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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Aspirin

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Kohletabletten helfen aber besser,
als so´n "billiges" [MENTION=3057]Aspirin[/MENTION] ^^

Du nennst mich billiges Aspirin… ich sach immer Hauptsache es hilft bei kleinen „Blessuren“ und sie hilft,
als ich erfahren habe wie Bayern gewählt hat, braucht ich Eine.


So jetzt haste geschafft was de immer schaffen wolltest, ich habe mich endliebt und komm mir jetzt nicht mit deiner Karre, die reißt es jetzt auch nicht mehr, so.

Administration ich bitte um einen/meinen Usernamenwechsel, denn ich wurde hier diffamiert= (wat für ein Wort, kann es kaum schreiben, geschweige aussprechen, von der Definition ganz zu schweigen) und jetzt habe ich nen Krampf in der Hand, Mist. Rache ist süß

Pfff…, andere Mütter haben auch intelligente, hübsche Söhne= *umdrehundhaarnachhintenwerf*
 
OP
Spökes

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Erst einmal "Halten" um das Wasser abzustellen,
dann Park-Möglichkeit in näherer Umgebung suchen ^^

"Dort" ist nicht einmal mehr das Halten möglich.

Beantwortest Du nun mal kurz die gestellte Frage?
Oder kommt wieder eine Gegenfrage??

Selber hätte ich erstmal das Wasser abgestellt und dann die Hausverwaltung informiert. Alles andere wird sich dann schon ergeben. Zur Not darf das Einsatzteam von mir aus gerne auf der Straße - in zweiter Reihe - halten. Denke an durchgezogene Linien.
 
OP
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Wenn die Kommune Autos zulässt MUSS sie auch für Parkplätze sorgen. So einfach ist das.

Genau! ...und wenn Anwohner keinen Parkplatz nachweisen können dürfen sie kein Auto anmelden. Autofahrer ohne eigenen Parkplatz in der Stadt dürfen dort nicht einfahren.
 

nachtstern

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Genau! ...und wenn Anwohner keinen Parkplatz nachweisen können dürfen sie kein Auto anmelden. Autofahrer ohne eigenen Parkplatz in der Stadt dürfen dort nicht einfahren.

^^

Und wenn der Kunde keine Parkmöglichkeit für den Handwerker anbieten kann,
dann bleibt der Schaden eben bestehen ^^
 
OP
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^^

Und wenn der Kunde keine Parkmöglichkeit für den Handwerker anbieten kann,
dann bleibt der Schaden eben bestehen ^^
Spielst Du mal wieder "Alles oder Nichts"? Wo wolltest Du noch gleich dein Fahrzeug abstellen, wenn an gezeigter Stelle alles zugeparkt ist?
 
OP
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Nix kapiert oder wie ???

Doch schon aber wie sieht es mit dir aus? Es gibt doch reichlich öffentliche Parkplätze - viele für ganz lau bzw. auf Kosten der Stadtgesellschaft. In Berlin gibt es nur knapp 325 angemeldete Fahrzeuge auf 1000 Einwohner und trotzdem ist Berlin eine Blechwüste.
 

nachtstern

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Spielst Du mal wieder "Alles oder Nichts"? Wo wolltest Du noch gleich dein Fahrzeug abstellen, wenn an gezeigter Stelle alles zugeparkt ist?

im Notfall im Absoluten Halteverbot, solange davon Niemand behindert oder gar gefährdet wird.
was aber Dank deiner Barrieren nu nicht möglich ist......
 
OP
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im Notfall im Absoluten Halteverbot, solange davon Niemand behindert oder gar gefährdet wird.
was aber Dank deiner Barrieren nu nicht möglich ist......

Und warum nur so halbherzig? Stell dich doch einfach auf die Straße, wenn die Not es abverlangen sollte. Dort gefährdest Du niemanden.
 

nachtstern

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Und warum nur so halbherzig? Stell dich doch einfach auf die Straße, wenn die Not es abverlangen sollte. Dort gefährdest Du niemanden.

gerade das stellen in Zweiter Spur behindert den Verkehr zunehmends und letztendlich dann auch etwaige Rettungseinsätze!
 
OP
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gerade das stellen in Zweiter Spur behindert den Verkehr zunehmends und letztendlich dann auch etwaige Rettungseinsätze!

Geht es nun um einen Notfall oder was anderes? Dort gibt es doch ausreichend Platz auf der Straße um Rettungseinsätze fortführen zu können.
 

nachtstern

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Geht es nun um einen Notfall oder was anderes? Dort gibt es doch ausreichend Platz auf der Straße um Rettungseinsätze fortführen zu können.

Der Verkehr ist nicht statisch, Er ändert sich je nach Tageszeit....sehr schnell kommt es zu erhöhten Verkehrsaufkommen und Jedes Fahrzeug, das in Zweiter Spur steht,
bedeutet ein zusätzliches Hindernis, bei dem ein Flaschenhals entsteht....
deswegen Nie in Zweiter Spur!
Selbst wenn der Verkehr vermeintlich "hinter" und neben diesem Fahrzeug zu fließen scheint,
kann es drei Strassenkreuzungen zurück schon n ziemlichen Stau bedeuten, in dem dann n Rettungswagen oder Feuerwehrfahrzeug stecken bleiben kann!
 
OP
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Der Verkehr ist nicht statisch, Er ändert sich je nach Tageszeit....sehr schnell kommt es zu erhöhten Verkehrsaufkommen und Jedes Fahrzeug, das in Zweiter Spur steht,
bedeutet ein zusätzliches Hindernis, bei dem ein Flaschenhals entsteht....
deswegen Nie in Zweiter Spur!
Selbst wenn der Verkehr vermeintlich "hinter" und neben diesem Fahrzeug zu fließen scheint,
kann es drei Strassenkreuzungen zurück schon n ziemlichen Stau bedeuten, in dem dann n Rettungswagen oder Feuerwehrfahrzeug stecken bleiben kann!

Es ist bekannt dass jedes Fahrzeug welches auf einem Radweg steht ein Hindernis darstellt, ja. Dazu kommt dann noch die Gefährdung und wenn es sich dann auch noch um einen Schulweg handelt - oh je oh je!
In solchen Kreuzungsbereichen hält weder ein Handwerker noch ein Paketbote. Du schreibst heute wieder leicht ideologisiert daher.
 

nachtstern

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Es ist bekannt dass jedes Fahrzeug welches auf einem Radweg steht ein Hindernis darstellt, ja. Dazu kommt dann noch die Gefährdung und wenn es sich dann auch noch um einen Schulweg handelt - oh je oh je!
In solchen Kreuzungsbereichen hält weder ein Handwerker noch ein Paketbote. Du schreibst heute wieder leicht ideologisiert daher.

Ein Radfahrer kann leicht kurz auf den Gehweg ausweichen,
n Krankenwagen kann das Nicht!
 
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Ein Radfahrer kann leicht kurz auf den Gehweg ausweichen,
n Krankenwagen kann das Nicht!

Der eine darf es nicht und der andere kann auch auf der Straße ausweichen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
 
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Eine konstruktive Art "Fahrverbote" zu umgehen zeigt sich im Bild. Auf der rechten Straßenseite wurden schon einige PKW-Parkplätze in Fahrradparkplätze umgewandelt. Gleiches ist wohl auf der linken Straßenseite im Gange. Der Abschleppdienst ist damit beschäftigt Ladezonen von Falschparkern zu befreien. Da künftig zu erwarten ist, dass ob einer besseren Radinfrastruktur noch zusätzlich weniger MIV statt findet geht doch alles seinen Weg.

Das Photo mach noch Probleme sich einbinden zu lassen. Bis dahin bitte ein wenig scrollen bei
https://twitter.com/ADFCKoeln

Der Radweg auf dem zu anderen Tageszeiten stark frequentierten Fußweg sollte schon längstens auf der Straße verbracht worden sein. Nun, die ersten Tests verliefen wohl erfolgreich, die Ampelanlagen wurden eh schon angepasst - es kann geschehen: Ring Frei!
 
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Horatio

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--
Kommen wir nun zu etwas völlig anderen.

"Die Bundesregierung arbeitet seit Jahren an der „Verordnung über die Teilnahme von
Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr“ (eKFV), um zumindest zu klären, ob sie
am Straßenverkehr teilnehmen dürfen und wenn ja, wie. Noch ist ihr Betrieb auf
öffenlich zugänglichen Verkehrsflächen illegal und viele aktuelle und potenzielle Nutzer
wünschen sich daher sehnlichst eine Regelung. "


Quelle

Wie aus dem Artikel zu entnehmen, scheint sich die Gesetzgebung grundsätzlich
für diese Kleinstfahrzeuge auszusprechen. Eine Entwicklung die ich erwartet und
tatsächlich auch erhofft habe. Segway und Co., Elektro-Tretroller oder andere
"Gehhilfen" halte ich für Ideal um, wie beschrieben, die letzte Meile, die oft auch
zwei oder drei Meilen sind, zu überbrücken. Sofern die Technik robust genug ist,
die Akkus sind nicht ohne, die Logistik durchdacht ist und natürlich vernünftige
Regeln erstellt sind, darf es meinet halber den Startschuss geben.

Einen Segway will ich schon lange.
 

Chili

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Kommen wir nun zu etwas völlig anderen.

"Die Bundesregierung arbeitet seit Jahren an der „Verordnung über die Teilnahme von
Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr“ (eKFV), um zumindest zu klären, ob sie
am Straßenverkehr teilnehmen dürfen und wenn ja, wie. Noch ist ihr Betrieb auf
öffenlich zugänglichen Verkehrsflächen illegal und viele aktuelle und potenzielle Nutzer
wünschen sich daher sehnlichst eine Regelung. "


Quelle

Wie aus dem Artikel zu entnehmen, scheint sich die Gesetzgebung grundsätzlich
für diese Kleinstfahrzeuge auszusprechen. Eine Entwicklung die ich erwartet und
tatsächlich auch erhofft habe. Segway und Co., Elektro-Tretroller oder andere
"Gehhilfen" halte ich für Ideal um, wie beschrieben, die letzte Meile, die oft auch
zwei oder drei Meilen sind, zu überbrücken. Sofern die Technik robust genug ist,
die Akkus sind nicht ohne, die Logistik durchdacht ist und natürlich vernünftige
Regeln erstellt sind, darf es meinet halber den Startschuss geben.

Einen Segway will ich schon lange.

Dann kauf ihn dir doch (Übrigens ist der Erfinder des Segway mit dem Ding tödlich verunglückt).
Ich wünsche dir viel Spass beim Einkaufen, speziell, wenn du u.A. einen Getränkekasten transportieren willst.
Ansonsten kannst du ja auch auf Klappräder (Falträder) mit oder ohne Elektroantrieb oder normale Roller zurück greifen. Ein bisschen Bewegung ist ganz gesund.
Dir ist aber schon klar, dass dein Aktionsradius mit so einem Ding gewaltig eingeschränkt wird? Ich jedenfalls möchte das nicht.

Natürlich kann man auch mit sowas fahren:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=nnzXeBFGipo
 
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"Der Atlas des Berliner Nahverkehrs" zeigt den Anteil "Nachteile des ÖPNV", der gerne von vermeintlichen AfD-Wählern und sonstigen ideologiesierten Automobilisten angeführt wird um nicht den ÖPNV zu nutzen. Bemerkenswert ist allerdings auch die sich aus der Perspektive ergebende Planung mit Tendenz auf Zuwachs im Berliner Nahverkehr, wahrscheinlich berechnet nach dem Status Quo und demnach sicher weit hinter der zu erwartenden Veränderung des Verkehrsmix.

 
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