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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Spökes

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Da hast die Grafi eingebracht. Also sollte sie etwas über Dein Anliegen aussagen.
Ich habe sie kommentiert. Weil die Grafik nichts hergibt.
Die Grafik sagt eindeutig aus, dass mit zunehmender Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges die Wahrscheinlichkeit schwerer Verletzungen und gar das eintreten von Todesfällen, vorwiegend bei den am Kontakt Schuldlosen, proportional steigt.

Es war ein Erlebnisbericht über uneinsichtige Verrkehrsteilnehmer, Radfahrer genannt.
Wenn ich gleich massenhaftes "uneinsichtiges Verhalten von Verkehrsteilner, hier: Dosenführer!, anspreche lässt sich dies nicht nur gut belegen sondern auch im Alltag problemlos nachvollziehen. Vor allem, weil die PKW der Automobilitisten permanent im Weg stehen und zwar ohne Möglichkeit ihnen ohne Weiteres eine Ortsveränderung zukommen zu lassen. Mit Fußgängern auf Radwegen ist dies schon eher möglich.

Damit kann ich Dich eindecken.
Vorgestern saß ich in Bonn in der Friedrichstraße um im Freien (endlich einmal wieder) zu speisen.

Es war reger Fußgängerbetrieb in der Fußgängerzone, die auch Radfahrer mitbenutzen dürfen.
Dass die da Schritttempo fahren dürfen, hatte sich noch nicht herumgesprochen, denn mindestens die Hälfte schlängelte sich in Höchstgeschwindigkeit rücksichtslos durch die Fußgänger und Kinderwagenschieber.
Zwei weitere hirnbefreie Spezies aus den Radfahrern könnte ich beobachten, dass sie ihr Fahrrad im Straßencafé direkt so neben ihren Tisch stellten, dass niemand mehr daran vobei konnte.
Zwei weiteren parkten ihr Rad unmittelbar vor einem Hauseingang um im Schnellrestaurant gegenüber Essen zu gehen.
Ob da jetzt jemand mit einem Kinderwagen oder Rollator aus dem Hauseingang heraus- oder hineinkonnte, interessierte diese beiden ganz offensichtlich.

Daher meíne gern vorgetragene Forderungen:
Keine Fahrzeuige in den Fußgängerzonen; auch nicht geschoben.
Fahrräder haben außerhalb der Fußgängerzonen zu parken.
Ja gut, dass dort nur ein paar Radfahrer unterwegs sind wusste ich nicht. Auffallend ist schon, dass mir so was in Fußgängerzonen fast nie vor kommt. Wahrscheinlich schwirren alle NRW-Radraudis ständig um dich rum.
 
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Habe ich.

Der Text der Ansage:
"Raus mit den Autos, dann ist genügend Platz für alle" ist ein sprachliches Highlight.

Ansonsten hat die Frau Recht. Es macht keinen Spaß, über den Eigenstein zu gehen oder egal mit was zu fahren.
Mich verschlägt es nur im Notfall dorthin, weil mir die Gegend zu heruntergekommen ist.
Was soll daran ein "highlight" sein?
Runter gekommen ist der Eigelstein doch weniger und wenn, weil er zugeparkt ist.
 

Wolfgang Langer

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Wie bei allen anderen Angelegenheiten gibt es auch beim Überholabstand zu Radfahrern einen sogenannten "Bodensatz" an Dosenführern den man dringend einer medizinischen Untersuchung unterziehen müsse. Dass dieser Bodensatz in etwa dem Potential der Rechtsknaller entspricht muss nicht unbedingt erwähnt werden.

 

Uwe O.

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Die Grafik sagt eindeutig aus, dass mit zunehmender Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges die Wahrscheinlichkeit schwerer Verletzungen und gar das eintreten von Todesfällen, vorwiegend bei den am Kontakt Schuldlosen, proportional steigt.

Das ist Deine Interpretation der stümperhaften Grafik, die einer Petition entnommen wurde.

Auffallend ist schon, dass mir so was in Fußgängerzonen fast nie vor kommt. Wahrscheinlich schwirren alle NRW-Radraudis ständig um dich rum.

Das liegt an Deiner Wahrnehmung und daran, dass Du Radfahrraudies akzepiertst.
 

Uwe O.

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Die redet zwar Grün, handelt aber (C)DU! Würde sie Grün handeln hätte man in Köln etliche neue Fußgängerzonen und "pop-up"-Radstreifen.

Die Frau ist Oberbürgermeister, nicht Diktator.

Bisher sind in Berlin bestenfalls dort solche Radstreifen eingerichtet worden wo sie laut Mobiliätsgesetz sowieso vorgesehen sind. Daher bleiben sie. Abgesehen davon wird man wohl deine erwähnte Frist ob des zugenommenen Radverkehrs deutlich verlängern.

Wunschdenken.
Schau dir die Belebung am südlichen Pendanten, der Severinstraße, an. Dort möchte sich niemand mehr sein Geschäft durch Dosen-Hansel kaputt machen lassen.

Das sehen die seit Jahren gebeutlten Geschäftsinhaber anders.

Auch ging es nicht um deinen Weg nach Köln sondern nach Hause und zwar in der Form wie Du es Kölner zumutest, wenn Du dort den immer knapper werdenden Parkraum beanspruchst und dies auch noch aus niederen Beweggründen.

Niedere Beweggründe, wenn ich nach Köln fahre?
Kopfschüttel.
 
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Weil der Satz "Raus mit den Autos, dann ist genügend Platz für alle" logischer Unsinn ist; erdacht von jemanden, der Autohasser ist.

Die vorgebliche Logik bleibt aber im Unscharfen. Stehen keine Autos im Weg ist logischer Weise mehr Platz für alle da, auch wenn mit "alle" sicherlich nicht "alle Autos" gemeint sind.
 
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Das ist Deine Interpretation der stümperhaften Grafik, die einer Petition entnommen wurde.



Das liegt an Deiner Wahrnehmung und daran, dass Du Radfahrraudies akzepiertst.

Du meinst um so höher die Geschwindigkeit um so leichter sind die Verletzungen der weichen Ziele der Autofahrer?
Nein, vom Auto aufs Rad gewechselte Spinner sind mir genau wie dir ein Dorn im Auge.
 
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Die Frau ist Oberbürgermeister, nicht Diktator.



Wunschdenken.


Das sehen die seit Jahren gebeutlten Geschäftsinhaber anders.



Niedere Beweggründe, wenn ich nach Köln fahre?
Kopfschüttel.

Hier mal ein Wink mit dem Zaunpfahl bezüglich deines Wunschdenkens:

Pop-Up-Bikelanes: Senatsverwaltung verlängert Anordnung für temporäre Radfahrstreifen bis Ende des Jahres
https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.939385.php
 

Uwe O.

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Du meinst um so höher die Geschwindigkeit um so leichter sind die Verletzungen der weichen Ziele der Autofahrer?

Unterstelle mir bitte nicht einen derartigen Unsinn.
Ich bestandete nur die stümperhafte Grafik der Petition.

Nein, vom Auto aufs Rad gewechselte Spinner sind mir genau wie dir ein Dorn im Auge.

Um die ging es nicht.
Sondern um die Kampfradler, die glauben, in einem rechtsfreien Raum zu leben.
 

Uwe O.

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Die vorgebliche Logik bleibt aber im Unscharfen. Stehen keine Autos im Weg ist logischer Weise mehr Platz für alle da, auch wenn mit "alle" sicherlich nicht "alle Autos" gemeint sind.

Du bist schon nah dran.

Wobei Du "alle Autos" mit "alle Autofahrer" ersetzen musst.
Ergon beinhaltet der Satz eine Ausgrenzung, obwohl er von "alle" spricht.
 
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Du bist schon nah dran.

Wobei Du "alle Autos" mit "alle Autofahrer" ersetzen musst.
Ergon beinhaltet der Satz eine Ausgrenzung, obwohl er von "alle" spricht.

Willst Du Autofahrern jetzt den Zugang zu entparkten Bereichen verwehren oder worin besteht dein Problem?
 
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Unterstelle mir bitte nicht einen derartigen Unsinn.
Ich bestandete nur die stümperhafte Grafik der Petition.
Hattest Du mich schon wissen lassen was Du an einer solch einfach nachvollziehbaren Aussage weniger stümpferhaft gestalten wolltest?

Um die ging es nicht.
Sondern um die Kampfradler, die glauben, in einem rechtsfreien Raum zu leben.
Also die, die mal gerade auf ihr Auto verzichten müssen und sich auf dem Rad wie Autler verhalten?
 
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Ah, von gestern.
Das konnte ich vorgestern nicht wissen.
Wohl aber ahnen, denn in Berlin regieren links-grüne Ideologen ohne Sachverstand.

Nee, die Aussage ist schon deutlich älter aber Leute mit schwarz-brauner, eben rußiger, Ideologie ignorieren gerne entsprechende Hinweise, vor allem um ihren eigenen Sachverstand zu dokumentieren. Dieser Beschluss folgt doch nur der allgemeinen anerkannten Logik, basierend auf der gültigen Gesetzeslage.
 

admonitor

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Wie bei allen anderen Angelegenheiten gibt es auch beim Überholabstand zu Radfahrern einen sogenannten "Bodensatz" an Dosenführern den man dringend einer medizinischen Untersuchung unterziehen müsse. Dass dieser Bodensatz in etwa dem Potential der Rechtsknaller entspricht muss nicht unbedingt erwähnt werden.


Wie wurde das gemessen? Die meisten Menschen können denke ich nicht so präzise schätzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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