Betrachten wir es von allen Seiten......

Pécuchet · 18 Sep 2012

nach Sarazzin noch ein Sozialdemokrat, der zur Sache was sagt..

Die Sozialdemokratie hat etwas ganz Hervorragendes, wenn sie ernst betrieben wird. Sie hat da ihre Nase, ihre Sinne, wo es - genau in der Reihenfolge - um das

das Soziale
das Volk
die Herrschaft

geht....

darüber sollte mal in genau der Sache mal nachgedacht werden..

http://www.ksta.de/politik/buschkowsky-bilanz-aus-dem-rechtsfreien-raum,15187246,17274572.html

echt

)

Th.Heuss · 19 Sep 2012

Das Buch werde ich mir sofort kaufen.
Das treffende Beispeil mit den Autos zeigt mir einmal mehr, wie sich Ordnungen zersetzen. Der Verkehr ist ein Inbegriff von Ordnung und genau das fehlt bei unseren
Gästen. Ordnung ist das halbe Leben, diesen Satz verstehen die absolut nicht. Vielleicht ist es doch genetisch !?

Timirjasevez · 19 Sep 2012

Pécuchet schrieb:
nach Sarazzin noch ein Sozialdemokrat, der zur Sache was sagt..

Die Sozialdemokratie hat etwas ganz Hervorragendes, wenn sie ernst betrieben wird. Sie hat da ihre Nase, ihre Sinne, wo es - genau in der Reihenfolge - um das

das Soziale
das Volk
die Herrschaft

geht....

darüber sollte mal in genau der Sache mal nachgedacht werden..

http://www.ksta.de/politik/buschkowsky-bilanz-aus-dem-rechtsfreien-raum,15187246,17274572.html

echt)

Du hast recht.
Wenn sich ein Sozialdemokrat und seine politischen Überzeugungen sich ernst nehmen, so findet man sie genau an den von Dir genannten Punkten.
Doch fällt es mir zunehmend schwerer, die SPD bei "Volk" und vor allem "Sozial" zu verorten, "Sozialdemokratische" ist eher Rosstäuscherei, "Partei" aber richtig. Man giert nach Macht und "Herrschaft".
Sarrazin und Buschkowsky sind eher anschauliche Beweise dafür, wo die SPD bei ihrem unaufhörlichen Abstieg angekommen ist.

Kaffeepause930 · 19 Sep 2012

Ungewöhnliche Situationen....

Das Buch erscheint am Freitag, aber den Lesern der "Bild"-Zeitung hat er schon mal ein paar Kostproben gegeben. Zum Beispiel die Sonnenallee. „Da wird häufiger in drei Spuren geparkt. Der erste Wagen steht auf dem Bürgersteig, der zweite in der normalen Parkspur, der dritte in der zweiten Reihe, also der ersten Fahrspur“, weiß Buschkowsky. „Wenn Sie als Autofahrer Pech haben, dann hält vor Ihnen jemand an und unterhält sich lautstark mit denjenigen, die dort vor dem Café sitzen... Machen Sie jetzt nicht den Fehler zu hupen oder auszusteigen, Sie könnten in eine unangenehme Situation geraten.“ Ein exklusiver Tipp vom Bezirksbürgermeister, den man besser befolgt. Anderenfalls: „..wenn Sie als Deutscher glauben, hier den Chef markieren zu können, würde man Ihnen zeigen, dass Sie gleich die Stiefel Ihres Gegenübers lecken. Anders ergeht es der Polizeistreife auch nicht.“

erfordern ungewöhnliche Maßnahmen:
http://www.youtube.com/watch?v=hWTP7x_r1NI

So eine Aktion auf der Venloer Strasse in Köln-Ehrenfeld wäre sicher mal zu überdenken. Da könnte Mustafa mit seinem "rollenden Schwanz" (BMW X6) direkt einpacken.

Kaffeepause930 · 19 Sep 2012

Timirjasevez schrieb:
Du hast recht.
Wenn sich ein Sozialdemokrat und seine politischen Überzeugungen sich ernst nehmen, so findet man sie genau an den von Dir genannten Punkten.
Doch fällt es mir zunehmend schwerer, die SPD bei "Volk" und vor allem "Sozial" zu verorten, "Sozialdemokratische" ist eher Rosstäuscherei, "Partei" aber richtig. Man giert nach Macht und "Herrschaft".
Sarrazin und Buschkowsky sind eher anschauliche Beweise dafür, wo die SPD bei ihrem unaufhörlichen Abstieg angekommen ist.

Noch sind Sarrazin und Buschkowsky einsame Rufer in der Wüste.... Die Nomenklatura der Partei ist dafür viel zu weit von den Problemen auf dem Kiez entfernt. Sie ernten jetzt, was sie mit Gutmenschentum und der Agenda2010 zuvor gesät haben.

Timirjasevez · 19 Sep 2012

Kaffeepause930 schrieb:
Noch sind Sarrazin und Buschkowsky einsame Rufer in der Wüste....

Schöner Vergleich. Die SPD als Wüste..

Und eine Oase nicht in Sicht.

hepserich · 19 Sep 2012

Timirjasevez schrieb:
Du hast recht.
Wenn sich ein Sozialdemokrat und seine politischen Überzeugungen sich ernst nehmen, so findet man sie genau an den von Dir genannten Punkten.
Doch fällt es mir zunehmend schwerer, die SPD bei "Volk" und vor allem "Sozial" zu verorten, "Sozialdemokratische" ist eher Rosstäuscherei, "Partei" aber richtig. Man giert nach Macht und "Herrschaft".
Sarrazin und Buschkowsky sind eher anschauliche Beweise dafür, wo die SPD bei ihrem unaufhörlichen Abstieg angekommen ist.

Dass Du Dich zu einer derartigen Plattheit hinreissen lässt entteuscht mich.

Hepserich - SPD-Mitglied

"Betrachten wie es von allen Seiten",
welch eine Überschrift für soviele dumme Beiträge.

leachim · 19 Sep 2012

hepserich schrieb:
Dass Du Dich zu einer derartigen Plattheit hinreissen lässt entteuscht mich.

Hepserich - SPD-Mitglied

"Betrachten wie es von allen Seiten",
welch eine Überschrift für soviele dumme Beiträge.

Die SPD muss sich noch gewaltig ins Zeug legen um Juniorpartner der CDU/CSU werden zu können.

Timirjasevez · 19 Sep 2012

hepserich schrieb:
Dass Du Dich zu einer derartigen Plattheit hinreissen lässt entteuscht mich.

Hepserich - SPD-Mitglied

"Betrachten wie es von allen Seiten",
welch eine Überschrift für soviele dumme Beiträge.

Ich verstehe schon, dass es den Genossinnen und Genossen an der Basis unangenehm ist, auf die Wahrheit hingewiesen zu werden.
Aber die moderne SPD ist eben nur noch ein Schatten ihres historischen Selbst.
Mal sehen, wie Du die Gelgenheit nutzt, mal einen klugen Beitrag zum Thema zu schreiben - nur "SPD-Mitglied" ist da ein bisschen dünn!:rolleyes2:

Timirjasevez · 19 Sep 2012

leachim schrieb:
Die SPD muss sich noch gewaltig ins Zeug legen um Juniorpartner der CDU/CSU werden zu können.

Warum?

Und in welcher Hinsicht?

leachim · 19 Sep 2012

Timirjasevez schrieb:
Warum? Und in welcher Hinsicht?

Der Genosse der Bosse hat doch ganze Arbeit geleistet.

Jetzt muss sich Gabriel mit einem Konkurrenzmodell über die Zuschussrente gegen Leyen positionieren. Das wird nicht ganz einfach, stecken die "Sozial"demokraten noch immer im selbstgeschnürten Korsett der Hartz-Reformen fest, welches ihnen noch immer kaum Luft zum atmen lässt.

Stammtischkoller · 19 Sep 2012

Kaffeepause930 schrieb:
Noch sind Sarrazin und Buschkowsky einsame Rufer in der Wüste....

....die immerhin noch leben. Nicht selbstverständlich, wenn man an eine Frau Heisig denkt, die einst unter sehr seltsamen Umständen ums Leben kam. Für die Ansicht, dass sie "geselbstmordet" wurde, braucht man kein größerer Verschwörungsfreak zu sein. Da gibt es genug realistische Anhaltspunkte...:traurig:

hepserich · 19 Sep 2012

Timirjasevez schrieb:
Ich verstehe schon, dass es den Genossinnen und Genossen an der Basis unangenehm ist, auf die Wahrheit hingewiesen zu werden.
Aber die moderne SPD ist eben nur noch ein Schatten ihres historischen Selbst.
Mal sehen, wie Du die Gelgenheit nutzt, mal einen klugen Beitrag zum Thema zu schreiben - SPD-Mitglied ist da ein bisschen dünn!:rolleyes2:

Was für ein Quatsch Timir.
Die wesentlichste Reform in den letzten 20 Jahren ist auf die Sozialdemokraten zurück zu führen.
Kann man ernsthaft glauben, wir würden ohne die Agenda 2010 heute derart stark im internationalen Wettbewerb dastehen?
Das was die Sozialdemokraten da gemacht haben, hat ihnen selber sehr geschadet, aber es hat dem Land genutzt.
Und es ist auch ein Modell für andere.

...
Hollandes Vorstoß erinnert nicht nur rhetorisch an die "Agenda 2010" des früheren Kanzlers Gerhard Schröder (SPD). Auch politisch gibt es Parallelen: So plant Hollande ebenso wie die damalige deutsche Regierung eine Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und eine Senkung der Sozialabgaben.
...

http://www.ftd.de/politik/europa/:a...h-aus-der-krise-navigieren-will/70088708.html

Wir können auch weiter zurückgehen in der BRD-Geschichte und uns die erfolgreiche Politik "Wandel durch Annäherung" gegenüber Osteuropa anschauen.

Im Übrigen ist die Aufforderung "einen klugen Beitrag zu Thema schreiben" ganz schön anmaßend, wenn man selber vorher etwas Dummes schrieb.
Und es würde mir auch nicht einfallen derartige Plattheiten über die CDU zu shreiben, die auch ihre großen Verdienste hat.

Hepserich

Timirjasevez · 19 Sep 2012

hepserich schrieb:
Was für ein Quatsch Timir.
Die wesentlichste Reform in den letzten 20 Jahren ist auf die Sozialdemokraten zurück zu führen.
Kann man ernsthaft glauben, wir würden ohne die Agenda 2010 heute derart stark im internationalen Wettbewerb dastehen?
Das was die Sozialdemokraten da gemacht haben, hat ihnen selber sehr geschadet, aber es hat dem Land genutzt.
Und es ist auch ein Modell für andere.

http://www.ftd.de/politik/europa/:a...h-aus-der-krise-navigieren-will/70088708.html

Wir können auch weiter zurückgehen in der BRD-Geschichte und uns die erfolgreiche Politik "Wandel durch Annäherung" gegenüber Osteuropa anschauen.

Im Übrigen ist die Aufforderung "einen klugen Beitrag zu Thema schreiben" ganz schön anmaßend, wenn man selber vorher etwas Dummes schrieb.
Und es würde mir auch nicht einfallen derartige Plattheiten über die CDU zu shreiben, die auch ihre großen Verdienste hat.

Hepserich

Es gibt keinerlei Hinweis dafür, dass einer anderen politischen Konstellation an der Spitze der Machtpyramide der BR Deutschland nicht eine ähnliche "Agenda 2010" gelungen wäre, deren Auswirkungen und soziale Verwerfungen wahrlich kein Ruhmesblatt der deutschen Sozialdemokratie sind.
Die heutige binnen- und außenwirtschaftliche Lage Deutschlands, besonders die Bewältigung der Geschehnisse 2008 - 2009, kann sich mit ähnlicher Berechtigung die Große Koalition mit dem handzahmen Juniorpartner SPD auf die Fahnen schreiben.
Und ein weiteres Zurückgehen in die Geschichte der Bundesrepublik zum Zwecke sozialdemokratischer Selbstgefälligkeiten in der Moderne würde ich schon gar nicht empfehlen, sonst würde der Verfall gegenüber einem Herbert Wehner, Helmut Schmidt und vor allem Willy Brand mehr als augenscheinlich. Die heutige SPD ist zu etwas ähnlich Innovativem wie Brandts Ostpolitik nicht mehr in der Lage.

Und im Gegensatz zu Dir bezeichne ich nicht einfach Themenbeiträge als "dumm", nur weil sie mir nicht in mein Selbstverständnis passen.

Es wird Zeit, dass die SPD erkennt, dass sie personell und inhaltlich auf Bundesebene momentan keine Alternative zur zweiten Volkspartei darstellt. Die Selbstdarstellung der Führungs-Troika trägt dazu das ihrige bei.

leachim · 19 Sep 2012

hepserich schrieb:
Die wesentlichste Reform in den letzten 20 Jahren ist auf die Sozialdemokraten zurück zu führen.
Kann man ernsthaft glauben, wir würden ohne die Agenda 2010 heute derart stark im internationalen Wettbewerb dastehen?
Das was die Sozialdemokraten da gemacht haben, hat ihnen selber sehr geschadet, aber es hat dem Land genutzt.

Hepserich

Wer ist das Land? Ich könnte ohne Probleme Deutschland noch wettbewerbsfähiger machen, doch dann hätten wir nicht 12.000.000 Arme, sondern 24.000.000.

Das wäre kein Kunststück, sondern Dilettantismus.

Cui bono....

hepserich · 19 Sep 2012

Timirjasevez schrieb:
[1]Es gibt keinerlei Hinweis dafür, dass einer anderen politischen Konstellation an der Spitze der Machtpyramide der BR Deutschland nicht eine ähnliche "Agenda 2010" gelungen wäre, deren Auswirkungen und soziale Verwerfungen wahrlich kein Ruhmesblatt der deutschen Sozialdemokratie sind.
[2]Die heutige binnen- und außenwirtschaftliche Lage Deutschlands, besonders die Bewältigung der Geschehnisse 2008 - 2009, kann sich mit ähnlicher Berechtigung die Große Koalition mit dem handzahmen Juniorpartner SPD auf die Fahnen schreiben.
Und ein weiteres Zurückgehen in die Geschichte der Bundesrepublik zum Zwecke sozialdemokratischer Selbstgefälligkeiten in der Moderne würde ich schon gar nicht empfehlen, sonst würde der Verfall gegenüber einem Herbert Wehner, Helmut Schmidt und vor allem Willy Brand mehr als augenscheinlich. Die heutige SPD ist zu etwas ähnlich Innovativem wie Brandts Ostpolitik nicht mehr in der Lage.

[3]Und im Gegensatz zu Dir bezeichne ich nicht einfach Themenbeiträge als "dumm", nur weil sie mir nicht in mein Selbstverständnis passen.

[4] Es wird Zeit, dass die SPD erkennt, dass sie personell und inhaltlich auf Bundesebene momentan keine Alternative zur zweiten Volkspartei darstellt. Die Selbstdarstellung der Führungs-Troika trägt dazu das ihrige bei.

(Nummerierung durch mich)

[1] Es ist ja billig zu sagen Andere hätten es auch gemacht. Es geht darum wer es machte.
Und wenn das Pferd eine Katze wäre könnte man auch die Bäume hinaufreiten.
Und wenn wir heute nicht so gut dastünden, würden wir uns noch ganz andere Gedanken über "soziale Verwerfungen" machen dürfen.

[2] Ich bin wie Du der Ansicht, dass die große Koalition aus CDU/CSU und SPD die Finanzkrise wesentlich besser meisterte als andere Regierungen. Der Begriff "handzahm" ist in diesem Falle eine Unterstellung ohne Begründung und natürlich polemisch.

[3] Ich habe Deinen Beitrag nicht deshalb als "dumm" bezeichnet, weil er meinen Vorstellungen widerspricht, sondern weil er es ist.
Und das ärgert mich ja schon, weil es ja ansonsten nicht Deinem Stil entspricht.

[4] wieso das denn?
Man kann ja von mir aus einen SPD-ist-blöd-Thread aufmachen und meinen es genügt, dass man das auch ohne weitere Begründung pflegt.
Dass das aber unter der Überschrift stehen soll "betrachten wir es von allen Seiten..." ist wenig plausibel.

Hepserich

Che · 19 Sep 2012

Timirjasevez schrieb:
Du hast recht.
Wenn sich ein Sozialdemokrat und seine politischen Überzeugungen sich ernst nehmen, so findet man sie genau an den von Dir genannten Punkten.
Doch fällt es mir zunehmend schwerer, die SPD bei "Volk" und vor allem "Sozial" zu verorten, "Sozialdemokratische" ist eher Rosstäuscherei, "Partei" aber richtig. Man giert nach Macht und "Herrschaft".
Sarrazin und Buschkowsky sind eher anschauliche Beweise dafür, wo die SPD bei ihrem unaufhörlichen Abstieg angekommen ist.

So ist es !

Die Partei ist halt nur ein Glied in der DEP, der deutschen Einheitspartei.

Stammtischkoller · 19 Sep 2012

leachim schrieb:
Wer ist das Land?
Ich könnte ohne Probleme Deutschland noch wettbewerbsfähiger machen, doch dann hätten wir nicht 12.000.000 Arme, sondern 24.000.000.

Diese Frage ist immer wieder berechtigt und wichtig. Genau wie beim Thema "(Wer ist) Europa"? Die Menschen, die Wirtschaft, die Währung?
Was hat man von starker Wettbewerbsfähigkeit, florierender Wirtschaft, wenn die Bevölkerung im Guten und Ganzen nicht davon profitiert?
Und nochmal folgender Link:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/152806
(Wachsende Einkommensungleichheit in Deutschland Mitursache der Eurokrise)
Unsere u.a. von Hepserich so gelobte Wettbewerbsfähigkeit ist für andere Länder Europas sozusagen der blanke Horror, denn starke Gewinne auf der einen Seite, sind gleichzusetzen mit übermäßigen Verlusten auf der anderen...

Che · 19 Sep 2012

Hepserich scheint immer noch nicht bemerkt zu haben, dass die SPD für das eigentlich Unpopuläre und für die Tabubrüche zuständig ist, die eine CDU nur unter riesigem Widerstand, wenn überhaupt, durchdrücken könnte.

Das betrifft die Innenpolitik (Agenda 2010) ebenso wie die Aussenpolitik (Teilnahme an Kriegen und Interventionen).

Worüber man sich da nur Gedanken machen muss ist, ob das aus freien Stücken oder fremdgesteuert geschieht.

Stammtischkoller · 19 Sep 2012

Che schrieb:
Das betrifft die Innenpolitik (Agenda 2010) ebenso wie die Aussenpolitik (Teilnahme an Kriegen und Interventionen).

Und andersrum funktioniert das Spiel, oder wie man das jetzt nennen mag, auch. Da drückt dann wie im Falle des Atomausstiegs beispielsweise die CDU Entscheidungen durch, die eigentlich eher zur Rot-Grünen Regierung passen würden...

Che schrieb:
Worüber man sich da nur Gedanken machen muss ist, ob das aus freien Stücken oder fremdgesteuert geschieht.

Hm. Kompliziert. Eine Mischung aus beidem ist gut möglich. So Richtung "Brainwashing". Es wird so geschickt gesteuert, dass die Entscheidungsträger irgendwann denken, sie handelten aus freien Stücken....

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