danach von den Industrienationen die ehemals reichen Fischbestände geraubt zu bekommen - und nicht nur: Die Verklappung von Gift-und Atommüll in somalischen Gewässern war (und ist) ein einträgliches westlich-mafiöses Geschäft, wie der Tsunami 2004 zum Vorschein brachte.

So sieht es aus, das "Geben und Nehmen".


Boh, da krieg ich aber so'n Hals wenn ich sowas lese. Unser Land wurde auch zerstückelt und aufgeteilt und wir wurden auch vertrieben, unterdrückt, verschleppt, interniert, überrannt und bombardiert und was weiß ich nicht noch alles.

Aber das befreit doch nicht von Eigenverantwortung sein Schicksal in die Hand zu nehmen. Sich etwas aufzubauen, ein System das funktioniert und wo es den Menschen gut geht. Das geht nur aus dem Inneren heraus!

Die haben doch auch gar keinen Hochöfen, was wollen die denn überhaupt mit ihren ach so tollen Bodenschätzen, sollen sie die an ihre Kuhherden verfüttern? Nun kriegen sie doch auch etwas und warum soll man Wucherpreise bezahlen, es gibt Weltmarktpreise und die entwickeln sich aus Angebot und Nachfrage.

Diese Leute selber sind es in Schuld, die kriegen es nicht gebacken weil sie rückständig sind, kulturell und womöglich auch noch genetisch. Als Individuum mag das ja noch ok sein, aber ihre Fähigkeit zur Bildung komplexer Systeme ist vielleicht genetisch nicht so gut ausgeprägt. Ein paar harte nordeuropäische Winter mit entsprechender Selektion hätte da vielleicht etwas geholfen.

Dieses Rumgewinsele kotzt mich sowas von an, aber wirklich, genauso wie die in Nordafrika. Die jungen Algerier, alle arbeitslos, sagen heute noch die Franzosen hätten alles versaut und hängen den ganzen Tag ab. Die Frauen halten sie als Gebärmaschinen und Überbevölkerung hoch drei, der ganze Laden platzt bald. Fleiß und geistige Innovation kann man aber mit der Lupe suchen. Wenn Großbaustellen sind machen das Chinesen und die bringen ihre Arbeiter auch gleich mit. Wie war das denn in Libyen?! Hunderttausende Asiaten haben da gebuckelt und die Libyer haben sich einen Lenz gemacht und die Öldevisen verfrühstückt und klar, die Franzosen und Italiener haben alles versaut, darum läuft es nicht! Ich krieg so'n Hals, echt!

Und diese da unten, die ihren Frauen die Geschlechtsorgane abschneiden, ich, also ich, das willst du gar nicht das ich mich darüber jetzt auslasse.
 

Che

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Boh, da krieg ich aber so'n Hals wenn ich sowas lese. Unser Land wurde auch zerstückelt und aufgeteilt und wir wurden auch vertrieben, unterdrückt, verschleppt, interniert, überrannt und bombardiert und was weiß ich nicht noch alles.
Ja, nachdem man einen Weltkrieg angezettelt hat.


Aber das befreit doch nicht von Eigenverantwortung sein Schicksal in die Hand zu nehmen. Sich etwas aufzubauen, ein System das funktioniert und wo es den Menschen gut geht. Das geht nur aus dem Inneren heraus!
Oder aber mit Marshallplänen, um mal bei deinem komplett wahnsinnigen Vergleich zu bleiben !
Hinterfrag mal dein selbstgerechtes Geschwätz - wie ginge es dir wohl heute, wäre die Konstellation so gewesen, dass man Deutschland 1945 sich selbst überlässt ?
Du wärest Trümmerfrau in der 3.Generation !

Die Leute haben zufrieden und gut ihr Leben gelebt, bis sie Besuch aus Europa bekamen - das und nichts anderes hat ihre Welt verändert.
Sie mögen rückständig und mit einer für uns komischen Kultur ausgestattet sein, aber sie haben ihr Leben gelebt, ohne auf andere angewiesen zu sein.


Die haben doch auch gar keinen Hochöfen, was wollen die denn überhaupt mit ihren ach so tollen Bodenschätzen, sollen sie die an ihre Kuhherden verfüttern?
Hört sich an wie was macht unser Öl unter deren Boden ?
Wenn die nun also wegen fehlender Hochöfen nichts mit ihren Bodenschätzen anfangen können, nehmen wir uns also das Recht die mir nichts dir nichts einzusacken...
warum soll man Wucherpreise bezahlen, es gibt Weltmarktpreise und die entwickeln sich aus Angebot und Nachfrage
.
...damit man die blöden Weltmarktpreise nicht zu zahlen braucht ?

Diese Leute selber sind es in Schuld, die kriegen es nicht gebacken weil sie rückständig sind, kulturell und womöglich auch noch genetisch.
Genau, diese Untermenschen...

Als Individuum mag das ja noch ok sein, aber ihre Fähigkeit zur Bildung komplexer Systeme ist vielleicht genetisch nicht so gut ausgeprägt. Ein paar harte nordeuropäische Winter mit entsprechender Selektion hätte da vielleicht etwas geholfen.
Dir täten ein paar afrikanische Sommer als Nomadin vielleicht ganz gut - du weisst schon, der Selektion wegen.

Dieses Rumgewinsele kotzt mich sowas von an, aber wirklich, genauso wie die in Nordafrika. Die jungen Algerier, alle arbeitslos, sagen heute noch die Franzosen hätten alles versaut und hängen den ganzen Tag ab
.Genau wie ein beträchtlicher Teil junger Franzosen selbst auch !
Die Frauen halten sie als Gebärmaschinen
Pipifantenspruch !
Wenn Großbaustellen sind machen das Chinesen und die bringen ihre Arbeiter auch gleich mit.
Komisch, genau das, was gerade in den USA auch passiert - woran das wohl liegen mag ?
Wie war das denn in Libyen?!
Ja wie war das denn ?
Das wohlhabendste, fortschrittliche Land Afrikas - bis 2011 !
Hunderttausende Asiaten haben da gebuckelt und die Libyer haben sich einen Lenz gemacht und die Öldevisen verfrühstückt
Das nennt man wirtschaftliche Partnerschaft - und die meisten jungen Libyer sind im Ausland studieren gegangen - und dort bleiben sie auch jetzt !
das war allerdings die falsche wirtschaftliche Partnerschaft, Pech für ein einst prosperierendes Land.
und klar, die Franzosen und Italiener haben alles versaut, darum läuft es nicht!
Was haben die versaut ?
Libyen ist das beste Beispiel: Unabhängige Länder die auf eigenen Beinen stehen sind der westlichen Hegemonie ein Dorn im Auge.
Oder ist es Libyen auch selbst schuld, dass es in Schutt und Asche gelegt worden ist ?
Ich krieg so'n Hals, echt!
Klar hast du 'nen dicken Hals - dir quellen ja die Vorurteile aus jeder Pore.
Und diese da unten, die ihren Frauen die Geschlechtsorgane abschneiden, ich, also ich, das willst du gar nicht das ich mich darüber jetzt auslasse.
Mir kommen die Tränen...
Wieso kaufe ich dir wohl dein Mitgefühl für diese Frauen nicht ab ?

Du wärest bestens bei PI aufgehoben, wahrscheinlich kommst du von dort gerade her...
 
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Ja, nachdem man einen Weltkrieg angezettelt hat.

Kriege hat es immer und überall gegeben und wenn ein Herr Diktator Hitler was angezettelt hat dann war der Bauer in Ostpreußen nicht mehr oder weniger schuldig als der in Polen, Russland, Frankreich oder England.

Der Marschallplan wird überschätzt, es mag sein das uns keine großen Steine in den Weg gelegt wurden, aber aufgebaut haben wir und keine Entwicklungshelfer. Die Somalies können doch genauso aufbauen, ich sehe da keinen der sie hindert, alle würden sich über mehr Ordnung und Fortschritt dort freuen. Sollen sich mal ein Beispiel an den Singapurern nehmen, die aus einem malariaverseuchten Nest einen modernen Stadtstaat gemacht haben.
 
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ach Che..

was scheibst du wieder für einen unhaltbaren Mist. Es ist ziemlich einfach nachzuvollziehen , dass seit 1648 in D, oder das was D war, immer wieder aus der Scheizze irgendwie raus gekrabbelt wurde...und der Marshallplan hat nur D geholfen? :kopfkratz: Knaller..

Deine geliebten Unterdrückten haben es selber Jahrhunderte lang nicht auf die Reihe bekommen dem allgemeinen Trend der Welt zu folgen... Sie waren soziokulturell nicht auf dem Stand der Zeit, die sie überrollte.

Pech gehabt. Neu aufstellen unter den neuen Bedingungen, waren die ja nicht gewohnt...ohhhh:kopfkratz: Schöne ausrede, das andere sie am Können hindern würden. Die können nicht, weil die alten Strukturen weiter vorherrschen und sie in100 Jahre nix gelernt haben.

also was willst du?

Deine ganzen Theorien, deine Puzzleteile sind ständig falsch zusammengesetzt. Alles Quark mehr ist dazu nicht zu sagen, weil die Grundlagen deiner Theorien weder durch historische, politologische, soziale Gegebenheit gestützt werden. Beweis deine Unkenntnis der historische Entwicklung Libyens oder den Gegebenheiten um das Horn von Afrika...

schreib weiter deinen Jömerkram

echt:))
 
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Ich habe darüber mal einen Bericht im Fernsehen gesehen. Das Kathkauen ist dort sehr stark verbreitet.
 
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was scheibst du wieder für einen unhaltbaren Mist. Es ist ziemlich einfach nachzuvollziehen , dass seit 1648 in D, oder das was D war, immer wieder aus der Scheizze irgendwie raus gekrabbelt wurde...und der Marshallplan hat nur D geholfen? :kopfkratz: Knaller..

Deine geliebten Unterdrückten haben es selber Jahrhunderte lang nicht auf die Reihe bekommen dem allgemeinen Trend der Welt zu folgen... Sie waren soziokulturell nicht auf dem Stand der Zeit, die sie überrollte.

Pech gehabt. Neu aufstellen unter den neuen Bedingungen, waren die ja nicht gewohnt...ohhhh:kopfkratz: Schöne ausrede, das andere sie am Können hindern würden. Die können nicht, weil die alten Strukturen weiter vorherrschen und sie in100 Jahre nix gelernt haben.

also was willst du?

Deine ganzen Theorien, deine Puzzleteile sind ständig falsch zusammengesetzt. Alles Quark mehr ist dazu nicht zu sagen, weil die Grundlagen deiner Theorien weder durch historische, politologische, soziale Gegebenheit gestützt werden. Beweis deine Unkenntnis der historische Entwicklung Libyens oder den Gegebenheiten um das Horn von Afrika...

schreib weiter deinen Jömerkram

echt:))
Ich würde an Deiner Stelle die Klappe nicht ganz so weit aufreißen. Als Widerlegung dessen, was Che geschrieben hat, kann man Dein Genöhle wahrlich nicht akzeptieren. Da muß schon mehr her, zum Beispiel belastbare Aussagen darüber, wo historische, politologische, soziale Gegebenheiten Che denn nun wirklich widersprechen. Aber da schweigen des Krakeelers Fähigkeiten... Arroganz reicht eben doch nicht allzu weit.
 

Che

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Fast jeder kaut in Somalia Kath. Das sind ganz andere Dimensionen als das mit dem Koks. Es wäre mit dem Alkohol in Deutschland vergleichbar, nur dass in Deutschland die Aufseher in Entzugskliniken nicht selber gleichzeitig Alkohol trinken.

Täglicher Konsum kann für ärmere Familien zu einer finanziellen Belastung werden. Im Dezember 2007 erklärte der damalige Präsident Jemens Ali Abdullah Salih, er selbst wolle das Kathkauen aufgeben, um damit den Bewohnern seines Landes mit gutem Beispiel voranzugehen. Im Jemen geben viele Bürger einen Großteil ihres Vermögens für ihre Angewohnheit aus. 90 Prozent des Wasserverbrauchs im Jemen ist auf die Landwirtschaft zurückzuführen, und davon wiederum die Hälfte auf den Anbau von Kath; dies führt zunehmend zur Verschärfung des Problems der Wasserknappheit in dem niederschlagsarmen Land. Der Anbau von Kath ist auch dafür verantwortlich zu machen, dass der Jemen inzwischen den Großteil seiner Nahrungsmittel importieren muss, da sich der Anbau von Getreide für die Landwirte im Vergleich zu Kath nicht lohnt: Der Anbau und Verkauf von Kath bringt mindestens den zehnfachen Ertrag von Getreide ein.[5]

http://de.wikipedia.org/wiki/Kathstrauch
 

Uwe O.

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Die Afrikaner machen sich 'nen faulen Lenz...
Hohn und Zynismus pur !

Gemessen an unserer Arbeitskultur trifft das mit dem faulen Lenz voll zu.

Soll ich Dir dazu einige Dönchen mit Hausangestellten aus Süd-Afrika erzählen?

Uwe
 

Uwe O.

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Oder aber mit Marshallplänen, um mal bei deinem komplett wahnsinnigen Vergleich zu bleiben !
Hinterfrag mal dein selbstgerechtes Geschwätz - wie ginge es dir wohl heute, wäre die Konstellation so gewesen, dass man Deutschland 1945 sich selbst überlässt ?

Was ist mit dem Grab "Entwicklungshilfe", mit dem goldene Betten finanziert wurden?

Warum sind zeitgleich freigelassene und vergleichbare Kolonien in Asien kometenhaft aufgestiegen?

Uwe
 

Che

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Aber da schweigen des Krakeelers Fähigkeiten... Arroganz reicht eben doch nicht allzu weit.

So war es doch schon immer und so wird es auch bleiben !

Diese Typen allenthalben, die glauben unseren way of life anderen überstülpen zu müssen sind nicht ganz bei Trost.
Schon jetzt verseuchen und raubbauen wir, die erste Welt alleine, unseren Planeten in einer unglaublichen Art und Weise.
Und wir sind nur ein verschwindender Bruchteil dieses Planeten.
Stelle man sich einmal vor, was wäre, wenn wie Pécuchet es ausdrückt alle "dem allgemeinen Trend der Welt" folgen würden.
Dann gute Nacht Erde !
 
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lach...

Ich würde an Deiner Stelle die Klappe nicht ganz so weit aufreißen. Als Widerlegung dessen, was Che geschrieben hat, kann man Dein Genöhle wahrlich nicht akzeptieren. Da muß schon mehr her, zum Beispiel belastbare Aussagen darüber, wo historische, politologische, soziale Gegebenheiten Che denn nun wirklich widersprechen. Aber da schweigen des Krakeelers Fähigkeiten... Arroganz reicht eben doch nicht allzu weit.

Die Arroganz schreibt.

Es hat nie eine Staatlichkeit Libyens, Somalias gegeben, so wie sie der Che als Bedingung für sein Theoriegebäude benötigt. Sie war erst gar nicht da, dann auf der Landkarte, von den Einwohnern nicht beachtet und später unter den Eifersüchteleien der Kolonialmächte , nur deren Gutdünken, ohne Rückhalt in der Bevölkerung, dienend. Nach Erlangung der Unabhängigkeit, habe die in den Kunstgebilden lebenden gemerkt, das SIE nicht so einfach zusammen können. Statt sich zu arrangieren oder neu zu sortieren, haben Clanchefs ( s. Gaddafi ) sich der Dinge angenommen.

Und wenn sich die Interessen der Clanchefs ( money. women, Ferraris ) mit meinen Interessen ( Diamonds are mens`s best friends) decken, dann blase ich dem Zucker in dem A....für my best friends und wenn die sich nicht decken, dann schaumer mal. Das ist legitim. Das ist Politik, das weiß jeder. Der Interessenausgleich macht`s . Also muss ich mal daran arbeiten ( nicht jömern) .

So und jetzt lies die Quellen selber von Nachtigall bis zum Barthe des Propheten und mehr..

den Rest sparen wir uns dann..

http://www.youtube.com/watch?v=03p_Kadr5kY&feature=related

echt:))
 
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Th.Heuss

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Mich widert die diese Selbstgeißelng an. Kolonialismus ist was völlig normales gewesen. Jetzt haben wir eine Art Leerpause, aber auch die geht vorbei und der Kolonialismus wird wieder aufblühen, besser, effektiver und klüger. Hart aber herzlich kann dann das Motto lauten
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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