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VR China vs. Kaiserreich Japan - Droht der Krieg?

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Während wir noch wie das Kaninchen auf die Schlange der "Innocenc of Muslims-Krawalle" starren, scheint sich ein ernsthafter Konflikt VR China vs. Kaiserreich Japan anzubahnen.
http://www.tagesschau.de/ausland/china-rimmele100.html
Bisher spricht niemand von einem militärischen Konflikt, aber heute sollen sich erstmals chinesische Kriegsschiffe zwar nicht in den japanischen Hoheitsgewässern, aber sichtlich drohend in Position gebracht haben.
China scheint dabei übermächtig. Droht jetzt ein Krieg an unerwarteter Front im Pazifik?
 

Che

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China scheint dabei übermächtig. Droht jetzt ein Krieg an unerwarteter Front im Pazifik?
China scheint übermächtig ist gut ausgedrückt, denn militärisch ist es das natürlich nicht unbedingt, und bis zu einem Krieg ist es wohl noch hin.
Dass es um diesen Fliegenschiss im Pazifik früher oder später Ärger geben würde, war vorprogrammiert.

Unsere Systemmedien vermeiden es unisono mal wieder, die Hintergründe zu erläutern, dazu ist man mal wieder auf Aussenseitermedien angewiesen:

Wenn die Fakten stören
China-bashing und japanischer Geschichtsrevisionismus
http://www.jungewelt.de/2012/09-18/029.php

Die völlig unnötige, wohl mehr innerjapanischen politischen Auseinandersetzungen geschuldete Provokation der Nationalisierung des Inselgrüppchens wird von China natürlich sehr ernst genommen. Dabei geht es nicht um Öl, Gas, Fischgründe oder sonstwas, sondern schlicht um die territoriale Integrität Chinas.
In den antichinesischen Konzepten der Eindämmung Chinas spielt die Zerstückelung des Riesenreiches, in dem über 40 verschiedene Nationalitäten leben, eine große Rolle.
Der "Westen" fördert, erfindet und unterstützt innere Konflikte zwischen den Volksgruppen, um Sezessionsbestrebungen herbeizuführen oder zumindest Unruheherde zu schaffen (siehe Tibet, Sinkiang), so wie das im Nahen und Mittleren Osten ja ebenfalls gang und gäbe ist - die alte "divide et impera"-Taktik.
Den Anspruch auf die Diaoyu-Inseln aufzugeben bedeutet für China, ein Vorbild zu schaffen, und das werden sie wohl kaum zulassen.

Cui bono ?
China sicher nicht, denen schmeckt dieses Aufflammen eines alten Konfliktes gar nicht, sind sie doch eigentlich bemüht, gutnachbarschaftliche Beziehungen auf allen Ebenen zu führen - ihre Stärke beruht auf Wirtschaft und nicht auf Militarisierung.
Profiteur ist mal wieder, und wie sollte es auch anders sein, die USA.
Die sind eh schon dabei, ihre militärische Präsenz im Pazifik massiv auszubauen, und haben ein eindeutiges Interesse daran, die lokalen Staaten gegeneinander aufzubringen, um wie üblich die Rolle des Beschützers und Schiedsrichters einzunehmen.
Das Ziel ist dabei klar und kann man am Vorgehen in anderen Teilen der Welt betrachten: Chinas Einkreisung, der Versuch der Isolierung, Behinderung eines weiteren Aufstiegs.
 

Uwe O.

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Unsere Systemmedien vermeiden es unisono mal wieder, die Hintergründe zu erläutern, dazu ist man mal wieder auf Aussenseitermedien angewiesen:

Das ist nicht nötig, denn auch die richtige Presse informniert:

http://www.rundschau-online.de/poli...tet-mit-japan-um-insel,15184890,17273118.html

Seit Chinas Niederlage im chinesisch-japanischen Krieg 1895 standen sie unter der Kontrolle Tokios. Nach dem Zweiten Weltkrieg von den USA verwaltet, gingen sie mit der Rückgabe der Souveränität Okinawas 1972 wieder an Japan.

Angesichts großer Fischbestände und vermuteter Gas- und Ölvorkommen sind die Inseln auch von strategischer Bedeutung.

Wenn die Fakten stören
China-bashing und japanischer Geschichtsrevisionismus
http://www.jungewelt.de/2012/09-18/029.php

Dein aufgezeigter Beitrag der marxistischen Presse strotzt nur so vor Fehlinformationen.
Kein Wunder, man will ja dem großen Vorbild beim Tatsachenfälschen helfen.

Uwe
 

Che

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Dein aufgezeigter Beitrag der marxistischen Presse strotzt nur so vor Fehlinformationen.
Kein Wunder, man will ja dem großen Vorbild beim Tatsachenfälschen helfen.

Uwe
Wenn du etwas behauptest, solltest du es auch nachweisen.
Zeig doch mal so eine Fehlinformation auf.

Meinerseits werde ich die Darstellung aus der jungen Welt von unverdächtigerer Seite vollumfänglich bestätigen:
Small Islands – Big Problem:
Senkaku/Diaoyu and the Weight of History and Geography in China-Japan Relations

http://www.japanfocus.org/-Gavan-McCormack/3464

z.B.:
From the 14th century, Chinese documents record and name the islands as important reference points on the ancient maritime trading route between coastal China (Foochow) and Okinawa. The designated route for tribute missions between the Ryukyu kingdom and the Chinese court during the Ming and Qing dynasties lay via these small islands. The Japanese geographer, Hayashi Shihei, follows the Chinese convention, including the islands, with their Chinese names, as Chinese territory, in his 1785 map.
The near universal conviction in Japan with which the islands today are declared an “integral part of Japan’s territory” is remarkable for its disingenuousness. These are islands unknown in Japan till the late 19th century (when they were identified from British naval references), not declared Japanese till 1895, not named till 1900, and that name not revealed publicly until 1950.

Auch der Rest stimmt überein, so dass man den Eindruck gewinnt, die junge Welt hat auf dieser Site recherchiert.
 

Spökes

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Uwe O.

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Wenn du etwas behauptest, solltest du es auch nachweisen.
Zeig doch mal so eine Fehlinformation auf.

Lies Beitrag #4.

Auch der Rest stimmt überein, so dass man den Eindruck gewinnt, die junge Welt hat auf dieser Site recherchiert.


Das aber hat das marxistische Blatt negiert:

Angesichts großer Fischbestände und vermuteter Gas- und Ölvorkommen sind die Inseln auch von strategischer Bedeutung.

Uwe
 

Spökes

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Angesichts großer Fischbestände und vermuteter Gas- und Ölvorkommen sind die Inseln auch von strategischer Bedeutung.


Uwe
Nee, in dem Kauf besteht wohl das einzige völkerrechtliche Schlupfloch, die Inseln aus der chinesischen Kontrolle heraus zu bekommen und Japan zuzuschlagen. Natürlich ob Fukushima in erster Linie der vielen Fische wegen.
 

Che

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Nun mal langsam. Welcher Sinn steckt denn hinter dem Erwerb dieser Inselgruppe durch Japan?
Die Frage wird teilweise beantwortet, wenn man weiss, wer die Person ist, die die Inseln neulich "gekauft" hat.
Sein Name: Shintarō Ishihara, Gouverneur der Hauptstadtpräfektur Tokio.

Bereits 1989 machte Ishihara durch sein Buch Wir sind die Weltmacht auf seine nationalistischen Ansichten aufmerksam.

Inzwischen ist Ishihara mehrfach auch international durch rechtsextreme Äußerungen aufgefallen. So bezog er sich auf Korea und die Volksrepublik China mit dem alten japanischen Begriff, der diese Länder als Kolonien Japans während ihrer japanischen Besetzung charakterisierte. Auch nachdem das Thema in Ostasien Wellen geschlagen hatte, entschuldigte er sich nicht.

Ein Erlass des Tokioter Gouverneurs erlaubt den japanischen Rechtsradikalen (Uyoku), auf allen Straßen der Präfektur mit beliebig vielen Parolenwagen umherzuziehen und dabei über Lautsprecher Kampflieder und rechtsextreme Parolen zu verbreiten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Shintarō_Ishihara

Und ja, bei den Inseln kann man gut fischen, und möglicherweise gibt es auch Gas oder Öl dort zu finden, es ist aber zweifelhaft, ob das der Antrieb ist, jetzt solch einen offenen Konflikt vom Zaun zu brechen.
 
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mmmhmmmmm

Wenn du etwas behauptest, solltest du es auch nachweisen.
Zeig doch mal so eine Fehlinformation auf.

Meinerseits werde ich die Darstellung aus der jungen Welt von unverdächtigerer Seite vollumfänglich bestätigen:
Small Islands – Big Problem:
Senkaku/Diaoyu and the Weight of History and Geography in China-Japan Relations

http://www.japanfocus.org/-Gavan-McCormack/3464

z.B.:


Auch der Rest stimmt überein, so dass man den Eindruck gewinnt, die junge Welt hat auf dieser Site recherchiert.

Und was besagt der Text so richtig? Eigentlich nur das man Japan nicht leiden kann :coffee:

In logischer Vorsetzung müsste China auch auf Korea Anspruch erheben, wenn das im Text gesagte, richtig ist. Eigentlich müsste der Seite auch klar sein, dass es eher für die Japaner wichtiger war über die gesamte Inselgruppe routenmäßig nach Taiwan und Südchina zu gelangen, als umgekehrt für die Chinesen dieser Weg sinnvoll war.

Das diese Felsen im kartographischen Sinne keinen Namen hatten, ist nicht erstaunlich, sie waren halt für die, die Karten lesen konnten ohne Wert und die, die kenne Karten brauchten sondern sich auskannten nur Markierungen , für die sie keine niedergelegten Namen hatten, sondern nur Namen im Sinne von internen Bezeichnungen. Und jede Klippe im Meer hat nun mal keinen Name von allgemeinem Belang........

Gang und gebe zu den Zeiten, als man noch mit Augenmaß agierte und nicht mit TomTom.
 

Spökes

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Die Frage wird teilweise beantwortet, wenn man weiss, wer die Person ist, die die Inseln neulich "gekauft" hat.
Sein Name: Shintarō Ishihara, Gouverneur der Hauptstadtpräfektur Tokio.


http://de.wikipedia.org/wiki/Shintarō_Ishihara

Und ja, bei den Inseln kann man gut fischen, und möglicherweise gibt es auch Gas oder Öl dort zu finden, es ist aber zweifelhaft, ob das der Antrieb ist, jetzt solch einen offenen Konflikt vom Zaun zu brechen.
Dieser Konflik schwellt schon eine Weile, der ist jetzt nicht neu. Es hat bereits etliche gewaltige Anti-Japan-Kundgebungen in China gegeben. Dabei hat es immer "gekracht". Mit den Werksschließungen erreicht dies nun einen Höhepunkt. Die Fangsaison beginnt und die Japaner haben Hunger. Jedenfalls stehen ihnen ihre Hauptfanggründe nur noch eingeschränkt bis garnicht mehr zur Verfügung. Da werden Öl und Gas schon mal zur Nebensache.

Von Seiten des "Westens" wäre es ob der vielen militärischen Probleme überall in der Welt sicherlich nicht passend, Kräfte in diesem Bereich binden zu müssen. Wer passt denn letztlich auf die US-Küsten auf? Da tauchen mal schnell und unerwartet fremde Invasionsflotten auf und gehen an Land. Das rund um China als aktueller Brennpunkt wird den Amis nicht recht sein. Es überdehnt deren Möglichkeiten.
 

Uwe O.

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Und ja, bei den Inseln kann man gut fischen, und möglicherweise gibt es auch Gas oder Öl dort zu finden, es ist aber zweifelhaft, ob das der Antrieb ist, jetzt solch einen offenen Konflikt vom Zaun zu brechen.

Rohstoffe zu besitzen war schon immer ein Antrieb, einen Konflikt vom Zaun zu brechen.
Oder ist Dir dies neu?

uwe
 

Che

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In logischer Vorsetzung müsste China auch auf Korea Anspruch erheben, wenn das im Text gesagte, richtig ist..
Warum das ?
Weil es im Verlauf der Geschichte mal vom chinesischen Reich unterworfen war ?

Das wurde Ende des 19.Jahrhunderts beendet - China war gezwungen, die vollumfängliche Souveranität Koreas anzuerkennen, was Korea nichts nützte, weil es kurz darauf japanisches Protektorat, dann sogar Kolonie wurde.
China hat den damaligen Vertrag trotz, dass er in China als einer der "ungleichen Verträge" angesehen wird, bis heute respektiert.
 

Che

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Das rund um China als aktueller Brennpunkt wird den Amis nicht recht sein. Es überdehnt deren Möglichkeiten.
Das müssen die selber wissen was sie überdehnt oder nicht.
Die USA haben sich meiner Meinung nach in eine Situation manövriert, in der nur noch Krieg eine Ausflucht bietet, und da ist jeder Brennpunkt recht, denn die wirtschaftliche Macht bröckelt immer heftiger und ist auch nicht mehr wiederherzustellen - höchstens gewaltsam.
 

Th.Heuss

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Nicht schon wieder Aposchnalyptik. Wird sich alles wieder einpendeln. Dennoch man sieht, wie scheinbare stabile Zonen plötzlich wackeln können.
Wir in Deutschland leben dagegen in echter Stabilität. Ich bin schon deswegen froh Deutscher zu sein und danke meinen Erzeugern :happy:
 

Spökes

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Das müssen die selber wissen was sie überdehnt oder nicht.
Die USA haben sich meiner Meinung nach in eine Situation manövriert, in der nur noch Krieg eine Ausflucht bietet, und da ist jeder Brennpunkt recht, denn die wirtschaftliche Macht bröckelt immer heftiger und ist auch nicht mehr wiederherzustellen - höchstens gewaltsam.
So einfach ist dies nicht. Ich gehe nicht davon aus, dass die USA ein Interesse an diesem Konflikt haben, nicht weil die sich damit überdehnen, nein, die werden überdehnt. Dagegen können die tatsächlich nichts machen.
 
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Rohstoffe zu besitzen war schon immer ein Antrieb, einen Konflikt vom Zaun zu brechen.


Klingt logisch, scheint hier aber wirklich nicht so sehr der Fall zu sein:

Auch die Tatsache, dass in den Wirtschaftszonen um die Felsbrocken tief unter dem Meeresboden Vorräte an Öl und Gas liegen, reicht als rationale Erklärung für das Riskieren von Krieg zwischen einigen der größten Handels- und Militärmächten der Erde nicht aus. Bereits eine vergleichsweise leichte Beschädigung der Geschäftsbeziehungen mit China würde alle ökonomischen Vorteile, die sich die Philippinen und Japan durch eine unilaterale wirtschaftliche Ausbeutung der Umgebung der Inseln erhoffen könnten, in wirtschaftliche Nachteile umwandeln, von den wirtschaftlichen Kosten eines Krieges ganz zu schweigen.

bei Interesse hier weiterlesen:http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2012/09/19/pleitestaat-usa-macht-druck-auf-china-doch-china-widersetzt-sich/
 

Che

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Klingt logisch, scheint hier aber wirklich nicht so sehr der Fall zu sein:
Es ist schlicht ein Nebenaspekt.

Belustigend (um nicht zu sagen traurig) ist es zu sehen, wie die Systemmedien ihre Konsumenten mal wieder für dumm verkaufen, was in der breiten Masse auch gelingt, wie man ja auch hier an den Statements feststellen kann.

Ging es bei den Kriegen im Irak, in Libyen, in Syrien oder beim Drohpotential gegen den Iran auf keinen Fall um Rohstoffe oder ihre Transportwege (Verschwööörungstheorie), so ist das selbstverständlich bei diesem Fliegenschiss im Ozean aber doch der Fall...

Klingt weniger logisch, oder ? ;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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