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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Horatio

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Das kann doch jeder selber überprüfen. Mach mal eine zügige Zielfahrt mit dem Rad (Relation+Sport - Kombination mit dem PKW oder verkehrsbehindernden Rollerfahrten nicht machbar) quer durch die relevanten Stadtbereiche und Du erkennst dein Vorgetragenes als Blödsinn.

Ich fahre schon seit den Achtzigern mit Fahrrad durch die Stadt. Damals
waren wir eingenebelt vom DDR-Zweitacktermief. Nach dem Mauerfall und
dem Entsorgen dieser Stinker, hat sich die Luft dramtisch verbessert. Im
Vergleich zu dieser Zeit ist Berlin ein Luftkurort geworden.
 

nachtstern

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Das kann doch jeder selber überprüfen. Mach mal eine zügige Zielfahrt mit dem Rad (Relation+Sport - Kombination mit dem PKW oder verkehrsbehindernden Rollerfahrten nicht machbar) quer durch die relevanten Stadtbereiche und Du erkennst dein Vorgetragenes als Blödsinn.

^^
Ick leb hier in Berlin seit Geburt, also ne kleine Ewigkeit und kann dir somit aus persönlicher Erfahrung und besten Gewissen sagen,
das Die Luft hier wesentlich sauberer wurde!
 
OP
Spökes

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Ick leb hier in Berlin seit Geburt, also ne kleine Ewigkeit und kann dir somit aus persönlicher Erfahrung und besten Gewissen sagen,
das Die Luft hier wesentlich sauberer wurde!

Auf Berlin mag dies ja auch zutreffen. [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] bestätigt dir dies ja auch. In der Hauptsache nennt er Gründe, die auf Städte wie Hamburg, Rhein-Ruhr und München nun mal nicht zutreffen. Entsprechend hoch sind dort die Messwerte und die lassen nun mal den Schluss, die Luft wäre besser geworden, nicht zu. Dies könnte man vermutlich behaupten, würde man die gesamte Fahrzeugflotte, wie damals die der DDR, austauschen z. B. gegen Dieselfahrzeuge, die den Anforderungen durchgehend genügen.
 

nachtstern

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Auf Berlin mag dies ja auch zutreffen. [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] bestätigt dir dies ja auch. In der Hauptsache nennt er Gründe, die auf Städte wie Hamburg, Rhein-Ruhr und München nun mal nicht zutreffen. Entsprechend hoch sind dort die Messwerte und die lassen nun mal den Schluss, die Luft wäre besser geworden, nicht zu. Dies könnte man vermutlich behaupten, würde man die gesamte Fahrzeugflotte, wie damals die der DDR, austauschen z. B. gegen Dieselfahrzeuge, die den Anforderungen durchgehend genügen.

Hamburgs Problem sind nicht die PKW sondern die Schiffe im Hafen, wie auch bei Rhein Ruhr!
In München liegt wohl das Problem tiefer, an der falschen Aufstellung der Meßstationen,
ähnlich wie in Berlin...
aber darüber haben Wir uns hier auch schon Seitenlang ausgelassen ^^
 
OP
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Hamburgs Problem sind nicht die PKW sondern die Schiffe im Hafen, wie auch bei Rhein Ruhr!
In München liegt wohl das Problem tiefer, an der falschen Aufstellung der Meßstationen,
ähnlich wie in Berlin...
aber darüber haben Wir uns hier auch schon Seitenlang ausgelassen ^^
Ja, und dabei kam heraus, dass Hamburg noch nicht mal über eine Umweltzone verfügte. Selbst die heutigen Umweltzonen beziehen sich auf einzelne Straßen und Dieselfahrzeuge. So schlechte Luft haben die in Hamburg.

Wurde denn schon eine (Einzelfall?) der vorgeblich falsch platzierten Meßstationen umgesetzt?

Was die Schiffe im Hafen - Ruhrport - angeht gibt es diese Problematik tatsächlich. Mit Rhein-Ruhr spreche ich aber den Siedlungsraum von Hamm über Duisburg bis Königswinter an. Dort spielen Schiffe in den Stadtschluchten weitestgehend immer noch keine Rolle.
 
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nachtstern

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Ja, und dabei kam heraus, dass Hamburg noch nicht mal über eine Umweltzone verfügte. Selbst die heutigen Umweltzonen beziehen sich auf einzelne Straßen und Dieselfahrzeuge. So schlechte Luft haben die in Hamburg.

Wurde denn schon eine (Einzelfall?) der vorgeblich falsch platzierten Meßstationen umgesetzt?

Was die Schiffe im Hafen - Ruhrport - angeht gibt es diese Problematik tatsächlich. Mit Rhein-Ruhr spreche ich aber den Siedlungsraum von Hamm über Duisburg bis Königswinter an. Dort spielen Schiffe in den Stadtschluchten weitestgehend immer noch keine Rolle.

Natürlich nicht ^^
letztlich versucht man sich damit zu begnügen die Behauptung aufzustellen, das sich auch "dann" die Meßwerte nicht ändern würden....
Es geht nun mal um eine Menge Geld, jeder "ausgetauschte PKW" spült Steuergeld in die Staatskasse.

Die Schiffe selbst wohl nicht, aber deren Abgase die ja nun einmal nicht "am Entstehungsort" verbleiben, sondern weiter ziehen und sich in Senken ansammeln.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Natürlich nicht ^^
letztlich versucht man sich damit zu begnügen die Behauptung aufzustellen, das sich auch "dann" die Meßwerte nicht ändern würden....
Es geht nun mal um eine Menge Geld, jeder "ausgetauschte PKW" spült Steuergeld in die Staatskasse.

Die Schiffe selbst wohl nicht, aber deren Abgase die ja nun einmal nicht "am Entstehungsort" verbleiben, sondern weiter ziehen und sich in Senken ansammeln.

Zumal im Fall Berlin ein mäßiger Ostwind die Meßwerte an den Stationen in die
Höhe treibt. Aus Polen kommt dabei ne Menge Feinstaub. Und ausgerechnet
Autos, die keinen Feinstaub produzieren werden ausgesperrt, dafür Benziner,
Feinstaubschleudern vom Feinsten, erlaubt.

Da ich der Meinung bin, dass die das wissen, spielt der Umweltgedanke dabei
keinerlei Rolle. Die wollen nur Autos verkaufen.
 
OP
Spökes

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Zumal im Fall Berlin ein mäßiger Ostwind die Meßwerte an den Stationen in die
Höhe treibt. Aus Polen kommt dabei ne Menge Feinstaub. Und ausgerechnet
Autos, die keinen Feinstaub produzieren werden ausgesperrt, dafür Benziner,
Feinstaubschleudern vom Feinsten, erlaubt.

Da ich der Meinung bin, dass die das wissen, spielt der Umweltgedanke dabei
keinerlei Rolle. Die wollen nur Autos verkaufen.

Der Link informiert über die Windrichtung und die Windstärke. Ja, manchmal kommt in Berlin auch schwacher Wind aus dem Osten, das stimmt.

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/umweltatlas/d403_02.htm
 

nachtstern

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Zumal im Fall Berlin ein mäßiger Ostwind die Meßwerte an den Stationen in die
Höhe treibt. Aus Polen kommt dabei ne Menge Feinstaub. Und ausgerechnet
Autos, die keinen Feinstaub produzieren werden ausgesperrt, dafür Benziner,
Feinstaubschleudern vom Feinsten, erlaubt.

Da ich der Meinung bin, dass die das wissen, spielt der Umweltgedanke dabei
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Frisch aufgemalt!



Solche gravierenden Veränderungen werden wenig besprochen. Die geschehen irgendwie von heute auf morgen. Wird man diese Radstreifen vor Auto-Rowdys schützen müssen fallen gleich eine Menge Parkplätze weg. Da nutzt auch kein MAK-Wert in der Metzgerei - einem Arbeitsplatz. Wie kann man sich mit solch einer windigen Argumentation Mitstreiter in der Bekämpfung der Mutter aller Probleme durch Desinformation vergraulen und den Grünen Vorschub leisten?
 
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Horatio

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"Radfahrer prügelt Fußgänger tot.

Ein 40 Jahre alter Mann ist nach einer Prügelattacke durch einen Radfahrer in Hannover
in einer Klinik gestorben. [...] Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 28-Jährige am
Montag mit seinem Fahrrad einem die Straße überquerenden Fußgänger ausweichen
müssen. Im Streit schlug der Fahrradfahrer daraufhin mehrfach auf den 40 Jahre alten
Fußgänger ein und verletzte ihn schwer.
"

Quelle


Man könnte jetzt sagen, der ADFC und die Grünen haben mitgeprügelt. Schließlich
wird von denen impliziert, als Radfahrer hat man alle Rechte der Welt. Dazu die
fehlende Kennzeichnugspflicht, was die meisten für einen Freibrief halten. Wenn man
als Einzelgruppe derart den Arsch gepudert bekommt, dann kann das für die Gesellschaft
nicht gesund sein. Sieht man schön an diesem Beispiel.
 
OP
Spökes

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"Radfahrer prügelt Fußgänger tot.

Ein 40 Jahre alter Mann ist nach einer Prügelattacke durch einen Radfahrer in Hannover
in einer Klinik gestorben. [...] Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 28-Jährige am
Montag mit seinem Fahrrad einem die Straße überquerenden Fußgänger ausweichen
müssen. Im Streit schlug der Fahrradfahrer daraufhin mehrfach auf den 40 Jahre alten
Fußgänger ein und verletzte ihn schwer.
"

Quelle


Man könnte jetzt sagen, der ADFC und die Grünen haben mitgeprügelt. Schließlich
wird von denen impliziert, als Radfahrer hat man alle Rechte der Welt. Dazu die
fehlende Kennzeichnugspflicht, was die meisten für einen Freibrief halten. Wenn man
als Einzelgruppe derart den Arsch gepudert bekommt, dann kann das für die Gesellschaft
nicht gesund sein. Sieht man schön an diesem Beispiel.

Du meinst, Radfahrer dürften sich nicht wehren oder um was ging es genau in diesem eindeutigen Einzelfall?

Auch darfst Du gerne deine unterstellte Mittäterschaft belegen. ADFC und Grüne erinnern doch unter den von dir aufgeführten Gesichtspunkten eher daran, dass die Straße nicht den Autofahrern gehört.

Nach folgendem Bericht ist eindeutig wer der Schuldige ist und wie viele andere Atomobilisten offensichtlich nicht geeignet ist ein Fahrzeug zu führen:

05.09.18
Gewalt
Autofahrer verprügelt Radfahrer und couragierte Passanten

https://www.abendblatt.de/vermischt...gelt-Radfahrer-und-couragierte-Passanten.html

Gott sei Dank waren die Radfahrer und die couragierten Passanten so fit nicht an den Schlägen des Automobilisten zu sterben. Der ADAC und die AfD wird es ihnen danken.
 
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Le Bon

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"Radfahrer prügelt Fußgänger tot.
So aggressiv wie Radfahrer sind keine anderen Verkehrsteilnehmer! Selbst Hänflinge und Frauen drohen einem Schläge an, wie ich vor ein paar Tagen bei einem einparkenden Fahrzeuch gesehen/gehört habe. Eine junge Mutter, natürlich mit albernem Bunthelm und Kleinkind auf Todessitz(!!). fuhr trotz Fahrradwegs auf der Straße und pöbelte einen älteren Mann an, der vorher rechts geblinkt hatte und rückwärts ansetzte, in eine Parklücke zu fahren. Die Frau blieb stehen und hat ihn blockiert. Erst ein junger Mann hat die Frau samt Fahrrad wechjezogen. Die hat gekeift wie ein Waschweib, ein moslemisches.*LOL*

Ich vermute, von mir hätte sie eine Schelle bekommen. Deshalb bin ich froh, kein Auto mehr zu fahren, denn damit ist man der Aggressivität dieser Fahrradzombies mehr ausgesetzt als auf dem Roller.
 
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Spökes

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Man glaubt ja nicht was Rollerfahrer alles sehen und nicht sehen:


Der Rollerfahrer ist nicht nur aggressiv sondern auch noch völlig bescheuert - glatt ein Fall für die Klappse. Er kann froh sein, dass kein Kind um die Ecke gelaufen kam.
 

Horatio

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Man glaubt ja nicht was Rollerfahrer alles sehen und nicht sehen:


Der Rollerfahrer ist nicht nur aggressiv sondern auch noch völlig bescheuert - glatt ein Fall für die Klappse. Er kann froh sein, dass kein Kind um die Ecke gelaufen kam.

Scheint normal n Radfahrer zu sein. Die wissen auch nicht, dass das trotzdem als "Überfahren
einer roten Ampel" gilt. Und so selbstverständlich wie der da fährt wo es im passt, scheint mein
anfänglicher Verdacht auch sehr wahrscheinlich.
 

Horatio

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Du meinst, Radfahrer dürften sich nicht wehren oder um was ging es genau in diesem eindeutigen Einzelfall?

...
Was auch immer war, ein kurzes "du Ar$chloch" hätte es auch getan. Nur weil man
auf säumige Mitmenschen trifft, muss man die ja nicht gleich totschlagen.
 
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Scheint normal n Radfahrer zu sein. Die wissen auch nicht, dass das trotzdem als "Überfahren
einer roten Ampel" gilt. Und so selbstverständlich wie der da fährt wo es im passt, scheint mein
anfänglicher Verdacht auch sehr wahrscheinlich.

Nee, der sieht eher aus wie ein echter Rollerfahrer. Man kennt sie doch nicht anders. Spekulieren können wir aber ob er als alter Autofahrer keinen PKW mehr hat:

 
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Was auch immer war, ein kurzes "du Ar$chloch" hätte es auch getan. Nur weil man
auf säumige Mitmenschen trifft, muss man die ja nicht gleich totschlagen.

Ja schon aber was willst Du machen wenn einer schon einem Fußgänger auf der Fahrbahn ausweicht und dann von diesem blöde angemacht wird? Ein druchtrainierter Mann wird ja nicht nach Mutti rufen und einen unglücklichen Schlag kann es immer mal geben. Der Fußgänger, schätzungsweise kurz vorher aus seinem falsch parkenden Fahrzeug ausgestiegen und eventuell AfD-Wähler, hätte sich besser für sein Fehlverhalten entschuldigt statt andere, unschuldige Menschen mit seinem Opfer zu belasten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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