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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Le Bon

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Ich konstatiere: MMn sind Fahrradterroristen von Haus aus Psychopathen
 

Uwe O.

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Weil ein paar MIV'ler in bestimmten und begrenzten Bereichen das Verkehrsmittel wechseln müssten bricht doch nicht alles zusammen. Die Leute werden nicht mal enteignet. Eigentlich würde alles seinen gewohnten Gang gehen und die Gesundheit der Menschen würde höher bewertet werden als deine Partikularinteressen.

Interesaant ist nur, dass Du es für notwendig erachtet, dass die Städter mit ihren Dieseln weiter schlechte Luft machen dürfen, den Pendlern aber dies untersagst.

Wer gute Luft haben will, soll ersteinmal selbst mit gutem Beispiel vorangehen:

Also: Errste Maßnahme ist ein Fahrverbot für die Bewohner der Stadt mit der schlechten Luft.
Zweite Maßnahme: Fahrverbot für Paketdienste mit Diesellastern. Das geht auch elektrisch oder mit dem Fahrrad.
 
OP
Spökes

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Interesaant ist nur, dass Du es für notwendig erachtet, dass die Städter mit ihren Dieseln weiter schlechte Luft machen dürfen, den Pendlern aber dies untersagst.

Wer gute Luft haben will, soll ersteinmal selbst mit gutem Beispiel vorangehen:

Also: Errste Maßnahme ist ein Fahrverbot für die Bewohner der Stadt mit der schlechten Luft.
Zweite Maßnahme: Fahrverbot für Paketdienste mit Diesellastern. Das geht auch elektrisch oder mit dem Fahrrad.

Genau, und "freie Fahrt" für dich. Was ist denn daran so schwer zu verstehen dass wenn ich mit dem Rad im alt bekannten Fall nach Köln pendele ich erwarte dass dort die Grenzwerte eingehalten werden? Da ich selber Automobilist bin, eben so wie Du einer bist, verstehe ich nicht warum Du aus lauter Bequemlichkeit den Leuten in der Stadt nicht gönnst in etwa den "fun" zu haben den Du genießt und Du ausschließlich Regeln zu deinem Vorteil akzeptierst obwohl Du selber in einem ruhigen Ein-, Zwei-, Dreifamilienhausviertel lebst und mit Grenzwertüberschreitungen keine Probleme hast. Dein Vorschlag ist leider für die Tonne und Du muss leider einen neuen Abwägungsprozess starten, wenn Du die Städter nicht enteignen willst. Nun, ich bin kein Vielfahrer und fahre daher Benziner. Wenn Du mit deinem Diesel viel fahren willst fahr auf die Autobahn.
 
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Uwe O.

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Genau, und "freie Fahrt" für dich.

Wo ist das Problem?
Die paar Pendler sind gemessen am der in Köln zugelassenen Autozahl marginal.

Was ist denn daran so schwer zu verstehen dass wenn ich mit dem Rad im alt bekannten Fall nach Köln pendele ich erwarte dass dort die Grenzwerte eingehalten werden?

Nichts; ich verstehe Dich ja.


Da ich selber Automobilist bin, eben so wie Du einer bist, verstehe ich nicht warum Du aus lauter Bequemlichkeit den Leuten in der Stadt nicht gönnst in etwa den "fun" zu haben den Du genießt

Du willst mich nicht verstehen.
Wer frische Luft haben will, soll erst einmal selbst etwas dafür tun ehe er Maßnahmen von anderen fordert.
Ist das so schwer zu verstehen?

Dein Vorschlag ist leider für die Tonne und Du muss leider einen neuen Abwägungsprozess starten, wenn Du die Städter nicht enteignen willst.

Bisher ist es so, dass die Städter mich enteignen wollen.
Obwohl ich keinen Nutzen davon habe.

Nun, ich bin kein Vielfahrer und fahre daher Benziner. Wenn Du mit deinem Diesel viel fahren willst fahr auf die Autobahn.

Aber irgend wann muss ich die Autobahn auch mal verlassen.
 

Horatio

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Hier in Berlin ist es am Montag wieder soweit. Die BVG streikt komplett.
Jeder ohne Auto oder nahem Arbeitsplatz ist mal wieder am Arsch. Ist
mir schleierhaft, was diese ÖPV-Apologeten einem erzählen wollen. Ohne
Individualverkehr geht garnichts. Die Weltverbesserer haben auf ganzer
Linie versagt und keiner glaubt mehr deren Schwachsinn. Wenn die so
genannte Alternative zum Auto derart unzuverlässig, viel zu teuer, zudem
unbequem und zu gewissen Tageszeiten sogar gefährlich ist, dann werden
die niemanden überzeugen. Ein Hoch aufs Auto.
 
OP
Spökes

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Hier in Berlin ist es am Montag wieder soweit. Die BVG streikt komplett.
Jeder ohne Auto oder nahem Arbeitsplatz ist mal wieder am Arsch. Ist
mir schleierhaft, was diese ÖPV-Apologeten einem erzählen wollen. Ohne
Individualverkehr geht garnichts. Die Weltverbesserer haben auf ganzer
Linie versagt und keiner glaubt mehr deren Schwachsinn. Wenn die so
genannte Alternative zum Auto derart unzuverlässig, viel zu teuer, zudem
unbequem und zu gewissen Tageszeiten sogar gefährlich ist, dann werden
die niemanden überzeugen. Ein Hoch aufs Auto.

Was ging denn nun am Montag? Mir kam zu Ohren dass es ein endloses "Stop an Go" für die Autofahrer gab während die Radler sich zwar in verdammt dicker Luft bewegen mussten aber irgendwie voran kamen.
 
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Wo ist das Problem?
Die paar Pendler sind gemessen am der in Köln zugelassenen Autozahl marginal.

Nichts; ich verstehe Dich ja.

Du willst mich nicht verstehen.
Wer frische Luft haben will, soll erst einmal selbst etwas dafür tun ehe er Maßnahmen von anderen fordert.
Ist das so schwer zu verstehen?

Bisher ist es so, dass die Städter mich enteignen wollen.
Obwohl ich keinen Nutzen davon habe.

Aber irgend wann muss ich die Autobahn auch mal verlassen.
Ja, die paar Pendler die den Wohlstand in Köln schaffen, so wie Du sagst.

Ja nun, am Freitag bin ich durch Köln geradelt und wunderte mich über die vielen weggefallenen Parkplätze am Ring. Die tun also was und von einem echten Aufstand diesbezüglich habe ich noch nichts gehört denn die eingerichteten Fahrradparkplätze waren alle gut belegt, natürlich mit acht Fahrrädern statt mit einem Auto für 1,3 Personen.

Dein Bild vor Augen ist keine Enteignung sondern eine notwendige Einschränkung um eben tatsächliche Enteignung zu vermeiden, auch wenn Du gerne die Städter enteignet sehen würdest.

Verlasse halt dort die Autobahn wo es dir erlaubt ist bzw. sein wird.
 
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Spökes

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Hier in Berlin ist es am Montag wieder soweit. Die BVG streikt komplett.
Jeder ohne Auto oder nahem Arbeitsplatz ist mal wieder am Arsch. Ist
mir schleierhaft, was diese ÖPV-Apologeten einem erzählen wollen. Ohne
Individualverkehr geht garnichts. Die Weltverbesserer haben auf ganzer
Linie versagt und keiner glaubt mehr deren Schwachsinn. Wenn die so
genannte Alternative zum Auto derart unzuverlässig, viel zu teuer, zudem
unbequem und zu gewissen Tageszeiten sogar gefährlich ist, dann werden
die niemanden überzeugen. Ein Hoch aufs Auto.

Hierzu mehr:

So viel Stau gab es selten in Berlin. Wohin das Auge blickte, auf der Lagekarte der Verkehrsinformationszentrale dominierte Montagmorgen die Farbe Rot – das steht für Stillstand. Der dritte und längste Warnstreik für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hat die Stadt am Montag härter getroffen als die vorangegangenen Arbeitsniederlegungen. Und er hat gezeigt, wie sehr Berlin auf einen gut funktionierenden Nahverkehr angewiesen ist. Berlin ohne BVG – undenkbar.

https://www.berliner-zeitung.de/ber...0804?originalReferrer=https://t.co/dO83FIi8dX

Wie kann man als ideologischer Autofahrer nur so verrückt sein und anderen Verkehrsträgern keinen Raum lassen. Schön wäre natürlich gewesen, wenn auch alle Radler mit ihren Autos unterwegs gewesen wären.
 

Uwe O.

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Dein Bild vor Augen ist keine Enteignung sondern eine notwendige Einschränkung um eben tatsächliche Enteignung zu vermeiden, auch wenn Du gerne die Städter enteignet sehen würdest.
.


Ich habe den Eindruck, Du willst das Problem überhaupt nicht verstehen.

Ode rkannst es nicht verstehen, da Dein auf links gewaschenes Gehirn automatisch sagt: Wenn etwas für mich verbssert werden soll, dann sollen das andere für mich tun. Ich mach nichts.
 

Uwe O.

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Dein Bild vor Augen ist keine Enteignung sondern eine notwendige Einschränkung um eben tatsächliche Enteignung zu vermeiden, auch wenn Du gerne die Städter enteignet sehen würdest.
.


Ich habe den Eindruck, Du willst das Problem überhaupt nicht verstehen.

Ode rkannst es nicht verstehen, da Dein auf links gewaschenes Gehirn automatisch sagt: Wenn etwas für mich verbssert werden soll, dann sollen das andere für mich tun. Ich mach nichts.
 

nachtstern

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wie viele gehen nochmal "angeblich" am Feinstaub zu Grunde, weswegen man ja nun den "Privat-PKW" so langsam verbieten will`? ^^

https://www.welt.de/newsticker/news...desfaelle-durch-Feinstaub-in-Deutschland.html
"Monitor": Studie sieht rund 120.000 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub in Deutschland

was noch mehr Opfer fordert:

https://www.berliner-zeitung.de/ges...enschen-als-rauchen---kann-das-sein--32326472
Ungesunde Ernährung tötet mehr Menschen als Rauchen

und erst die Kosten für´s Gesundheitssystem!
Es wird Zeit McDoof&Co zu verbieten, aber vorher selbstredend Schadenersatz einfordern ^^
 

nachtstern

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Nein, nein.
Die gehen "vorzeitig" zu grunde.

Wobei niemeand schreibt, was jetzt vorzeitig zu bedeuten hat.

Vermutlich heißt vorzeitig. 1/2 Tag verkürtzte Lebenszeit.

ja..."vorzeitig"....is ne schöne Floskel wie "Deutsche werden immer älter" ^^
während meene "älteren Kunden" so rund um die 80 Jahre sind und quietschfidel.....
darben so einige aus meinem Bekanntenkreis schon mit knappen 50zisch am Leichentuch.
 
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Nachfolgender Text nimmt mir viel Arbeit ab. Er beschreibt den von Autolobbyisten betriebenen Raubzug und deren Bemühen, die Beute zu behalten.

Infrastruktur statt Farbe: Vision für einen Radweg in Hochlage am Kölner Altstadt-Ufer
Publiziert am 4. Mai 2019 von Christian Hölzel

Seit vielen Jahren haben Radfahrende am Kölner Altstadt-Ufer ein Problem. Bis zum Bau des Rheinufertunnels Anfang der 1980er Jahre gab es dort einen Zweirichtungsradweg, für den kein Ersatz geplant wurde. Der Tunnel wurde für den Radverkehr gesperrt, und die neu geschaffene Rheinpromenade als Fußgänger*zone an der Oberfläche für den Radverkehr geöffnet. Der Zustand dort ist weder für Fußgänger noch für Radfahrer akzeptabel – insbesondere an Wochenenden und bei Märkten kommt es dort zu Konflikten. Für zügiges Pendeln mit dem Rad eignet sich der Abschnitt aber auch an allen anderen Tagen nicht.

Dieses Problem, also die Behinderung der "Freien Fahrt" durch Autoinfrastruktur, könnte man leicht lösen. Der vor allem Problem relevante Durchgangsverkehr, der ja stetig wie ja auch der Radverkehr überhaupt steigt, wäre sicherlich mit der einfachen Lösung, also der Bereitstellung einer Tunnelröhre oder einer gegen Lärm und Abgase geschützten Spur je Röhre, zufrieden. Fährt man täglich am Rhein entlang kann man nicht nur auf die Fußgänger verzichten sondern auch schlechthin auf die Örtlichkeit. An manchen "Angeboten" kann man sich schließlich satt sehen. Da es nun von Seiten der Auto-Ideologen keinerlei Bewegung in Sachen Problemlösung gibt hat man mal ein auch schon von [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] heraus gekramtes Konzept eines Hochradweges konzipiert welches nach meiner Einschätzung bezüglich der Brücken gelungene Ideen beinhaltet, mir am Rheinufer selber allerdings nicht so zusagt. Schon allein wenn ich mir die Kosten für dieses Konzept, welches in mehreren Videos im Rahmen einer Playlist beschrieben wird, vorstelle frage ich mich ob die Autofahrer bereit sein werden, diese Reparationen ihres verlorenen Angriffskrieges gegen humanes Stadtleben begleichen können. Anderseits kann ich mir gut vorstellen, dass die in Bezug auf die CO2-Steuer an Autohalter zurück zu erstattenden "Einnahmen" in solche Projekte fließen, auch wenn dies ein Jammertal wird. Lieber wäre mir jedoch die kostengünstigere Tunnellösung alsbald umzusetzen, schon alleine weil dies deutlich schneller zu realisieren wäre und da der Behinderung des Verkehrs durch Automobilisten dringend ein Ende gesetzt werden müsste.


Playlist:
https://youtu.be/OR4crV4h8bI?list=PLnpE-DXDcuxYVn6jyc_Y1zE6urbeKV2St
 
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nachtstern

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Also...hier wurde zu Gunsten der Fußgänger ein Radweg "wegradiert" und nun willste, das die Autofahrer deswegen "beschnitten" werden?
Merkwürdige Logik....

Zum "Tunnel": Wie lang ist der denn?

Wenn der länger als zwei Kilometer ist, dann willste mit Sicherheit NICHT zusammen mit Autos auf n Fahrrad da durch fahren ^^
Es ist schon auf Motorrad zum Kotzen!
Bin Einmal durch den Karawankentunnel mit Karre durch, kann man drauf verzichten.

Eine "Hochbahn" für Fahrradfahrer ist da schon die bessere Variante, scheiß auf die Kosten!
Was im Moment für Geld in Deutschland für die Migration verbrannt wird, ist mit Sicherheit das 25fache (untertrieben ausgedrückt!)

Kombinierte Rad/Fußgängerwege gehen NUR dann wenn man diese eindeutig trennen kann und auch nur dann, wenn die Fahrtrichtungen von einander getrennt sind....
will ja nich schreiben, das ALLE Fußgänger "Blind&Taub" sind, aber 3/4 kieken NUR aufs Smartphone!
 
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[MENTION=1145]nachtstern[/MENTION]
Nein, dort wurde ein Radweg zu Gunsten des Autoverkehrs "aufgehoben" und der Radverkehr mit den Fußgängern kombiniert. Es entstand ein hochfrequentes, wirres Durcheinander.

Der Tunnel wird irgendwie zwischen 500 und 800 Meter lang sein. Die Radspur wäre durch eine ordentliche Plexiglaswand natürlich vom MIV abzugrenzen. Entsprechend wären Ein- und Ausfahrten zu gestalten. Durchsichtig sollte er sein weil dort schon mal Stau im Tunnel ist und man den Radlern in dem Falle etwas Spaß gönnen sollte.

Mir ging es bei deren Vorschlag weniger um die Kosten als um den Rheinpark und die Altstadtfront und die diesbezüglichen Sichtachsen. Auch will ich vermeiden, dass sich dort Fußgänger, die mit dem PKW angereist sind, dort eine "schöne Aussicht" holen und u. U. von Oben auf die Leute und deren Essen pissen. :))
 
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nachtstern

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https://www.google.com/maps/search/Kölner+Altstadt-Ufer/@50.9401923,6.9618651,17z
welches "Ufer"?
Konrad-Adenauer/Am Leystapel?- Tunnel unter der Deutzer Brücke?

Der Uferweg sieht breit genug aus, so das man Fußgänger und Radfahrer bequem trennen könnte.

Fußgänger die sich "auf" den Radfahrhochweg "verirren"......aufs Maul hauen!
haben da nichts zu suchen.
Es geht um den Bereich zwischen der Hohenzollernbrücke (Eisenbahn/Hbf.) und Deutzer Brücke. Das ist nicht der Rheinpark sondern der Rheingarten.




Die Breite täuscht. Der "Weg" ist zwar breit aber im Regelfall proppen voll mit Menschen, ob zu Fuß oder eben auf dem Rad. Er ist eine beliebte Flaniermeile (Rhein gucken, Essen, Trinken, Kulturpause), so wie es sehr beliebt ist am Rhein entlang mit dem Rad zu fahren. Man könnte sagen: Da steppt der Bär, auch wegen der vielen Schiffsanleger, Straßenmusikern, Straßen-Künstler und haste nicht gesehen
 

nachtstern

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https://www.sueddeutsche.de/auto/fe...bHbRZeA9Eo7Kuok6BGCRMUFXSY1eRzCwz8h-CnihpGyCI
Die Feinstaubwerte steigen seit Jahren. Schuld daran: vor allem der Abrieb von Bremsen, Reifen und der Straße. Den verursachen alle Fahrzeuge - egal ob Diesel, Benziner oder Elektroautos.
[MENTION=31]Spökes[/MENTION]
wenn da schätzungsweise 10 Leute bequem in "Linie" liegen können,
dann ist da genug Platz um nen Radweg abzuzwacken ^^

is dann eben "kein Radschnellweg"!
Auch hier geht es dann natürlich nicht ohne gegenseitige Rücksichtnahme.
 

Nora

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Wir haben am Phönix See eine ähnliche Situation, nur da fahren keine Autos. Dort hat man auf einer Seite für Radfahrer und alles was 2 Räder hat wie auch Rollerblades einen breiten geteerten Weg angelegt. Während sich die Fußgänger einen schmalen Trampelpfad langschlängeln müssen, was dazu führt, daß sie auch den geteerten Weg gehen, wenn viele unterwegs sind. Dazwischen ist ein Grünstreifen wo die Ausländer ihre Kultur leben oder Leute in der Sonne liegen. Ringsrum alles zu gebaut, verbaut.

Das erste Jahr bin ich oft dagewesen, heute zieht mich da nichts mehr hin. Zu viel Tumult, zu viele Menschen auf engstem Raum, lohnt sich nur innerhalb der Woche.

Da käme keiner auf die Idee einen Tunnel oder Brücke zu bauen, für Radfahrer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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