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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Wie ich hörte wäre die Fahrradlobby damit einverstanden. Berechnet würden die Parkgebühren allerdings auf der Basis 1/10tel der aktuellen PKW-Parkgebühren für bis zu 20 kg Gewicht des Fahrzeuges, dies unter dem Aspekt der Gleichberechtigung. Die so erwirtschafteten Einnahmen werden in bewachte Fahrradparkhäuser, die allerdings für die Nutzer kostenlos wären, investiert.

Warum soll die Nutzung kostenlos sein?
Es gibt nicht den geringsten Grund.
 
OP
Spökes

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Sehr gut.

Aber warum willst Du deine Forderungen nicht gegen die Antobesitzer in den Städten richten, sondern nur gegen Pendler?
Wer ind er Stadt wohnt, muss mit den Öffis fahren und darf kein Auto nutzen.
Schließlich will er doch gute Luft haben; also soll er etwas dafür tun.

Wie Du an meiner zitierten "Anzählung" erkennst geht es nicht nur um die Luft. Wolltest Du nicht darüber berichten wie angenehm es in deinem Viertel ist zu Wohnen und was Du unternimmst, dass sich dieses ändert auch wenn der Zuspruch wahrscheinlich gering sein wird?
 
OP
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Warum soll die Nutzung kostenlos sein?
Es gibt nicht den geringsten Grund.

Sagte ich nicht, dass die Fahrradlobby unter den genannten Gesichtspunkten durchaus mit einer Parkgebühr einverstanden ist. Passt dir jetzt der Gleichberechtigungsfaktor nicht?

Gründe gibt es genug und wurden dir auch schon häufiger dargelegt, auch wenn sie offensichtlich auf Unverständnis stoßen. Schon allein die Entspannung des MIV wäre einer.
 

Uwe O.

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Wolltest Du nicht darüber berichten wie angenehm es in deinem Viertel ist zu Wohnen und was Du unternimmst, dass sich dieses ändert auch wenn der Zuspruch wahrscheinlich gering sein wird?

Ich wollte das nicht berichten.
Es ist angenehm hier zu wohnen. Die Luft ist sauber, die Vögel singen in den Gärten.
Ich muss nichts tun, damit sich das (zum Positiven) ändert.
Von meinen Nachbarn erwarte ich, dass sie endlich mal ihre Kamine still legen.

Der gestank und der Feinstaub sind schon lästig.
Auch wenn die Grünen diese Sauerrei für klimafreundlich halten; ein Irrglaube dummer Verblendeter mit leider zu hoher Wahlzustimmung.
 
OP
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Ich wollte das nicht berichten.
Es ist angenehm hier zu wohnen. Die Luft ist sauber, die Vögel singen in den Gärten.
Ich muss nichts tun, damit sich das (zum Positiven) ändert.
Von meinen Nachbarn erwarte ich, dass sie endlich mal ihre Kamine still legen.

Der gestank und der Feinstaub sind schon lästig.
Auch wenn die Grünen diese Sauerrei für klimafreundlich halten; ein Irrglaube dummer Verblendeter mit leider zu hoher Wahlzustimmung.

All dies möchten die Stadtbewohner auch haben und nebenher mal eine Spritztour oder so mit dem Auto machen und sicherlich nicht unbedingt in hoch belastete Bereiche wie es dein Ansinnen ist. Dafür müsstest Du doch Verständnis haben, gerade wo Du diese Städte, in denen neben den Bewohnern noch etliche vernünftige Tagesgäste verkehren, unnütz belastest und dies auch noch mit einem Diesel, der ja stark in Verruf gekommen ist.

Das Heizen mit Holz "klimafreundlich" sein soll habe ich jetzt noch nicht gehört. Wohl dass es CO2-Neutral sein soll. Selber mag ich den Duft von naturbelassenem Holz durchaus, eher wie den Dieselgestank. Aber gut, mit dem Verbieten der Holzbefeuerung ist es ja nicht so weit her. Es gibt wohl gesetzliche Regelungen die dies zulassen und nicht gebeugt werden müssen und wenig Parteien die dieses Verbot auf der Agenda haben. Da wird man sich wohl mal eine "Alternaive" anschauen müssen. Man denkt sicherlich bezüglich der Erlaubnis auch an die hiesige Holzwirtschaft während sich andere mehr um die Automobilwirtschaft scheren und den Leuten erzählen wollen, es bestünde kein Bedarf an gut funktionierendem Schienenverkehr.

Wolltest Du noch etwas zu den Parkgebühren sagen oder wolltest Du nun doch lieber die Räder wie dann auch die Fußgänger unter geltenden bedingungen "Parken" lassen?
 

Uwe O.

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All dies möchten die Stadtbewohner auch haben und nebenher mal eine Spritztour oder so mit dem Auto machen und sicherlich nicht unbedingt in hoch belastete Bereiche wie es dein Ansinnen ist.

Dann fahre mit offenen Augen durch Kölns "hoch belastete Bereiche" und zähle, wieviel Autos mit K-Kennzeichen dort herumfahren und -stehen.
Natürlich will auch der Stadtbewohner eine Spritztour machen; er will aber auch frische Luft in der Stadt und keine Pendler.

Alles geht nicht; also gutes Beispiel für gute Luft voran: Abschaffen des eigenen PKW oder Fahrtverbot für Autos mit K-Kennzeichen in Köln.
Dann ist sofort frische Luft.

Das Heizen mit Holz "klimafreundlich" sein soll habe ich jetzt noch nicht gehört. Wohl dass es CO2-Neutral sein soll.

Du beweist ja selbst, dass Heitzen mit Holz klimafreundlich sein soll (weil angeblich CO²-neutral, was kompletter Unsinn (Lüge) ist).
Selber mag ich den Duft von naturbelassenem Holz durchaus, eher wie den Dieselgestank.

Klar; ich auch.
Nur mit dem unterschied, dass Dieselautos nicht stinken (im Gegensatz zu Benzinern).

Es gibt wohl gesetzliche Regelungen die dies zulassen und nicht gebeugt werden müssen und wenig Parteien die dieses Verbot auf der Agenda haben.

Die CO²-Abgabe ist doch auf dem Schirm von Grün und Links.
Das beinhaltet jedes offene Feuer.
Und auch deine Ölheizung zu Hause.
Man denkt sicherlich bezüglich der Erlaubnis auch an die hiesige Holzwirtschaft während sich andere mehr um die Automobilwirtschaft

Gibt es gutes und schlechtes CO², das bei Verbrennung entsteht?
Nein.
Also.


scheren und den Leuten erzählen wollen, es bestünde kein Bedarf an gut funktionierendem Schienenverkehr.

Wer soll denn diesen Unsinn verbreiten?
Wolltest Du noch etwas zu den Parkgebühren sagen oder wolltest Du nun doch lieber die Räder wie dann auch die Fußgänger unter geltenden bedingungen "Parken" lassen?

Wollte ich nicht.
Aner dennoch:
Parkgebühren für Fahrräder samt festen Abstellplätzen vor den Fußgängerzonen sind dringend erforderlich.
Irgendwie muss sich der neue Trend ja finanzieren, wenn das Auto ausgesperrt ist.
 
OP
Spökes

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Dann fahre mit offenen Augen durch Kölns "hoch belastete Bereiche" und zähle, wieviel Autos mit K-Kennzeichen dort herumfahren und -stehen.
Natürlich will auch der Stadtbewohner eine Spritztour machen; er will aber auch frische Luft in der Stadt und keine Pendler.

Alles geht nicht; also gutes Beispiel für gute Luft voran: Abschaffen des eigenen PKW oder Fahrtverbot für Autos mit K-Kennzeichen in Köln.
Dann ist sofort frische Luft.
Dann halte doch deine Augen nicht geschlossen und erkenne bitte, dass ich schon längstens deine Anforderungen an deine Mobilitätswünsche in meinen Überlegungen berücksichtigt habe, während Du immer noch die "Freiheit" die Du dir zugestehst anderen verwehren willst. Nimm doch mal die Kennzeichen BM, SU, GL, LEV, NE und versuche mal anhand dieser zu bestimmen, wie viele Menschen rund um Köln leben. Wenn Du dann die zweite Reihe mit DN, EU, und BN dazu nimmst und akzeptierst, das in all diesen Kreisen nicht gerade die ärmsten Menschen leben und anhand deiner das Bedürfnis der Menschen nach Köln reisen zu dürfen nimmst kannst DU dir leicht vorstellen, dass das, was Du vorgibst zu sehen nicht so recht zutreffen kann, zumal an der Stelle nicht einmal die überregionale Funktion Kölns berücksichtigt ist. Nun, ob der hervorragenden Technologie, die kaum noch zu verbessern ist, gilt es die überschrittenen Grenzwerte um die nötigen Punkte zu senken und Du möchtest dies unbedingt dadurch erreichen, anderen die von dir dir zugebilligte "Freiheit" zu verwehren. Dies, weil Du nicht berücksichtigst, dass Kölner Automobilisten in dem Falle, dass in deiner Region die Grenzwerte überschritten werden diese dort auch nicht als Automobilist, aktuell vorwiegend als Dieselaner, auftreten dürfen. Das ist das übliche Verbotsaffinität der eher konservativ rechten Kräfte und abzulehnen.


Du beweist ja selbst, dass Heitzen mit Holz klimafreundlich sein soll (weil angeblich CO²-neutral, was kompletter Unsinn (Lüge) ist).
Wenn Du dies mit dem Klima in Verbindung bringst ist dies deine Sache und nicht meine. Ich beziehe mich auf eine vorgebliche Erkenntnis aus einer Zeit lange vor der "Klimakatastrophe".

Klar; ich auch.
Nur mit dem unterschied, dass Dieselautos nicht stinken (im Gegensatz zu Benzinern).
Du bist als Dieselaner in der Frage befangen, ähnlich einem Raucher.


Die CO²-Abgabe ist doch auf dem Schirm von Grün und Links.
Das beinhaltet jedes offene Feuer.
Und auch deine Ölheizung zu Hause.
Das Geschäft wird nach meiner Einschätzung von den Rechten betrieben bzw. sie geben die Vorlage. Selbstverständlich gibt es auch Rechte dennen dies alles egal ist, hauptsache die Autoindustrie macht ihr Plus und die Radler verschwinden von der Straße.

Gibt es gutes und schlechtes CO², das bei Verbrennung entsteht?
Nein.
Also.
Ist Erdöl, Erdgas und Kohle denn jetzt auch CO2-Neutral bzw. so im vorbeigehen gleich greifbar. Vor allem: "Wachsen" sie stetig nach? Beim Öl soll es so sein aber selbst dann: Röhöl wird ja nun nicht vom Konsumenten verbraucht sondern eher raffinierte Produkte daraus.


Wer soll denn diesen Unsinn verbreiten?
Pommes z. B. führte dies an.
Wir brauchen aber Straßen und keine Schienen.


Wollte ich nicht.
Aner dennoch:
Parkgebühren für Fahrräder samt festen Abstellplätzen vor den Fußgängerzonen sind dringend erforderlich.
Irgendwie muss sich der neue Trend ja finanzieren, wenn das Auto ausgesperrt ist.

Zum einen wurde dass hierfür notwendige Geld bereits in den Topf eingebracht und dann allerdings fehlinvestiert und zum anderen steht ein Akzeptanzvorschlag im Raum. Natürlich gibt es gerade im Bereich der Fußgängerzonen Möglichkeiten der schnellen Abhilfe. Stell dir doch einfach vor, der Kaufhof würde die untere Ebene seines Parkhauses in Fahrradparkplätze umwandeln. Oder eben dass eine neue Entstehende "Kneipe" entsprechende Ablöse zu zahlen hat und diese dann nicht in Autoparkplätze gesteckt wird bzw. versandet. Da gibt es schon noch einiges. Selbst Autofahrer haben nicht unbedingt etwas dagegen wenn ihre Kraftfahrzeugsteuer und die sonstigen Abgaben auf Kraftstoffe in den Rückbau dieser ehemals den Kraftverkehr subventionierende Fehlinvestitionen fließen würde. Viele von denen würden auch für auf gleicher Basis berechneten Parkgebühr für Fahrräder einstehen, wenn es auch den Kindern und Jugendlichen den letzten Cent aus der Tasche ziehen würde.
 

Uwe O.

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Dann halte doch deine Augen nicht geschlossen und erkenne bitte, dass ich schon längstens deine Anforderungen an deine Mobilitätswünsche in meinen Überlegungen berücksichtigt habe, während Du immer noch die "Freiheit" die Du dir zugestehst anderen verwehren willst.

Ach Spöckes.
Du als Befürworter der sauberen Luft in Köln willst mir die Zufahrt mit dem PKW nach Köln verwehren, wohingegen die Kölner selbst in ihrer Stadt weiter mit dem Auto fahren dürfen.
Wer will also jemanden etwas verwehren?
Wer saubere Luft haben will, soll erst einmal bei sich anfangen.



Dies, weil Du nicht berücksichtigst, dass Kölner Automobilisten in dem Falle, dass in deiner Region die Grenzwerte überschritten werden diese dort auch nicht als Automobilist, aktuell vorwiegend als Dieselaner, auftreten dürfen. Das ist das übliche Verbotsaffinität der eher konservativ rechten Kräfte und abzulehnen.

DIE Verbotspartei ist doch wohl nun eindeutig die Grüne Partei.

Wenn Du dies mit dem Klima in Verbindung bringst ist dies deine Sache und nicht meine.

Meine Sache ist das nicht; ich habe nur gerade die offizielle angestreebte Politik angeführt.
Ausgelöst von den Grünen und den Schulschwänzern, die soweit öffentlich sichtbar, alle bei den Grünen sind.


Ich beziehe mich auf eine vorgebliche Erkenntnis aus einer Zeit lange vor der "Klimakatastrophe".

Also offiziell veraltet.


Du bist als Dieselaner in der Frage befangen, ähnlich einem Raucher.

Lustig; sagt ein befangener Kampfradler.



Das Geschäft wird nach meiner Einschätzung von den Rechten betrieben bzw. sie geben die Vorlage.

Da liegst Du mit Deiner Einschätzung komplett daneben.
Das Geschäft wird von den Grünen betrieben.



Ist Erdöl, Erdgas und Kohle denn jetzt auch CO2-Neutral

Unsinniger Einwand, denn es ging um Holzheizungen, die angeblich CO²-neutral (so die Grünen) sein sollen.
Wie gesagt: angeblich, in diesem Fall aus ideologischen Gründen eine bewusste verfälschte Aussage.



Zum einen wurde dass hierfür notwendige Geld bereits in den Topf eingebracht

Von den Radfahrern, den Hungerleidern?
Niemals.

Natürlich gibt es gerade im Bereich der Fußgängerzonen Möglichkeiten der schnellen Abhilfe. Stell dir doch einfach vor, der Kaufhof würde die untere Ebene seines Parkhauses in Fahrradparkplätze umwandeln.

Eine gute Idee. Fubnktioniert aber nur mit Bezahlung und dem Druck, alle Räder außerhalb des Parkhauses, die an Häusern, Zäunen, Laternen pp. angekettet sind, sofort amtlich zu entfernen.
 
OP
Spökes

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Ach Spöckes.
Du als Befürworter der sauberen Luft in Köln willst mir die Zufahrt mit dem PKW nach Köln verwehren, wohingegen die Kölner selbst in ihrer Stadt weiter mit dem Auto fahren dürfen.
Wer will also jemanden etwas verwehren?
Wer saubere Luft haben will, soll erst einmal bei sich anfangen.
Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich gewöhnlicher Weise mit dem Rad nach Köln rein fahre und nicht als Kölner erwarte dort eine die Grenzwerte nicht überschreitende Luft anzutreffen und letztlich so einer bin wie Du einer bist, mit dem Unterschied dass ich etwas weiter denke da ich die Kölner nicht in den Freiheiten beschränken möchte die ich für mich selber einfordere. Damit ist klar, dass Du den Kölnern verwehren willst so wie Du es machst mit dem Auto zu fahren.


DIE Verbotspartei ist doch wohl nun eindeutig die Grüne Partei.
Wo Du selber den Kölnern das Autofahren verbieten möchtest und sicherlich nicht die Grünen wählst? Mein Gott!



Meine Sache ist das nicht; ich habe nur gerade die offizielle angestreebte Politik angeführt.
Ausgelöst von den Grünen und den Schulschwänzern, die soweit öffentlich sichtbar, alle bei den Grünen sind.
Angestrebte offizielle Politik ist doch wohl die Leute in Autoabgasen umkommen zu lassen. Aber mal ehrlich: Was haben die Grünen denn überhaupt zu Kamellen, außer in BW und Tübingen?




Also offiziell veraltet.
Was hat sich denn an dieser Erkenntnis geändert?

Lustig; sagt ein befangener Kampfradler.
Um ehrlich zu sein kann ich mit diesem Begriff nichts anfangen, gerade wenn er von einem Kampfstinker, dessen Fahrweise nicht näher bekannt ist und diesbezüglich Arges erwarten lässt, kommt.


Da liegst Du mit Deiner Einschätzung komplett daneben.
Das Geschäft wird von den Grünen betrieben.
Das sehe ich ständig an den Äußerungen der vielen Gr...äh AfDler hier und natürlich an den Realen Machtverhältnissen, in deren Rahmen die Grünen nichts zu bestellen haben.

Unsinniger Einwand, denn es ging um Holzheizungen, die angeblich CO²-neutral (so die Grünen) sein sollen.
Wie gesagt: angeblich, in diesem Fall aus ideologischen Gründen eine bewusste verfälschte Aussage.
Wann belegst Du denn das Gegenteil der CO2-Neutralität von Holz und wie bewertest Du in diesem Zusammenhang die Freisetzung von in Fossilen Stoffen gebundenem CO2, auf die die Natur keinen Zugriff hat. Ein Blitz könnte einen Wald in Brand setzen aber sicherlich kein Kohleflöz hunderte Meter unter der Erdoberfläche.


Von den Radfahrern, den Hungerleidern?
Niemals.
Dann lass doch einfach deine Fehleinschätzung weiter raus hängen.

Eine gute Idee. Fubnktioniert aber nur mit Bezahlung und dem Druck, alle Räder außerhalb des Parkhauses, die an Häusern, Zäunen, Laternen pp. angekettet sind, sofort amtlich zu entfernen.
Das macht man ja selbst mit PKW die massenhaft Radwege, Fußwege, Feuerwehrzufahrten und Einfahrten zustellen sowie die zweite Reihe blockieren nur dann wenn es angemessen ist. Für vieles von dem von dir Angeführten gäbe es gar keine Ansätze wenn entsprechend kostenloser Parkraum für Räder -der bedingt in der Stadt nun mal einen Anbindemöglichkeit - , so wie für PKW gäbe. Selbstverständlich kann man auch wie in Leipzig zu sehen ganze Straßen dem MIV entziehen und entsprechende Parkplätze im Straßenraum einrichten. Die Geschäftsleute wird es freuen.
 
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Uwe O.

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Wo Du selber den Kölnern das Autofahren verbieten möchtest und sicherlich nicht die Grünen wählst?

Merkst Du denn nicht, dass ich nur Deine Argumenattion herumdrehe.?
Ich will den Kölnern das Autofahren nicht verbieten.
Sondern fordere nur, dass im Fall, dass sie mir die Einfahrt nach Köln wegen der Luftbelastung verbieten wollen, sie erst einmal selbst etwas gegen die Luftbelastung tun müssen.

Ist das so schwer zu begreifen?


Angestrebte offizielle Politik ist doch wohl die Leute in Autoabgasen umkommen zu lassen.

Lies doch mal eine Zeitung.
Selbst die CDU-Ministerin Heinen-Esser fordert eine CO²-Abgabe.
Inspiriert von den Anhängern der Heiligen Greta, sprich dem Druck des grünen Mobs.



Aber mal ehrlich: Was haben die Grünen denn überhaupt zu Kamellen, außer in BW und Tübingen?

Da sind noch ein paar Länder mehr, wo sie in der Regierung ihr Unheil verbreiten dürfen.
Dazu kommt eine ziemlich großer Bevölkerungsanteil, der von den grünen Populisten eine Geheirnwäsche erolgreich empfangen haben.




Was hat sich denn an dieser Erkenntnis geändert?

Dass heute das Gegenteil von der Politik abgesterbt wird.


Das Geschäft wird von den Grünen betrieben.

Das sehe ich ständig an den Äußerungen der vielen Gr...äh AfDler hier

Macgh mal die Augen auf.
Wer will Diesel verbieten und wer kämpft gegen das Verbot.

und natürlich an den Realen Machtverhältnissen, in deren Rahmen die Grünen nichts zu bestellen haben.

Du irrst. SDchau Dir die Meinungsumfragen an.



Wann belegst Du denn das Gegenteil der CO2-Neutralität von Holz

Zum Beleg genügt der normale , handelsübliche Verstand.
Denn wenn das Holzverbrennen CO²-neutral sein soll, dann müssten die Bäume von Hand gesägt werden, mit dem Rückpferd aus dem Wald geholt und per Floß ins von Wasser- oder Windkraft betriebene Sägewerk gebracht und dann mit dem Pferdewagen oder Handwagen zu Dir.

Da das nicht der Fall ist, wird in allen Lagne jede Menge Diesel verbraucht; und aus ist es mit der CO²-Neutralität.


und wie bewertest Du in diesem Zusammenhang die Freisetzung von in Fossilen Stoffen gebundenem CO2, auf die die Natur keinen Zugriff hat.


Das ist doch gar nicht das Thema.
Ein Blitz könnte einen Wald in Brand setzen aber sicherlich kein Kohleflöz hunderte Meter unter der Erdoberfläche.

In China brennen seit Jahrzehnten Kohleflöze durch Blitzeinschlag in Brand geraten.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/brennende-kohlefloeze-feuer-unter-der-erde-1.291416

https://www.welt.de/wissenschaft/article1400647/Riesiges-Kohlefeuer-nach-50-Jahren-geloescht.html

Nach einer Schätzung der TU Wien produzieren allein die chinesischen Kohleflözbrände so viel CO 2 wie alle Autos der USA in zwei Jahren.

Rund einen Quadratkilometer groß und 100 Meter unter der Oberfläche, brannte das Feuer im Terak-Flöz von Urumtschi,

Von bodennahen Lagerstätten sind Entzündungen durch natürliche Ursachen bekannt, etwa Blitzschläge oder Hitze, die zuerst die Vegetation und dann die Kohle entzündeten.

Als ältestes Flözfeuer gilt der „Burning Mountain“ im Osten Australiens, der vermutlich seit rund 6000 Jahren Rauch ausstößt.

Ein rund 130 Jahre altes Feuer in China konnte 2004 gelöscht werden, in den USA gibt es Brände, die zur Umsiedlung der Menschen führten. Auch in Deutschland gab es im vergangenen Jahrtausend mehrere Kohleflözbrände, die teils erst nach Hunderten von Jahren gelöscht wurden. In Dudweiler im Saarland brennt ein Flöz seit 1668 noch heute, und auch am Hohen Meißner schwelt Braunkohle seit mehreren Hundert Jahren.





Das macht man ja selbst mit PKW die massenhaft Radwege, Fußwege, Feuerwehrzufahrten und Einfahrten zustellen

Ist nicht das Thema; Du willst nur ablenken.
Sprechen wir nicht von einer autofreien Innenstadt?
Da kommt das nicht mehr vor.


Für vieles von dem von dir Angeführten gäbe es gar keine Ansätze wenn entsprechend kostenloser Parkraum für Räder -der bedingt in der Stadt nun mal einen Anbindemöglichkeit - , so wie für PKW gäbe.

Es gibt keinen Grund, das Fahrrad kostenlos im öffentlichen Straßenraum abzustellen.
Denn wenn das Auto verbannt ist, setzt eine Radschwemme ein und alles ist wild zugestellt.
Selbstverständlich kann man auch wie in Leipzig zu sehen ganze Straßen dem MIV entziehen und entsprechende Parkplätze im Straßenraum einrichten. Die Geschäftsleute wird es freuen.

Die Geschäftsleute freut das gar nicht, denn Radfahrer sind kein kaufkräftiges Klientel und können gekaufte Waren nur sehr beschränkt abtransportieren.
 

Maier zwo

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Merkst Du denn nicht, dass ich nur Deine Argumenattion herumdrehe.?
Ich will den Kölnern das Autofahren nicht verbieten.
Sondern fordere nur, dass im Fall, dass sie mir die Einfahrt nach Köln wegen der Luftbelastung verbieten wollen, sie erst einmal selbst etwas gegen die Luftbelastung tun müssen.

Ist das so schwer zu begreifen?

Auf das allseits beliebte Thema "Flüchtlinge"/Ausländer (raus) umgemünzt, bedeutet diese Logik:

Wenn Ihr nicht wollt, dass wir nach Deutschland einreisen, müsst Ihr aus Deutschland erst mal ausziehen.

Einmal ganz abgesehen davon, dass [MENTION=31]Spökes[/MENTION] nicht in Köln, sondern im westlichen Umland von Köln wohnt/gewohnt hat.
 
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Merkst Du denn nicht, dass ich nur Deine Argumenattion herumdrehe.?
Ich will den Kölnern das Autofahren nicht verbieten.
Sondern fordere nur, dass im Fall, dass sie mir die Einfahrt nach Köln wegen der Luftbelastung verbieten wollen, sie erst einmal selbst etwas gegen die Luftbelastung tun müssen.

Ist das so schwer zu begreifen?
Schon, denn dies würde zur massenhaften Enteignung führen, wo es doch nur darum geht, die wenigen die ausschließlich ihren eigenen Vorteil suchen weil in ihrem Wohngebiet scheinbar Tristesse herrscht, dazu zu bewegen Betroffenen die Möglichkeit zu bieten innerhalb der zulässigen Grenzwerte zu Atmen. Zudem wollen die nicht das Autofahren verbieten sondern die Grenzwertüberschreitungen machen eine gewisse Begrenzung notwendig. Damit bliebe aber selbst dir das Autofahren nicht verboten, wenn Du nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machst.


Lies doch mal eine Zeitung.
Selbst die CDU-Ministerin Heinen-Esser fordert eine CO²-Abgabe.
Inspiriert von den Anhängern der Heiligen Greta, sprich dem Druck des grünen Mobs.
Bezogen auf die Ministerin ist es doch das, was ich sagte. Eher ist Greta, die nun tatsächlich keinen Schießbefehl erteilte, eher von genau diesen Leuten inspiriert und zwar hinsichtlich der Umsetzung ihrer Abmachungen.

Da sind noch ein paar Länder mehr, wo sie in der Regierung ihr Unheil verbreiten dürfen.
Dazu kommt eine ziemlich großer Bevölkerungsanteil, der von den grünen Populisten eine Geheirnwäsche erolgreich empfangen haben.
Ob man von den Grünen oder der Autoindustrie gehirngewaschen wird macht kaum einen Unterschied.

Dass heute das Gegenteil von der Politik abgesterbt wird.
Ach, es handelt sich also nicht um eine wissenschaftliche Erkenntnis.

Macgh mal die Augen auf.
Wer will Diesel verbieten und wer kämpft gegen das Verbot.
Keine Ahnung wer den Diesel verbieten will. Allerdings wollen die bereits erwähnten offensichtlich das Auto verbannen. Sonst spricht niemand davon. Es gibt gar Leute die unsinniger Weise dessen Antriebsart modifizieren wollen aber verbannen? Auf so was kommt nur der rechte Block, wenn ich mir erlauben darf die Vielfalt dieses Forums als Basis meiner Aussage zu nehmen. Bei denen heißt es doch: Alles oder nichts, eben so wie kleine Kinder nun mal sind.

Du irrst. SDchau Dir die Meinungsumfragen an.
In den letzten mir bekannten Umfragen standen die bestenfalls wie alle anderen vier Volksparteien da.

Zum Beleg genügt der normale , handelsübliche Verstand.
Denn wenn das Holzverbrennen CO²-neutral sein soll, dann müssten die Bäume von Hand gesägt werden, mit dem Rückpferd aus dem Wald geholt und per Floß ins von Wasser- oder Windkraft betriebene Sägewerk gebracht und dann mit dem Pferdewagen oder Handwagen zu Dir.

Da das nicht der Fall ist, wird in allen Lagne jede Menge Diesel verbraucht; und aus ist es mit der CO²-Neutralität.
Wenn Du recht haben willst kannst Du gerne so rechnen. Vergesse aber nicht, diese "Kosten" den anderen Energieträgern ebenfalls zuzurechnen. Wenn Du allerdings nur ein Stück Holz nimmst und ermittelst, wieviel CO2 es gebunden hat und wieviel im Falle einer Verfeuerung abgibt wirst Du, ob die Politik was anderes will oder nicht, wohl auf den annähernd selben Wert kommen.
Das ist doch gar nicht das Thema.
Dafür weidest Du es aber reichlich aus.


Klar, an der Oberfläche liegende Flötze geraten durchaus in Brand wenn der Wald oben drüber anfängt zu brennen. Auch, wenn durch Tagebauaktivitäten es zu Entzündungen kommt, wie am Hohen Meißner. Zu dem Brand in China in 100 Meter Tiefe darfst Du dir auch gerne dein Teil denken. Erdspalten mit solcher Tiefe finden sich schließlich überall. Den Rest habe ich mal beiseite gelassen.
Ist nicht das Thema; Du willst nur ablenken.
Sprechen wir nicht von einer autofreien Innenstadt?
Da kommt das nicht mehr vor.
Du brachtest es aber ein und ich wies darauf hin, dass das Abschleppen in der von dir geforderten Brutalität bereits heute nicht geschieht, vor allem auf den MIV bezogen. Zudem müssen wir die autofreie Innenstadt mal definieren. Wolltest Du den Bewohnern dieser das Autofahren verbieten oder wie stellst Du dir dies vor? Mir reicht es vorläufig die "Tagestouristen" draußen zu lassen aber Du willst ja mehr, nur nicht zu deinen Lasten.

Es gibt keinen Grund, das Fahrrad kostenlos im öffentlichen Straßenraum abzustellen.
Denn wenn das Auto verbannt ist, setzt eine Radschwemme ein und alles ist wild zugestellt.
Es gibt viele Gründe, die schon immer mal erwähnt wurden aber bei dir aufgrund ideologischer Verblendung an dem einen Ohr rein und dem anderen Ohr raus gehen ohne zwischendrin verarbeitet zu werden.


Die Geschäftsleute freut das gar nicht, denn Radfahrer sind kein kaufkräftiges Klientel und können gekaufte Waren nur sehr beschränkt abtransportieren.
Durch stetige Wiederholung wird diese erfahrungsresistente Position nicht wahrer. Sie ist rein Spekulativ, geprägt durch eine entsprechende Ideologie die schon viele Menschenleben gekostet hat.
 

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Schon, denn dies würde zur massenhaften Enteignung führen,

Seltsam.

Als ich Dir gegenüber äußerte, dass Fahrverbote Auswärtiger nichts anderes als Enteignungen sind, warst Du da ganz anderer Ansicht.

Bezogen auf die Ministerin ist es doch das, was ich sagte. Eher ist Greta, ...., eher von genau diesen Leuten inspiriert und zwar hinsichtlich der Umsetzung ihrer Abmachungen.

Es ist genau umgekehrt.

Erst die von den Grünen missbrauchten Schulschwänzer haben diese politische Hektik verursacht.



Ob man von den Grünen oder der Autoindustrie gehirngewaschen wird macht kaum einen Unterschied.

Doch, einen wesentlichen.
Wenn man den grünen Ideen zum CO² folgt, endet dies in einem deindustriealisiertem Deutschland ohne Arbeitsplätze.
Sozusagen der Realisation des Morgenthauplanes.


Ach, es handelt sich also nicht um eine wissenschaftliche Erkenntnis.

Keine Ahnung; wahrscheinlich grüne Ideologie nach dem Motto: Raus aus den Kartoffeln.



Keine Ahnung wer den Diesel verbieten will. Allerdings wollen die bereits erwähnten offensichtlich das Auto verbannen
.

Die bereits Erwähnten?
Also die Grünen!
Auf so was kommt nur der rechte Block, wenn ich mir erlauben darf die Vielfalt dieses Forums als Basis meiner Aussage zu nehmen. Bei denen heißt es doch: Alles oder nichts, eben so wie kleine Kinder nun mal sind.

Da verwechselst Du etwas.

Wenn Du recht haben willst kannst Du gerne so rechnen. Vergesse aber nicht, diese "Kosten" den anderen Energieträgern ebenfalls zuzurechnen.

Weshalb?
Es geht nur um die erfundene Aussage des CO²-neutralen Holzverbrennens.


Wenn Du allerdings nur ein Stück Holz nimmst und ermittelst, wieviel CO2 es gebunden hat und wieviel im Falle einer Verfeuerung abgibt wirst Du, ob die Politik was anderes will oder nicht, wohl auf den annähernd selben Wert kommen.

Eine Milchmädchenrechnung.
Dieselbe grüne Denkweise wie zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.

Alles gelogene Augenwischerei.

Du brachtest es aber ein und ich wies darauf hin, dass das Abschleppen in der von dir geforderten Brutalität bereits heute nicht geschieht, vor allem auf den MIV bezogen.

Leider; aber es geschieht immer wieder und immer öfter.


Zudem müssen wir die autofreie Innenstadt mal definieren. Wolltest Du den Bewohnern dieser das Autofahren verbieten oder wie stellst Du dir dies vor? Mir reicht es vorläufig die "Tagestouristen" draußen zu lassen aber Du willst ja mehr, nur nicht zu deinen Lasten.

Ich wusste es, dass Du mein Ansinnen nicht verstehen willst.
 

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Auf das allseits beliebte Thema "Flüchtlinge"/Ausländer (raus) umgemünzt, bedeutet diese Logik:

Wenn Ihr nicht wollt, dass wir nach Deutschland einreisen, müsst Ihr aus Deutschland erst mal ausziehen.

Verzeih, aber das sist mir zu hoch oder zu sehr an den Haaren herbei gezerrt.

Einmal ganz abgesehen davon, dass [MENTION=31]Spökes[/MENTION] nicht in Köln, sondern im westlichen Umland von Köln wohnt/gewohnt hat.

Weiß ich; er radelt ja gern nach Köln und glaubt, das sei das allein Glückseligmachende.
 
OP
Spökes

Spökes

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Seltsam.

Als ich Dir gegenüber äußerte, dass Fahrverbote Auswärtiger nichts anderes als Enteignungen sind, warst Du da ganz anderer Ansicht.
Ist doch auch logisch. Die Auswärtigen leben ja nicht in einer überbelasteten Umweltzone, die auch noch erweiterungsbedürftig ist. Die Masse kommt also mit ihren Fahrzeugen nicht mehr weg während Du dich weiter mit deinem Stinker bewegen kannst, ausser eben in diesen überlasteten Umweltzonen. Verstanden?


Es ist genau umgekehrt.

Erst die von den Grünen missbrauchten Schulschwänzer haben diese politische Hektik verursacht.
Sagst Du und deine Konsorten. Geh doch mal in die Tiefe des Umweltproblems. Was können die Kinder denn dafür wenn man ihnen dieses als Klimaproblem und Geldesel verkauft. Das zu Blicken gelingt selbst dir nicht.

Doch, einen wesentlichen.
Wenn man den grünen Ideen zum CO² folgt, endet dies in einem deindustriealisiertem Deutschland ohne Arbeitsplätze.
Sozusagen der Realisation des Morgenthauplanes.
Dann können wir z. B. auf die angeforderten "Fachkräfte" verzichten und brauchen die Welt nicht mehr zu finanzieren, sofern man uns unsere "Souveränität" lässt. Du magst zwar lieben den Marschallplan aber der hat nun mal einen Haken: Er hat einen Zeitzünder.

Keine Ahnung; wahrscheinlich grüne Ideologie nach dem Motto: Raus aus den Kartoffeln.
Was sagen merkwürdige Fernsehleute was man machen soll wenn man keine Ahnung hat? Mir wurde dies schon vor gut 50 Jahren in der Schule erklärt.
Die bereits Erwähnten?
Also die Grünen!
Selbst Du redest doch von generell autofreien Innenstädten. Bis Du nach deiner Aussage also ein Grüner und willst uns hier foppen? Würdest Du zuhören bekämst Du mit dass nicht nur Du etwas erwähnt sondern auch dein Gesprächspartner.
Da verwechselst Du etwas.
Was denn? Das die Feuerwehren ihre Fahrzeuge zu schieben haben, wie auch die Sanitäter, die Polizisten, die Bierkutscher und die Müllmänner



Weshalb?
Es geht nur um die erfundene Aussage des CO²-neutralen Holzverbrennens.
Wenn Du etwas in der Schule nicht gelernt hast muss es doch nicht gleich erfunden sein. Mach nicht den Fehler wie angeblich die Grünen bei den E-Autos und der Dr. Köhler bei der Todesrate durch Autoabgase.


Eine Milchmädchenrechnung.
Dieselbe grüne Denkweise wie zur Umweltfreundlichkeit des Elektroautos.
Nein, Du sollst keine Milchmädchenrechnung abliefern sondern die CO2 Aufnahme und Abgabe von Holz im Wachstums- und Verbrennungsprozess berechnen (lassen) damit wir deine Behauptung des Erfundenseins der entsprechenden Neutralität nachvollziehen können. Obwohl: Mit Holzvergaser wird wohl kein Auto mehr fahren (wollen).
Alles gelogene Augenwischerei.
Wenigstens bist Du ehrlich bezüglich deiner "Einwende".

Leider; aber es geschieht immer wieder und immer öfter.
Wenn es angemessen ist, ja. Immer mehr Deppen denken halt sie parken wo dies nicht angemessen ist.


Ich wusste es, dass Du mein Ansinnen nicht verstehen willst.
Meier zwo hat dir doch dazu was gesagt. Dein Ansinnen verstehe ich, hatte ich dir gesagt. Es ist aber ungebührlich, eben auf Kosten anderer damit Du deinen Spaß hast. Die Spaßgesellschaft geht aber zugrunde, schon alleine vor Ärger über ihren verlorenen Posten, der sie sogar dazu bringt Heiligen anzudichten sie wären für Atomkraft.
 
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Spökes

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Verzeih, aber das sist mir zu hoch oder zu sehr an den Haaren herbei gezerrt.



Weiß ich; er radelt ja gern nach Köln und glaubt, das sei das allein Glückseligmachende.
...und was und nur dass macht dich glückselig?
 

nachtstern

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Grüne Politiker wollen in Berlin die 6-spurige Stadtautobahn A 103 zu einer 4-spurigen Schnellstrasse zurückbauen, um Fahrradwege zu schaffen. Und das in einer Großstadt, deren Verkehr immer mehr zunimmt.

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article217411293/A103-in-Berlin-SPD-und-Gruene-wollen-Autobahn-zurueckbauen.html

Wenn die das machen, nimmt der Verkehr nicht mehr zu. Der steht dann.
Und nach ner Woche haben wir eine wundervolle Smogwolke über der
Stadt.
 

nachtstern

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