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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Denn der reine Bau von Radwegen ist eine preiswerte Angelegenheit. Betriebskosten verursacht er kaum.
.

Du denkst von 12 bis Mittags.

Keine Kfz-Steuer und keine Mineralösteuer durch fehlenden PKW-Verkehr.
Sprich: Das Geld fehlt schlchthin.
Von was wllst Du Radwege bauen ohne nicht zuvor für neue Steuerquellen zu suchen?
 

Uwe O.

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Kinder sehen sich an den Rand, genau genommen durch Autofahrer mutwillig an den Bordstein gedrückt, .

Wenn erst einmal das Auto aus der Innenstadt verbannt ist und die Fortbewegung durch Radler ersetzt wurde, dann werden die Kinder noch gefährdeter sein.
 

Uwe O.

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Verstehe ich nicht.

Das dachte ich mir.
Das liegt aber daran, dass Du gar nicht mehr weißt, was Du so alles an Häme von Dir gegeben hast.

Sollen die Anwohner der Altstadt jetzt an der Messe parken oder wie stellst Du dir den Wegfall der Gossenparkplätze vor?

Das ist mir persönlich egal, wo die Bewohner der Altstadt ihre Autos, die sie ja in de Stadt nicht benutzen dürfen, hinstellen.
Es ist nicht mein Problem. Ich habe ihnen ja die Straßenparkplätze nicht weggenommen.
 
OP
Spökes

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Aus durch stämndiges Wiederholen un Unsinn wird der Unsinn nicht zur Wahrheit.
Wenn Du schon die Erkenntnis hast: Warum wiederholst Du den Unsinn ständig?

Die Studien hatten den Sinn, das Auto schlecht zu reden.
Deshalb wurde alles mögliche in die Studie eingerechnet. Zum Beispiel die Unfallkosten.
Die allerdings nicht vom Staat durch Steuergelder, sondern von den Versicherungen gezahlt werden.
Ach so! Ich dachte schon Du wolltest die Situation schön reden in dem Du einen guten Teil der MIV-Kosten der Allgemeinheit aufbürden möchtest.

Nicht an der entscheidenen Stelle: Der Politik.
Die hatte das stets abgelehnt und stellte noch nicht einmal ein paar 1000 €/DM zur verfügung um Vorplanungen durchzuführen.

Erst der Vorstoß des Rhein-Sieg-Kreises mit der Brückerführung (also ohne Anschluß an die 7) ist Köln wach geworden.

Der erste Vorstoß? Mein Gott, für den REK war schon immer klar, dass über die Brücke auch Züge fahren können müssen. Weiter kommt es darauf an, was Du unter "Politik" verstehst. Meinst Du die Autolobby CDU/SPD/FDP & AfD(Pro-Köln)?

Im Rhein-Sieg-Kreis nicht. Das ist durch.
Köln hat noch nicht einmal angefangen.
Durch heißt, dass ihr das Projekt nicht stemmen könnt oder was? Eine Linie ist dort jedenfalls im Netzplan nicht einzeichnet. Köln ist aber bald fertig und ihr wisst nicht mal welche Richtung für euch wichtiger ist. Wenn doch darfst Du es mal gerne verlauten lassen. Mir ist dies nämlich auch nicht bekannt.

Richtig. Es werden Bonner Bahnen fahren (wie Linie 16).
Bis wo? Bis Langel? Nach Köln auf jeden Fall nicht. Welche Einsteighöhe haben denn die Straßenbahnen in Bonn? Weil, da ginge doch was.

Falsch.
Die Langeler müssen umsteigen, falls die Lienie 7 bis Ende Lngel durchgeführt wird.
Das ist derzeit aber fraglich, weil das Geld fehlt und keine Zuschüsse (90%) in Sicht sind.

Es bleibt anzuzweifeln dass die Umsteigen müssen wenn die nach Köln wollen. Der Rat hat doch Beschlossen und den Auftrag erteilt. Geld ist also verfügbar. Gemacht wird auch. Die Frage ist doch, welches System die Niederkasseler favorisieren. Wenn das klar ist fahren die BSW bis Langel oder die KVB bis zum Konrad-Adenauer-Platz oder weiter im Bonner Straßenbahnnetz, also auch bis zum Hbf.
.
Du meinst die sog. Rheinspange?
Die ist eine reine Autobahndbrücke.
Ohne Schienen.
Zwei Brücken wird man in der Gegend nicht bauen. Das sagte ich schon früher, dass die nur für den Kraftfahrzeugverkehr gebaut werden soll, obwohl alle von einer Multifunktionalen Brücke ausgingen.

350 Mio, Preisstand 2014 (!!).
Ja, das bisschen Autosteuer ist schnell verraucht.
 
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Spökes

Spökes

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Du denkst von 12 bis Mittags.

Keine Kfz-Steuer und keine Mineralösteuer durch fehlenden PKW-Verkehr.
Sprich: Das Geld fehlt schlchthin.
Von was wllst Du Radwege bauen ohne nicht zuvor für neue Steuerquellen zu suchen?

Die Radwege sind in Form der Fahrbahnen bereits vorhanden. Neubauten werden aus den eingesparten Subventionen des MIV finanziert. Da bleibt noch viel übrig für den S/ÖPNV
 
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Spökes

Spökes

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Wenn erst einmal das Auto aus der Innenstadt verbannt ist und die Fortbewegung durch Radler ersetzt wurde, dann werden die Kinder noch gefährdeter sein.

Selbstverständlich! Ist ja auch "logisch".
 
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Das dachte ich mir.
Das liegt aber daran, dass Du gar nicht mehr weißt, was Du so alles an Häme von Dir gegeben hast.



Das ist mir persönlich egal, wo die Bewohner der Altstadt ihre Autos, die sie ja in de Stadt nicht benutzen dürfen, hinstellen.
Es ist nicht mein Problem. Ich habe ihnen ja die Straßenparkplätze nicht weggenommen.

Dafür haben die ja die Parkplätze in deinem Parkhaus bekommen. So wird bei weiterem Wegfall von Gossenparkplätzen dein Problem größer und größer bis es, sofern Du nicht umsteigst, keinen mehr interessiert.
 

Maier zwo

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Du denkst von 12 bis Mittags.

Keine Kfz-Steuer und keine Mineralösteuer durch fehlenden PKW-Verkehr.
Sprich: Das Geld fehlt schlchthin.
Von was wllst Du Radwege bauen ohne nicht zuvor für neue Steuerquellen zu suchen?

Dieses Thema hatten wir schon. Unfallfolgekosten, bezahlt über die Sozialversicherungen, Lärm, Platzverbrauch, Verpestung der Luft durch den Autoverkehr. Nochmals rolle ich das nicht auf.

Außerdem ist dies völlig unlogisch in Bezug auf die von Dir gewünschte, mehr als großzügige, Subventionierung des ÖPNV in Wien.

Deine übermäßigen Zahlungen an Mineralöl- und KfZ-Steuer bleiben auch aus, wenn das Wiener Modell mit seinen hohen materiellen Aufwendungen und den Aufwendungen für die Subventionierung der Fahrkarten Wirkung zeigen soll.
 
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nachtstern

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Funkelstern

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Ja genau, so wie hier zum Beispiel:

Auf die Grundfläche dieses Gefährts passt locker ein Kompaktwagen, nur können in diesem fünf Personen reisen...

Bei einer Beerdigung wirst Du selten bis nie vier Verstorbene in einem Leichenwagen sehen. Bei deiner Aussage bleibt zu berücksichtigen, dass es in anderen Ländern auch andere Sitten gibt. Dieses Foto stammt wohl aus Dänemark. Etwas Unpassenderes für deinen Platzbedarfsvergleich hättest Du dir nicht aussuchen können. In einem PKW -nicht Leichenwagen- sitzen im Schnitt 1,3 Personen.
 
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Spökes

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[MENTION=4610]Wolfgang Langer[/MENTION], Mache dich mal kurz schlau was eine Straße sein könnte und was Du unter "Spur" verstehst. Wenn Du damit nicht weiter kommst empfiehlt es sich mal mit einem Auto durch den Schnee zu fahren und mal die hinterlassenen Spuren zu zählen.
 
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Uwe O.

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Dieses Thema hatten wir schon. Unfallfolgekosten, bezahlt über die Sozialversicherungen, Lärm, Platzverbrauch, Verpestung der Luft durch den Autoverkehr. Nochmals rolle ich das nicht auf.

Gut, dass Du Dich erinnerst.
Also keine Kosten aus Steuerkassen.
Außerdem ist dies völlig unlogisch in Bezug auf die von Dir gewünschte, mehr als großzügige, Subventionierung des ÖPNV in Wien.

Nein.
In Wien gibt es miteinander zwischen Autos, Öffis und Fahrrädern.
Nuicht wie hier: "Wir müssen den Autofahrern die Straße nehmen" (Grüne Idioten in berlin).
 

Uwe O.

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Dafür haben die ja die Parkplätze in deinem Parkhaus bekommen.

Träum weiter.
Das Parkhaus ist kein städtisches.


So wird bei weiterem Wegfall von Gossenparkplätzen dein Problem größer und größer bis es, sofern Du nicht umsteigst, keinen mehr interessiert.

Mit Sicherheit nicht, weil ich ja nicht in der Gosse parke.
Und der innenstädtische bisher Gossenparkende es sich überlegt, ob er sich einen Parkplatz in der Tiefgarage überhaupt leisten kann, weil er ja kaum noch fahren darf.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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