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Ich konstatiere: MMn sind Fahrradterroristen von Haus aus Psychopathen
Weil ein paar MIV'ler in bestimmten und begrenzten Bereichen das Verkehrsmittel wechseln müssten bricht doch nicht alles zusammen. Die Leute werden nicht mal enteignet. Eigentlich würde alles seinen gewohnten Gang gehen und die Gesundheit der Menschen würde höher bewertet werden als deine Partikularinteressen.
Interesaant ist nur, dass Du es für notwendig erachtet, dass die Städter mit ihren Dieseln weiter schlechte Luft machen dürfen, den Pendlern aber dies untersagst.
Wer gute Luft haben will, soll ersteinmal selbst mit gutem Beispiel vorangehen:
Also: Errste Maßnahme ist ein Fahrverbot für die Bewohner der Stadt mit der schlechten Luft.
Zweite Maßnahme: Fahrverbot für Paketdienste mit Diesellastern. Das geht auch elektrisch oder mit dem Fahrrad.
Genau, und "freie Fahrt" für dich.
Was ist denn daran so schwer zu verstehen dass wenn ich mit dem Rad im alt bekannten Fall nach Köln pendele ich erwarte dass dort die Grenzwerte eingehalten werden?
Da ich selber Automobilist bin, eben so wie Du einer bist, verstehe ich nicht warum Du aus lauter Bequemlichkeit den Leuten in der Stadt nicht gönnst in etwa den "fun" zu haben den Du genießt
Dein Vorschlag ist leider für die Tonne und Du muss leider einen neuen Abwägungsprozess starten, wenn Du die Städter nicht enteignen willst.
Nun, ich bin kein Vielfahrer und fahre daher Benziner. Wenn Du mit deinem Diesel viel fahren willst fahr auf die Autobahn.
Hier in Berlin ist es am Montag wieder soweit. Die BVG streikt komplett.
Jeder ohne Auto oder nahem Arbeitsplatz ist mal wieder am Arsch. Ist
mir schleierhaft, was diese ÖPV-Apologeten einem erzählen wollen. Ohne
Individualverkehr geht garnichts. Die Weltverbesserer haben auf ganzer
Linie versagt und keiner glaubt mehr deren Schwachsinn. Wenn die so
genannte Alternative zum Auto derart unzuverlässig, viel zu teuer, zudem
unbequem und zu gewissen Tageszeiten sogar gefährlich ist, dann werden
die niemanden überzeugen. Ein Hoch aufs Auto.
Ja, die paar Pendler die den Wohlstand in Köln schaffen, so wie Du sagst.Wo ist das Problem?
Die paar Pendler sind gemessen am der in Köln zugelassenen Autozahl marginal.
Nichts; ich verstehe Dich ja.
Du willst mich nicht verstehen.
Wer frische Luft haben will, soll erst einmal selbst etwas dafür tun ehe er Maßnahmen von anderen fordert.
Ist das so schwer zu verstehen?
Bisher ist es so, dass die Städter mich enteignen wollen.
Obwohl ich keinen Nutzen davon habe.
Aber irgend wann muss ich die Autobahn auch mal verlassen.
Hier in Berlin ist es am Montag wieder soweit. Die BVG streikt komplett.
Jeder ohne Auto oder nahem Arbeitsplatz ist mal wieder am Arsch. Ist
mir schleierhaft, was diese ÖPV-Apologeten einem erzählen wollen. Ohne
Individualverkehr geht garnichts. Die Weltverbesserer haben auf ganzer
Linie versagt und keiner glaubt mehr deren Schwachsinn. Wenn die so
genannte Alternative zum Auto derart unzuverlässig, viel zu teuer, zudem
unbequem und zu gewissen Tageszeiten sogar gefährlich ist, dann werden
die niemanden überzeugen. Ein Hoch aufs Auto.
Dein Bild vor Augen ist keine Enteignung sondern eine notwendige Einschränkung um eben tatsächliche Enteignung zu vermeiden, auch wenn Du gerne die Städter enteignet sehen würdest.
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Dein Bild vor Augen ist keine Enteignung sondern eine notwendige Einschränkung um eben tatsächliche Enteignung zu vermeiden, auch wenn Du gerne die Städter enteignet sehen würdest.
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wie viele gehen nochmal "angeblich" am Feinstaub zu Grunde,
Nein, nein.
Die gehen "vorzeitig" zu grunde.
Wobei niemeand schreibt, was jetzt vorzeitig zu bedeuten hat.
Vermutlich heißt vorzeitig. 1/2 Tag verkürtzte Lebenszeit.
Infrastruktur statt Farbe: Vision für einen Radweg in Hochlage am Kölner Altstadt-Ufer
Publiziert am 4. Mai 2019 von Christian Hölzel
Seit vielen Jahren haben Radfahrende am Kölner Altstadt-Ufer ein Problem. Bis zum Bau des Rheinufertunnels Anfang der 1980er Jahre gab es dort einen Zweirichtungsradweg, für den kein Ersatz geplant wurde. Der Tunnel wurde für den Radverkehr gesperrt, und die neu geschaffene Rheinpromenade als Fußgänger*zone an der Oberfläche für den Radverkehr geöffnet. Der Zustand dort ist weder für Fußgänger noch für Radfahrer akzeptabel – insbesondere an Wochenenden und bei Märkten kommt es dort zu Konflikten. Für zügiges Pendeln mit dem Rad eignet sich der Abschnitt aber auch an allen anderen Tagen nicht.
Es geht um den Bereich zwischen der Hohenzollernbrücke (Eisenbahn/Hbf.) und Deutzer Brücke. Das ist nicht der Rheinpark sondern der Rheingarten.https://www.google.com/maps/search/Kölner+Altstadt-Ufer/@50.9401923,6.9618651,17z
welches "Ufer"?
Konrad-Adenauer/Am Leystapel?- Tunnel unter der Deutzer Brücke?
Der Uferweg sieht breit genug aus, so das man Fußgänger und Radfahrer bequem trennen könnte.
Fußgänger die sich "auf" den Radfahrhochweg "verirren"......aufs Maul hauen!
haben da nichts zu suchen.
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