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Diese "Krönung" würde ich dir gönnen, zählte sie nicht zu dem Versuch argumentloser "whataboutism"-Diskutanten ihr Gegenüber zu Beschädigen.
Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, was im Stadtverkehr der Regelfall ist, bin ich mit dem Rad unterwegs. Bin ich mit dem Auto unterwegs, vorwiegend auf längere Distanzen und mit Last, bin ich mit dem Auto unterwegs und verstehe daher auch nicht weshalb ich mir einen Teil "meiner" Straße zurückkaufen soll nur weil dort auf größeren Teilen eher eine Radspur angebracht wäre. Als Fußgänger bin ich schon mal aus Spaß an der Freude unterwegs und nutze in diesem Zusammenhang dann auch gerne den ÖPNV, wie ich diesen eigentlich für täglich wiederkehrende Relationen z. B. zur Arbeit nutze. Ich mag halt diese Eintönigkeit des Glaubens nicht, welcher da das Auto als Lebenselixier nicht nur für sich versteht. Mir passt halt dieser sich diesel-braun absetzende blaue "Dunst" nicht in ein ansehnliches Lebensumfeld. Zumal Motor-Gläubige - Kanadier werden übrigens mit einem Zündschlüssel in der Hand geboren - oft Psychopathen sind und schon manches Menschenleben auf dem Kerbholz haben.
Bisher hast du dein Auto dezent verschwiegen und damit ein nicht ganzes Bild gezeichnet.