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Zuwanderer beklagen Diskriminierungen

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Uwe O.

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Zuwanderer beklagen Diskriminierungen, so das Titelthema aller Zeitungen heute.

http://www.dw.de/dw/article/0,,16135603,00.html

So berichte rund ein Fünftel der Migranten von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33 Prozent und hiervon insbesondere Muslime zu 38 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten. Ähnlich hohe Werte wurden der Studie zufolge im Bildungssektor festgestellt, wo sich 29 Prozent der Schüler und Studenten türkischer Herkunft sowie 36 Prozent der Muslime aus Afrika und Asien zurückgesetzt fühlten

Da ist ja die Betroffenheitspresse wieder voll beschäftigt.

Nur hier fand ich einen zutreffenden Satz, den zB der Kölner StadtAnzeiger weglässt.


http://www.handelsblatt.com/politik...r-fuehlen-sich-oft-benachteiligt/6949138.html

Die Studie lässt allerdings ausdrücklich offen, ob die Klagen auf tatsächliche Benachteiligungen zurückzuführen sind oder lediglich auf eine erhöhte Sensibilität der Befragten.

Mit anderen Worten: wieder einmal Geld für eine unnütze Studie ausgegeben.

Uwe
 
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Da hast du ja mal einen lesenswerten Beitrag geschrieben.
Das Ziel unserer deutschfeindlichen Politiker mit ihren Medien ist doch den deutschen Bürger für noch mehr Einwanderung weichzuklopfen.
Da zieht das Wort Diskriminierung ihrer ausländischen Mitbürger am stärksten.

Einer vor etlichen Jahren veröffentlichten amerikanischen Studie zufolge ist das Ziel, eine neue Weltregierung und damit eine neue Weltordnung zu schaffen, in der nur ganz bestimmte Leute das Sagen haben.

Hinderlich auf diesem Wege sind immer noch die europäischen Nationalstaaten, die durch Umvolkung zunächst zu entnationalisieren und deren Einwohner anschließend als Folge untereinander zu entsolidarisieren sind, damit sich bei der Etablierung des Neue Weltordnung-Projekts kein Widerstand aus der autochtonen Bevölkerung regt.
Wir, die Deutschen, sind leider auf diesem Weg schon am weitesten fortgeschritten, was man anhand unserer angewendeten Gesetze klar erkennen kann.
Die meisten unserer Richter sind schon so richtig geil darauf, anständige deutsche Bürger, die öffentlich gegen diesen antideutschen Prozeß aufmucken, für lange Zeit wegzusperren.
 

DerTuerke

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Für mehr Chancengleichheit sollen anonymisierte Bewerbungen sorgen. Ein Pilotprojekt zeigt, dass die Idee funktioniert.

Vor allem Migranten und junge Frauen haben bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz, wenn sie sich anonym bewerben können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Die Arbeitgeber blendeten dabei jeweils für die erste Phase einer Bewerbung Angaben der Kandidaten zu Namen, Alter, Geschlecht, Herkunft und Familienstand aus; auch Fotos wurden nicht beachtet. Erst nach der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch wurden die Daten offengelegt.

Auswertung bekamen dabei unterm Strich tendenziell mehr jüngere Frauen und Migranten die Chance zum Vorstellungsgespräch als im herkömmlichen Verfahren ohne Anonymisierung.

http://www.handelsblatt.com/unterne...rbung-hilft-frauen-und-migranten/6523624.html

Tja Uwe....
Da ist wohl was dran.....
 
K

Köbes

... insbesondere Muslime zu 38 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten...

Eine liberale Gesellschaft bietet nun mal viele Erklärungsmodelle für individuelles Versagen.
Klar, dass sich jemand, der Bildung aus kulturhistorischen Gründen kritisch gegenüber steht, liebend gerne auf Ausreden verlegt, die ihm unsere Betroffenheitsgruppen in den Mund legen.

Wenn Grüne und Rote systematisch von "Benachteiligungen" fabulieren, liegt es für die Betroffenen natürlich nahe, eine "rassistische Gesellschaft" verantwortlich zu machen, dass man es noch nicht zu einem standesgemäßen Einkommen gebracht hat.
Es liegt bedauerlicherweise in der Natur der Sache, dass darunter irgendwann auch die zu leiden haben, die diesem Mainstream nicht entsprechen.
Nur sollte deren Zorn eher die eigene Gruppe treffen, eine Gesellschaft kann nicht zu Tode differenzieren.
 
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Uwe O.

Uwe O.

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Wenn Grüne und Rote systematisch von "Benachteiligungen" fabulieren, liegt es für die Betroffenen natürlich nahe, eine "rassistische Gesellschaft" verantwortlich zu machen, dass man es noch nicht zu einem standesgemäßen Einkommen gebracht hat.
.



Deshalb bezeichne ich ja diese Gruppe, die es mangels des Willens, eine Sprache anzunehmen, auch zutreffend als "Selbstbenachteiliger."

Das sieht Ayshe Roth natürlich anders.

Uwe
 
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Uwe O.

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Für mehr Chancengleichheit sollen anonymisierte Bewerbungen sorgen. Ein Pilotprojekt zeigt, dass die Idee funktioniert.

Vor allem Migranten und junge Frauen haben bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz, wenn sie sich anonym bewerben können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Die Arbeitgeber blendeten dabei jeweils für die erste Phase einer Bewerbung Angaben der Kandidaten zu Namen, Alter, Geschlecht, Herkunft und Familienstand aus; auch Fotos wurden nicht beachtet. Erst nach der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch wurden die Daten offengelegt.

Auswertung bekamen dabei unterm Strich tendenziell mehr jüngere Frauen und Migranten die Chance zum Vorstellungsgespräch als im herkömmlichen Verfahren ohne Anonymisierung.

http://www.handelsblatt.com/unterne...rbung-hilft-frauen-und-migranten/6523624.html

Tja Uwe....
Da ist wohl was dran.....

Was soll daran sein?

Aus der Auswertung ergibt sich nicht, dass die, die eine Chance zum Vorstellungsgespräch bekommen haben, auch vermehrt eingestellt wurden.

Denn wer sollen einen kanakisch Stammelnden einstellen?
Wer stellte eine Totalverschleierte oder ein Kopftuch ein, wenn direkte Arbeit am Kunden gefordert wird?

Das funktioniert höchstens in Berlin-Kreuzberg oder Köln-Ehrenfeld.

Uwe
 
B

Besta

Was soll daran sein?

Aus der Auswertung ergibt sich nicht, dass die, die eine Chance zum Vorstellungsgespräch bekommen haben, auch vermehrt eingestellt wurden.

Denn wer sollen einen kanakisch Stammelnden einstellen?
Wer stellte eine Totalverschleierte oder ein Kopftuch ein, wenn direkte Arbeit am Kunden gefordert wird?
Das funktioniert höchstens in Berlin-Kreuzberg oder Köln-Ehrenfeld.

Uwe

Heute ca 15:00... In der münchner Innenstadt war ein mobiler Infostand der Telekom aufgebaut... Ich traute meinen Augen kaum, als ich eine junge Dame mit jetzt zeitgemässer islamischer Kopfbedeckung dahinter erblicken durfte... Sie hat mit Ihrem Charme alle, wirklich alle- begeistert...
 
OP
Uwe O.

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Heute ca 15:00... In der münchner Innenstadt war ein mobiler Infostand der Telekom aufgebaut... Ich traute meinen Augen kaum, als ich eine junge Dame mit jetzt zeitgemässer islamischer Kopfbedeckung dahinter erblicken durfte... Sie hat mit Ihrem Charme alle, wirklich alle- begeistert...

Warum nicht?
Auch in München gibt es Türken, die noch keinen Telekomanschluss haben.
Die wollen auch direkt angesprochen werden.


Meinen Zahnarzt habe ich neulich gefragt, warum er im Kundenbereich ein Kopftuch eingestellt hat.
Er hat mich erstaunt angeschaut und entschuldigend gemeint, dass es nur eine Praktikantin sei, die ihm die Schule geschickt habe.



Uwe
 
B

Besta

Warum nicht?
Auch in München gibt es Türken, die noch keinen Telekomanschluss haben.
Die wollen auch direkt angesprochen werden.


Meinen Zahnarzt habe ich neulich gefragt, warum er im Kundenbereich ein Kopftuch eingestellt hat.
Er hat mich erstaunt angeschaut und entschuldigend gemeint, dass es nur eine Praktikantin sei, die ihm die Schule geschickt habe.



Uwe

Diese Interessenten am Infostand sahen sehr westlich aus... Die Praktikantinnennummer hättest Du Dir ersparen sollen...
 
B

Besta

Zuwanderer beklagen Diskriminierungen, so das Titelthema aller Zeitungen heute.

http://www.dw.de/dw/article/0,,16135603,00.html



Da ist ja die Betroffenheitspresse wieder voll beschäftigt.
Nur hier fand ich einen zutreffenden Satz, den zB der Kölner StadtAnzeiger weglässt.


http://www.handelsblatt.com/politik...r-fuehlen-sich-oft-benachteiligt/6949138.html



Mit anderen Worten: wieder einmal Geld für eine unnütze Studie ausgegeben.

Uwe

Welcher Prozentzahl von Null bis einhundert hätte dich befriedigt, um ein gutes Haar an den Türken oder Migranten mit islamischer Herkunft zu lassen ?
 
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Uwe O.

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Diese Interessenten am Infostand sahen sehr westlich aus...

Wie sehen bei Dir denn hier angekommene Türken aus?
Östlich?
Mit Fes hatte ich hier noch keine gesehen.
Höchstens Häkelmützchen.:winken:

Die Praktikantinnennummer hättest Du Dir ersparen sollen...

War es Dir unangenehm, einen Bericht aus meinem Leben zu hören?

Uwe
 
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Uwe O.

Uwe O.

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Welcher Prozentzahl von Null bis einhundert hätte dich befriedigt, um ein gutes Haar an den Türken oder Migranten mit islamischer Herkunft zu lassen ?

Mich hätte eine komplette Studie befriedigt.
Nicht eine Scheinstudie ohne vernünftige Aussage.

Ansonsten geht es mir nicht um "ein gutes Haar an den Türken oder Migranten mit islamischer Herkunft ", sondern darum, dass Teile der nativen Bevölkerung samt hirnfreier Politikers alles Recht ist, das Selbstverschulden der Migranten der bösen nativen Bevölkerung anzuhängen.

Uwe
 
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Besta

Wie sehen bei Dir denn hier angekommene Türken aus?
Östlich?
Mit Fes hatte ich hier noch keine gesehen.
Höchstens Häkelmützchen.:winken:



War es Dir unangenehm, einen Bericht aus meinem Leben zu hören?

Uwe
Dann ist Deine Feststellung kanakisch sprechender und total verschleierter Personen doch nicht richtig?
 

Psw - Redaktion

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Leider ist festzustellen, dass einige ethnisch-religiös-kulturelle Themen scheinbar eröffnet und dann ausgebaut werden, um entsprechende Aversionen und persönliche, virtuelle Antipathien auszuleben.
Wir halten dies nicht für den Sinn einer nutzbringenden offenen politischen Diskussion in diesem Forum.
Bitte beachtet das bei der Abfassung Eurer Beiträge.

Die Psw-Redaktion
 

Kaffeepause930

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Dann ist Deine Feststellung kanakisch sprechender und total verschleierter Personen doch nicht richtig?

Dein Problem ist, dass Du nicht selber reflektieren kannst und nicht an der Sache orientiert diskutierst, sondern stattdessen immer wieder aufs Neue die Stichworte ablieferst, die andere brauchen, um ihre Ressentiments zu pflegen.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Vor allem Migranten und junge Frauen haben bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz, wenn sie sich anonym bewerben können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Die Arbeitgeber blendeten dabei jeweils für die erste Phase einer Bewerbung Angaben der Kandidaten zu Namen, Alter, Geschlecht, Herkunft und Familienstand aus; auch Fotos wurden nicht beachtet. Erst nach der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch wurden die Daten offengelegt.

Auswertung bekamen dabei unterm Strich tendenziell mehr jüngere Frauen und Migranten die Chance zum Vorstellungsgespräch als im herkömmlichen Verfahren ohne Anonymisierung.

http://www.handelsblatt.com/unterne...rbung-hilft-frauen-und-migranten/6523624.html

Tja Uwe....
Da ist wohl was dran.....

Um genau die erwünscht ochlokratischen Verhältnisse im Staat herbeizuführen, hilft im Prinzip eigentlich nur die Quote; oder noch besser, ein Handicap-System: Da kann man alles sehr schön mannigfaltig in Punkten ausdrücken. Ganz wichtig ist dabei der richtige Migrationshintergrund. So bringt eine türkische Mutter 10, ein polnischer Großvater 5, und ein französischer nur zwei Punkte ein. Ein schwieriges Elternhaus ergibt zusätzlich 2 Bonuspunkte, ein fehlender Hauptschulabschluß 3. Eine Ostermarschteilnahme gibt ebenso einen Bonuspunkt wie die Mitgliedschaft in einer linksgutgrünen Bürgerinitiative. Eine Frau erhält 5 Punkte, ein Mann ohne Migrationshintergrund 0, Frau mit Ostermarschteilnahme 5+1 zzgl zwei Bonuspunkte für eine schwere Kindheit.
Heterosexuelle weiße Männer über 40 erhalten dagegen 5 Maluspunkte, weil sie eben nicht quotenfähig sind. Abzüge gibt es auch für Gesellschaftsmitglider, die den Kontakt zum konservativ/liberalem Leistungs- und Elite-Milieu immer noch nicht abgebrochen haben.
Wenn man das System ausreichend verfeinert, erhält man einen personenbezogenen Eignungsindex. Man kann also alle Posten aufgrund dieses Wertes vergeben, spart so die lästigen Auswahlrituale völlig ein. Wem das System nicht passt, erhält ebenfalls 7 Maluspunkte, damit er sich die Regeln vorab einprägt, die ihn vor einer unbotmäßigen Meinungsäußerung bewahren. Alles klar?:rolleyes: Ironie OFF!
 
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