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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Dafür gäbe es Abschleppwagen, man muss nur die betreffende Rechtslage anpassen.

Ist alles da.
Allerdings sind die Abschleppwagen zu schwerfällig.

Ich beobachtete jüngst in Barcelona ein Abschleppen eines Falschparkers.


Der Wagen fuhr langsam die Straße entland, stoppte, zwei Mann stiegen aus.
Durch Rückeln stand das Auto quer, vorn abehoben und hinten die Räder drunter.
Nach weniger als zwei Minuten war die Lücke frei.
 
OP
Spökes

Spökes

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POL-HH: 181023-6. Ergebnisse einer stadtweiten Fahrradgroßkontrolle
23.10.2018 – 16:42

Hamburg (ots) - Zeit: 23.10.2018, 07:30 bis 13:30 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Polizeibeamte der Hamburger Fahrradstaffel (VD 214) haben heute, unterstützt von weiteren Zusatzkräften, mobile Kontrollen im gesamten Stadtgebiet durchgeführt.

Verkehrswidrig abgestellte Fahrzeuge auf Geh-und Radwegen stellen Gefahren für die Verkehrssicherheit dar. Ziel der Maßnahmen war es, das Freihalten von Radverkehrsanlagen und Gehwegen zu gewährleisten.

Während der Kontrollzeit wurden insgesamt 483 sogenannte "Falschparker" festgestellt und geahndet. In 43 der Fälle leiteten die Beamten ein Abschleppvorgang ein. Ferner wurden weitere 16 Verstöße geahndet, darunter Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Insgesamt waren 53 Polizeibeamte im Einsatz.

Die Polizei Hamburg wird auch in Zukunft erneut gezielte Maßnahmen durchführen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Lü.
 
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POL-HH: 181023-6. Ergebnisse einer stadtweiten Fahrradgroßkontrolle
23.10.2018 – 16:42

Hamburg (ots) - Zeit: 23.10.2018, 07:30 bis 13:30 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet
[...]
Während der Kontrollzeit wurden insgesamt 483 sogenannte "Falschparker" festgestellt und geahndet.
[...]
Insgesamt waren 53 Polizeibeamte im Einsatz.
Also hat jeder Polizist durchschnittlich ca. 9 Falschparker festgestellt. Macht in 6 Std. ein Falschparker etwa alle 40 Minuten.

Wenn man dann noch bedenkt, daß die Fahrtstrecken sicherlich so gewählt waren, daß viele kritische Stellen abgedeckt werden, finde ich das Ergebnis ziemlich mager.

Leider kenne ich nicht die typische Trefferquote von Politessen.
 

nachtstern

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[MENTION=31]Spökes[/MENTION] ^^

https://www.tichyseinblick.de/wirts...wP0zeChEpdAxqTb88D3QN3EdDkuvO2TerCqzWtqfRL3Xk
Wunder der Umweltmessungen: Abgase ohne Autos


Am Sonntag, 29. Juli 2018, schnellten die Werte für NO2 in die Höhe. Sie lagen 20 µg/Kubikmeter über dem Grenzwert von 40 µg/m3. Ein Mess-Wunder: An diesem Tag war die Straße gesperrt. Es fand ein Marathonlauf statt.


schon witzig- oder?
Würde man nun ähnliches bei Anderen Meßstellen in anderen Städten feststellen,
was würdest Du dann noch außer einem Dieselverbot einfordern?
 

gert friedrich

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Also hat jeder Polizist durchschnittlich ca. 9 Falschparker festgestellt. Macht in 6 Std. ein Falschparker etwa alle 40 Minuten.

Wenn man dann noch bedenkt, daß die Fahrtstrecken sicherlich so gewählt waren, daß viele kritische Stellen abgedeckt werden, finde ich das Ergebnis ziemlich mager.

Leider kenne ich nicht die typische Trefferquote von Politessen.

Das Ergebnis ist mager, weil die Polizeibeamten natürlich die meiste Zeit ihres Dienstes aufs Smartphone glotzen.
 
OP
Spökes

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Also hat jeder Polizist durchschnittlich ca. 9 Falschparker festgestellt. Macht in 6 Std. ein Falschparker etwa alle 40 Minuten.

Wenn man dann noch bedenkt, daß die Fahrtstrecken sicherlich so gewählt waren, daß viele kritische Stellen abgedeckt werden, finde ich das Ergebnis ziemlich mager.

Leider kenne ich nicht die typische Trefferquote von Politessen.

Diese Überlegung ging mir auch als erstes durch den Kopf aber die Maßnahme fand nur in den Stadtteilen Barmbek, Winterhude, Fuhlsbüttel und Alsterdorf statt.

Die Trefferquote bei Politessen wird gegen Null gehen da es sich bei der Aktion um den fließenden Verkehr dreht.
 
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Spökes

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[MENTION=31]Spökes[/MENTION] ^^

https://www.tichyseinblick.de/wirts...wP0zeChEpdAxqTb88D3QN3EdDkuvO2TerCqzWtqfRL3Xk
Wunder der Umweltmessungen: Abgase ohne Autos


Am Sonntag, 29. Juli 2018, schnellten die Werte für NO2 in die Höhe. Sie lagen 20 µg/Kubikmeter über dem Grenzwert von 40 µg/m3. Ein Mess-Wunder: An diesem Tag war die Straße gesperrt. Es fand ein Marathonlauf statt.


schon witzig- oder?
Würde man nun ähnliches bei Anderen Meßstellen in anderen Städten feststellen,
was würdest Du dann noch außer einem Dieselverbot einfordern?
Natürlich ein Marathonverbot! Die finden ja auch 24/7 statt.
 
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Spökes

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Vor einigen Wochen berichtete ein passionierter Dieselfahrer hier im Forum von seinem Besuch in Utrecht. Ja, in Angst um sein Leben presste er sich an eine Hauswand um heran rauschenden Radfahrern, die zweifellos in Mengen dort anzutreffen sind, auszuweichen. Nun, in dem Video macht einer einen Rundgang durch Utrecht. Erstaunlicher Weise liesen sich in den gesehenen Videoausschnitten keine Rambo-Radler feststellen. Auch in Fußgängerzonen war nur eine Person auf dem Rad unterwegs. Die anderen schiebten ihr Gefährt. Im Bereich des Mischverkehrs spielen sich unglaubliche chaotische aber fließende Szenen ab. Störfaktor hierbei bleibt dann natürlich das Volumen der PKW aber da nur wenige meinen mit dem PKW in diese schöne Stadt fahren zu müssen bleibt der Störfaktor erträglich. Mehr als der Rollerverkehr zwischen drin. PKW-Parken behindert wie zu erwarten in Utrecht den Ver-/Entsorgungsverkehr wie überall. Ansonsten scheint es dort keinen Konflikt zwischen Fuß- und Radverkehr zu geben. Man beachte die völlig entspannte Atmosphäre, die den eingehend erwähnten Schilderungen nicht gerecht wird.

 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Vor einigen Wochen berichtete ein passionierter Dieselfahrer hier im Forum von seinem Besuch in Utrecht. Ja, in Angst um sein Leben presste er sich an eine Hauswand um heran rauschenden Radfahrern, die zweifellos in Mengen dort anzutreffen sind, auszuweichen. Nun, in dem Video macht einer einen Rundgang durch Utrecht. Erstaunlicher Weise liesen sich in den gesehenen Videoausschnitten keine Rambo-Radler feststellen. Auch in Fußgängerzonen war nur eine Person auf dem Rad unterwegs. Die anderen schiebten ihr Gefährt. Im Bereich des Mischverkehrs spielen sich unglaubliche chaotische aber fließende Szenen ab. Störfaktor hierbei bleibt dann natürlich das Volumen der PKW aber da nur wenige meinen mit dem PKW in diese schöne Stadt fahren zu müssen bleibt der Störfaktor erträglich. Mehr als der Rollerverkehr zwischen drin. PKW-Parken behindert wie zu erwarten in Utrecht den Ver-/Entsorgungsverkehr wie überall. Ansonsten scheint es dort keinen Konflikt zwischen Fuß- und Radverkehr zu geben. Man beachte die völlig entspannte Atmosphäre, die den eingehend erwähnten Schilderungen nicht gerecht wird.

Danke für diese Emotions- freie Darstellung.
... und dann sagt man immer Radfahrer hätten keine Lobby. Das stimmt nicht. Ich bin z.B. ein Zweirad- Lobbyist.

- Aber mal was anderes: Gibt es in Holland kein Recht am eigenen Bild??
Ich bin echt platt, was da in Spielfilmlänge auf Youtube hoch geladen wird!

unglaublich ....
 
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Danke für diese Emotions- freie Darstellung.
... und dann sagt man immer Radfahrer hätten keine Lobby. Das stimmt nicht. Ich bin z.B. ein Zweirad- Lobbyist.

- Aber mal was anderes: Gibt es in Holland kein Recht am eigenen Bild??
Ich bin echt platt, was da in Spielfilmlänge auf Youtube hoch geladen wird!

unglaublich ....

Eine Lobby haben Radfahrer schon, auch in Deutschland. Das macht der AfD entsprechend zu schaffen und als Gegenwehr plärren sie ihre schrägen Vorstellung von Verkehrspolitik ständig durch die Gegend um der Entwicklung entgegen zu steuern. Die wollen halt kein entspanntes Leben. Nach deren Duktus ist die mehrheitliche Gruppe der Radfahrer reinrassig, während die Rollerfahrer eher einen muslemischen Einschlag haben. :giggle: Die legen einen rollerfahrertypischen Fahrstil an den Tag als wären alle Rollerfaher vollpfostisch.

In der nun angebotenen Playlist sticht relativ am Anfang der Zu- und Abgang in einem Fahrradparkhaus hervor. Auch ist sehr interessant welche schlechte Luft die Rollerfahrer an einer Fahrradfähre verbreiten. Das Radinfrastruktur nicht für Lau zu haben ist und selbstverständlich daher die Wirtschaft belebt sieht man gleich zu Anfang. Gebracht hat diese Investition, dass die Radler dem Autoverkehr nicht mehr im Wege sind. Eigentlich eine Tenor der AfD-Verkehrspolitiker hier im Forum.

Was die Saudis wohl an den Niederländern verdienen mögen?

 
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Die Trefferquote bei Politessen wird gegen Null gehen da es sich bei der Aktion um den fließenden Verkehr dreht.
Ich meinte damit: Wieviele Knöllchen verteilt eine Politesse gegen "normale" Falschparker etc. im Durchschnitt.
Um diesen Wert mit der "Stunden-Leistung" der Polizisten bei der diskutierten Aktion zu vergleichen.
 

Le Bon

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2. Ruderboot
3. Rad
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13. 2018 und folgende Rad! Willkommen im Jahr 1817, Ihr Radvollpfosten!Anhang anzeigen 6740
 
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Ich meinte damit: Wieviele Knöllchen verteilt eine Politesse gegen "normale" Falschparker etc. im Durchschnitt.
Um diesen Wert mit der "Stunden-Leistung" der Polizisten bei der diskutierten Aktion zu vergleichen.

Normale Falschparker, also die, die nicht den fließenden Verkehr gefährden, unterliegen sicherlich einem anderen Ermessensspielraum. Einer der 43 Abschleppfälle kostet doch bestimmt für zwei Leute eine Stunde. Kaum zu glauben, dass der städtische Verkehrsdienst so viele Vollpfosten abschleppt. Das wird schwer zu vergleichen sein. Schon der Aufwand für die ohne Fahrerlaubnis oder im Rausch angetroffenen Vollpfosten fällt einer Politesse nicht zu.
 
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Gelöschtes Mitglied 3961

Eine Lobby haben Radfahrer schon, auch in Deutschland. Das macht der AfD entsprechend zu schaffen und als Gegenwehr plärren sie ihre schrägen Vorstellung von Verkehrspolitik ständig durch die Gegend um der Entwicklung entgegen zu steuern. Die wollen halt kein entspanntes Leben. Nach deren Duktus ist die mehrheitliche Gruppe der Radfahrer reinrassig, während die Rollerfahrer eher einen muslemischen Einschlag haben. :giggle: Die legen einen rollerfahrertypischen Fahrstil an den Tag als wären alle Rollerfaher vollpfostisch.

In der nun angebotenen Playlist sticht relativ am Anfang der Zu- und Abgang in einem Fahrradparkhaus hervor. Auch ist sehr interessant welche schlechte Luft die Rollerfahrer an einer Fahrradfähre verbreiten. Das Radinfrastruktur nicht für Lau zu haben ist und selbstverständlich daher die Wirtschaft belebt sieht man gleich zu Anfang. Gebracht hat diese Investition, dass die Radler dem Autoverkehr nicht mehr im Wege sind. Eigentlich eine Tenor der AfD-Verkehrspolitiker hier im Forum.

Was die Saudis wohl an den Niederländern verdienen mögen?
Oups! ... wie man sich irren kann. Es geht also doch nicht Emotionsfrei.
Die Jacke ziehe ich mir nicht an - d. h. für diese Art Diskussionskultur stehe ich nicht zur Verfügung.

Schade eigentlich.
 
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Dennoch finde ich es spannend zu welchen "Bündnissen" die Leute zusammenfinden können.

Betreff: Gemeinsamer Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der CDU-Fraktion, der Fraktion die Linke und von Herrn Einzelvertreter Schuster (Deine Freunde), betr.: Antrag an den Verkehrsausschuss der Stadt Köln: Umwidmung jeweils einer Fahrspur pro Richtung am Melatengürtel, am Ehrenfeldgürtel und am Parkgürtel in eine Fahrradspur als Teil einer zu schaffenden Radschnellverbindung KölnerFahrradGürtel (KFG)

https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=685336&type=do&
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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