Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.357
Punkte Reaktionen
14.266
Punkte
59.820
Geschlecht
Und so fügen sich die verschiedenen Ansichten zur praktischen "Harmonie im Auseinander".
Ich geb ja zu, dass meine Weise des Lebens nicht das Optimum für die Gesellschaft ist. Es gäbe auch noch ganz andere private Ressourcenverschwendung zu kritisieren. Ich esse für 5 und dabei oft 100 x aufwändiger Hergestelltes. Ich verbrenne jährlich mehr Benzin und Kerosin, als manche im Leben verdienen. Aber weißt Du was!?: Wenn man der Welt derartige Vernunftsverstöße anschreit, dann ist das wie im Glashaus: Jeder könnte sich immer weiter zurück nehmen, enthalten des Konsums, auf ein Level der Erbärmlichkeit stutzen. Dann ist - genau genommen - auch schon die Nutzung einer modernen Straßenbahn pure Verschwendung. Laufen tuts auch. Ebenso neue Schuhe. Die alten sind besohlbar mit ausgedientem Reifengummi. Modische Kleidung? Nix da! Mao hats billiger gedreht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mao-Anzug



:giggle:

Sicher gibt es noch weitere Ressourcenverschwendungen, die man minimieren könnte ohne dem "anspruchsvollen" Leben einen Abbruch zu gewähren. In diesem Thema liegt allerdings der Schwerpunkt auf Verkehr und der lässt sich nun mal anders gestalten als es aktuell der Fall ist. Zumindest bezüglich einem Teil der Bevölkerung, der für seine Bewegung erheblich mehr Ressourcen beansprucht als die Masse.

Erbärmlich wird dieses Level wahrscheinlich wenn man sich irgend wann gezwungen sieht sich auf dieses zu begeben weil man vorher nicht weit genug voraus geschaut hat. Klar, wer auf der Leiter hoch steigt kann auch tief fallen. Was Du als "essen" beschreibst klingt eher wie Völlerei mit avantgardistischem Touch. ...und ja, wenn man kein zu Hause hat reist man viel. So manch einer wurde schon von einer Lawine in einem Alpental eingeschlossen und er musste sehen wie er verhindert, dass "zu Hause" nichts aus dem Ruder läuft. Das Nomaden- oder Zigeunerleben ist nicht nur romantisch. ...und wenn Du dann mal in Litauen fest sitzt: Wen schert es? Selber würde ich mir ins Fäustchen lachen, wenn Du verzeihst.

Mir ist das, was dich so stolz macht, zuwider weil ich selber in jungen Jahren sehr viel rum gekommen bin und mir irgend wann die Erkenntnis kam doch eine ordentliche Tätigkeit aufzunehmen. Grundlage dafür war die Erkenntnis, dass das Leben "durch den Raum" deutlich weniger befriedigend ist als das Leben "durch die Zeit", also die Veränderungen an einem Ort zu verinnerlichen.

Die Sache mit den Schuhen, in dem Falle ausschließlich aus alten Reifen gefertigt, war auf dem Markt in Kisumu der Renner. Robust und preiswert! In Jamaika kam man gut mit der eigenen Zentimeter dicken Hornhaut zurecht. Dies sah zwar für unsereins nicht gerade ästhetisch aus, schien aber gut zu funktionieren. Ganz arm waren die Leute nicht. So wie die aussahen wurden die entweder im Fitnesscenter geboren oder werden ihr ganzes Geld dorthin gebracht haben. Zu meiner Zeit kannten die allerdings so was gar nicht.

Nein, mal die Anekdoten beiseite gelegt: Wir hatten hier mal den CO2-Fussabdruck durchrechnen lassen. Selber stand ich für manch einen wenig glaubhaft gut da. Nun, wenn man nicht an Automobilitismus oder Aerolititismus leidet kann man schon einiges erreichen, jedenfalls für sich. Und da diesen Kranken nicht die Welt gehört darf man sie auch mal "anschreien" bzw. in die Schranken verweisen, was zweifellos ein langwieriger Prozess ist. Die begreifen nämlich so gut wie nichts, was man an der Verstetigung der Fahrbahnradwege in Berlin gut nachvollziehen kann.
 
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.357
Punkte Reaktionen
14.266
Punkte
59.820
Geschlecht
So ein Mist - die Marktlücke schon wieder geschlossen ...
:giggle:

Nee, die haben auf den Markt hier keinen Einfluss. Du darfst also bedenkenlos in die Produktion und Vertrieb einsteigen. Wenn Du selber keine Produktdesign zusammen bekommst wirst Du es dir dort eventuell abkupfern können. Flieg mal hin. Egypt Air kann ich aber nicht empfehlen. Wenn die dich sehen machen die bestimmt einen "Danger Baggage Check".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es ist aber schon schwer bedenklich, dass tatsächlich auf solche Spaßhinweise ernsthaft eingangen wird. Es kann zwar sein, dass in Jamaica fleißige Altreifen-Gummibesohler unterwegs sind, aber das ist weder der Umwelteinsicht oder sonstiger Vernunft geschuldet. Es ist Armut, bittere Armut. Deswegen müssen die sich dort auch 2 Meter lange Joints basteln, um das Leben zu ertragen.
Ein Verzicht aufs 44er Kriegslevel ist keine Lösung.
Der Fehler fängt schon bei der Lösungssuche an, welche tatsächliche Ursachen gar nicht beachtet. In Berlin könnte jeder Arbeitende und Rentner problemlos sein Auto parken und fahren, wenn Rahmenbedingungen eingehalten würden. Kein Neubau ohne gleichzeitige Park- und Infrastruktur, keine Zulassung von "Einwanderung" ohne Vollzeit-Arbeitsnachweis o.ä. Mithin erst mal die 200.000 Illegalen Nichtsteuerzahler raus, insbesondere Scheinasylanten und Kriminelle. Allein 20.000 Parkplätze werden von illegalen Autohändlern in Berlin belegt, zumeist türkische Steuerhinterzieher.
Billigtouristen, die in ihren Autos in Berlin pennen - das dürften auch Hunderttausende übers Jahr sein - nicht reinlassen. Wer kein Geld in die Stadt bringt, der kann draußen an der Stadtgrenze (P-R) parken.
Das erste Auto eines in der Stadt lebenden Berliners sollte kostenlos parken dürfen in der Stadt. Ein Zweitwagen müsste schon 5.000 im Jahr kosten und wer 3 Autos oder mehr auf öffentlicher Straße haben möchte, der soll auch 20.000 extra pro Jahr legen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.357
Punkte Reaktionen
14.266
Punkte
59.820
Geschlecht
Es ist aber schon schwer bedenklich, dass tatsächlich auf solche Spaßhinweise ernsthaft eingangen wird. Es kann zwar sein, dass in Jamaica fleißige Altreifen-Gummibesohler unterwegs sind, aber das ist weder der Umwelteinsicht oder sonstiger Vernunft geschuldet. Es ist Armut, bittere Armut. Deswegen müssen die sich dort auch 2 Meter lange Joints basteln, um das Leben zu ertragen.
Ein Verzicht aufs 44er Kriegslevel ist keine Lösung.
Der Fehler fängt schon bei der Lösungssuche an, welche tatsächliche Ursachen gar nicht beachtet. In Berlin könnte jeder Arbeitende und Rentner problemlos sein Auto parken und fahren, wenn Rahmenbedingungen eingehalten würden. Kein Neubau ohne gleichzeitige Park- und Infrastruktur, keine Zulassung von "Einwanderung" ohne Vollzeit-Arbeitsnachweis o.ä. Mithin erst mal die 200.000 Illegalen Nichtsteuerzahler raus, insbesondere Scheinasylanten und Kriminelle. Allein 20.000 Parkplätze werden von illegalen Autohändlern in Berlin belegt, zumeist türkische Steuerhinterzieher.
Billigtouristen, die in ihren Autos in Berlin pennen - das dürften auch Hunderttausende übers Jahr sein - nicht reinlassen. Wer kein Geld in die Stadt bringt, der kann draußen an der Stadtgrenze (P-R) parken.
Das erste Auto eines in der Stadt lebenden Berliners sollte kostenlos parken dürfen in der Stadt. Ein Zweitwagen müsste schon 5.000 im Jahr kosten und wer 3 Autos oder mehr auf öffentlicher Straße haben möchte, der soll auch 20.000 extra pro Jahr legen.

Jow, bis dahin reicht es eigentlich sich an die StVO zu halten und darüber nachzudenken ob es sich lohnt mit dem Auto unterwegs zu sein.
 

Funkelstern

Ethnopluralist
Registriert
11 Nov 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.532
Punkte Reaktionen
2.391
Punkte
132.520
Wer hätte das gedacht:


Lockdown und Dieselfahrverbote haben keinen Einfluss auf Werte der Messstationen


Lockdown in Stuttgart – weniger Autos, weniger Luftschadstoffe, sollte man annehmen. Doch weit gefehlt: Die Luftmesswerte zeigen sich vom deutlich verminderten Verkehrsaufkommen unbeeindruckt.

Die Dieselfahrverbote und der durch den Lockdown bedingt geringere Autoverkehr zeigen keine Auswirkungen auf die Werte, die die Luft-Messstationen liefern.
Die Diagramme der vergangenen Tage zeigen für Stickstoffdioxid ein Pendeln um Werte zwischen 40 und 50 µg/m3. Deutschlands berühmteste Messstation Stuttgarter Tal Am Neckartor wies am 21.12. um 10 Uhr eine Stickstoffkonzentration von 44 µg/m3 aus.

Corona entlarvt die Feinstaub-Legende

Ebenso schwankten die NO2-Immissionen an der Hintergrundmessstelle in Bad Cannstatt um 40 µg/m3. Der 12-Monats-Mittelwert wird dort übrigens mit 23 µg/m3 angegeben, also deutlich unter den geltenden Grenzwerten. Die liegen für das Jahresmittel bei 40µg/m3, für Innenräume bei 80 µg/m3 und am Arbeitsplatz sogar bei 950 µg/m3.
 
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.357
Punkte Reaktionen
14.266
Punkte
59.820
Geschlecht
Vorerst kein Rückbau der sog. Pop-up-Radwege - 1/21
Pressemitteilung vom 06.01.2021

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass die temporären Radfahrstreifen (sog. Pop-up-Radwege) im Berliner Stadtgebiet vorerst nicht zurückgebaut werden müssen. Damit hat es auf die Beschwerde des Landes Berlin den Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 4. September 2020 aufgehoben, dessen Vollziehung bereits im Oktober 2020 vorläufig ausgesetzt worden war (Beschluss des Senats vom 6. Oktober 2020 OVG 1 S 116/20 , Pressemitteilung Nr. 32/20).

Das Verwaltungsgericht hatte dem Antrag eines Verkehrsteilnehmers auf Beseitigung der Radfahrstreifen stattgegeben, weil die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Voraussetzungen für die Einrichtung der Verkehrsanlagen nicht hinreichend dargelegt hatte. Radwege dürften nur dort angeordnet werden, wo Verkehrssicherheit, Verkehrsbelastung und/oder der Verkehrsablauf ganz konkret auf eine Gefahrenlage hinwiesen und die Anordnung damit zwingend erforderlich sei. Im Beschwerdeverfahren hat die zuständige Senatsverwaltung erstmals die erforderliche Gefahrenprognose durch Verkehrszählungen, Unfallstatistiken u.ä. belegt sowie die straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen durch verkehrsbezogene Ermessenerwägungen ergänzt.

Zur Begründung seiner Entscheidung hat der 1. Senat u.a. ausgeführt: Unter Berücksichtigung der nunmehr vorgelegten Unterlagen sei der Beschluss des Verwaltungsgerichts mit überwiegender Wahrscheinlichkeit im Ergebnis fehlerhaft. Der Antragsgegner habe jetzt zutreffend auf die Kriterien der Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA 2010) der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen abgestellt, um die Gefahrenlagen anhand der jeweils ermittelten Verkehrsstärken im Verhältnis zu den gefahrenen Geschwindigkeiten beurteilen zu können. Danach seien die maßgeblichen Straßenzüge überwiegend den Belastungsbereichen III oder IV zuzuordnen, bei denen eine Trennung des Radverkehrs vom Kraftfahrzeugverkehr aus Sicherheitsgründen gefordert sei. Dieser öffentliche Belang überwiege die privaten Interessen des Antragstellers. Als eigenen Belang habe er lediglich pauschal geltend gemacht, sich wegen Staus nicht in gewohnter Weise durch das Stadtgebiet bewegen zu können. Die von ihm zum Nachweis der behaupteten Fahrzeitverlängerung im Beschwerdeverfahren nachgereichten Zahlen bezögen sich auf das gesamte Land Berlin und das Jahr 2019. Sie seien deshalb bereits im Ansatz ungeeignet, Stauzeiten durch die erst im Frühjahr 2020 angelegten Radfahrstreifen auf den hier maßgeblichen Straßenabschnitten zu belegen. Nach den vom Antragsgegner für die konkreten Straßenabschnitte eingereichten Unterlagen verlängerten sich die Fahrtzeiten nur minimal. Dies sei vom Antragsteller bis zur Entscheidung über seine Klage hinzunehmen.

Der Beschluss ist unanfechtbar.

Beschluss vom 6. Januar 2021 – OVG 1 S 115/20 -
 
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.357
Punkte Reaktionen
14.266
Punkte
59.820
Geschlecht
Über 14.000 Euro Bußgeld für Radwegparken! Dumm gelaufen.

(Foto: Polizei)
Anzeigen

Bochum. Dass ein Parkverstoß eines Lkw-Fahrers (57) vermutlich ein Bußgeld von über 14.000 EUR nach sich ziehen wird, hatten wir so in Bochum auch noch nicht! Wie kam es dazu?

Seit drei Monaten bestreift die Kontrolltruppe Sonderverkehr der Polizei Bochum regelmäßig den Bereich Opelring sowie das engere Umfeld in Altenbochum, da es hier, ausgehend von abgestellten Lkws und Sattelzugmaschinen, häufig zu gefährlichen Verkehrssituationen kommt.

Geh- und Radwege, aber auch Hauseinfahrten, werden regelmäßig zugeparkt, Einmündungsbereiche sind teilweise nur sehr schlecht für die Fahrzeugführer einsehbar.

Insgesamt haben die Polizeibeamten in diesem Bereich bislang mehr als 200 Verkehrsverstöße festgestellt und geahndet.

Auch am 19. Januar (Dienstag), gegen 8 Uhr, war die Kontrolltruppe wieder dort auf Streife und stellte erneut mehrere Parkverstöße fest.

An der Grete-Schickedanz-Straße sprachen die Beamten einen Lkw-Fahrer aus dem Raum Nürnberg an. Der 57-Jährige parkte mit seinem Gespann auf dem beschilderten Radweg, wodurch ein Befahren nicht mehr möglich war. Der Mann zeigte sich völlig uneinsichtig und teilte lautstark seine Missachtung über die polizeiliche Kontrolle mit.

Umgehend kleinlauter wurde der Trucker allerdings, als er merkte, dass bei der Überprüfung auch das digitale Kontrollgerät (Fahrtenschreiber) seines Lkws ausgelesen und ausgewertet wurde.

Im Kontrollzeitraum von 28 Kalendertagen stellten die eingesetzten Polizisten etliche Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Schwerwiegender war jedoch, dass der Fahrer nahezu täglich deutlich gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten verstoßen hat.

Kurzfristig sprachlos waren die eingesetzten Polizeibeamten, als die digitale Auslesesoftware ein Bußgeld in Höhe von 14.200 Euro errechnete. Nicht zu vergessen: zusätzlich 20 EUR für den eigentlichen Parkverstoß!

Den hätte der Fahrer nun liebend gern vor Ort beglichen, doch jetzt erwartet ihn und den Speditionsunternehmer jeweils eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. (ots)
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.006
Punkte Reaktionen
347
Punkte
54.152
Geschlecht
Über 14.000 Euro Bußgeld für Radwegparken! Dumm gelaufen.

So kann es gehen. Kommt wie der Witz vor, jenem, mit dem Anhalten eines Autofahrers durch die Volkspolizei für sein vorbildliches Fahren und in dem die Oma zum Schluss fragt: "Sind wir schon im Westen?"

Anderes Thema: Was sagst Du dazu, dass die Ablösung des K5000 langsam eingeläutet wird? Nur so am Rande.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.357
Punkte Reaktionen
14.266
Punkte
59.820
Geschlecht
So kann es gehen. Kommt wie der Witz vor, jenem, mit dem Anhalten eines Autofahrers durch die Volkspolizei für sein vorbildliches Fahren und in dem die Oma zum Schluss fragt: "Sind wir schon im Westen?"

Anderes Thema: Was sagst Du dazu, dass die Ablösung des K5000 langsam eingeläutet wird? Nur so am Rande.

Die K5000 haben die Baujahre 2002-2003. Die sollten zu schade zum Ausmustern sein.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.020
Punkte Reaktionen
51.916
Punkte
101.486
Geschlecht
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.006
Punkte Reaktionen
347
Punkte
54.152
Geschlecht
Die K5000 haben die Baujahre 2002-2003. Die sollten zu schade zum Ausmustern sein.

Du hast recht. Ich meinte die K4000, die sind jetzt 25 Jahre alt. Besonders alt finde ich dies auch nicht. Allerdings sind die Nachfolgefahrzeuge insofern besser, als dass sie doppelt so lang sind und mit jenen immerhin 2 von 4 Führerständen nicht mehr nutzlos durch die Gegend gefahren werden.

Was bei der Zuglängenproblematik auf der Ost-West-Achse nicht so ganz unwichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.357
Punkte Reaktionen
14.266
Punkte
59.820
Geschlecht
Du hast recht. Ich meinte die K4000, die sind jetzt 25 Jahre alt. Besonders alt finde ich dies auch nicht. Allerdings sind die Nachfolgefahrzeuge insofern besser, als dass sie doppelt so lang sind und mit jenen immerhin 2 von 4 Führerständen nicht mehr nutzlos durch die Gegend gefahren werden.

Was bei der Zuglängenproblematik auf der Ost-West-Achse nicht so ganz unwichtig ist.

Ja nun, wenn man die K4000-Zugpaare gegen optimierte Transportkapazität austauscht kann man doch nicht klagen. Die K4000 sagen mir durchaus noch zu aber für gut erhaltenen Gebrauchtbahnen gibt es sicherlich einen Markt. Früher gingen die auslaufenden Bahnen der KVB gerne in die Türkei. Zum Verschrotten wären sie wieder einmal zu schade. ...und um 124 Züge auszutauschen bedarf es einer Menge Geld und dauert.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.832
Punkte Reaktionen
5.003
Punkte
111.820
Geschlecht
Zur Zeit ist in Norddeutschland die Mobilität per Rad ein Auslaufmodell.:giggle:



Gestern hunderte solcher Vollpfosten im Schnee gesehen.:nono:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Iran gegen Israel
Natürlich sollte man nicht alles wörtlich nehmen , vor allem das Alte Testament...
Laßt die Musik spielen!
Ich bin ein Kind der CD, genau meine Epoche... Schon als Kind ( Jugendlicher ) habe...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben