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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Da wäre noch ein Punkt zu erwähnen: Durch e-Autos steigt der Stromverbrauch, und, wie du richtig schreibst: es müssen neue Kraftwerke genaut werden - vorzugsweise dann doch AKWs (wenn nicht in D, dann im Ausland, von dem die dt. Stromwirtschaft und sonit auch die Autofahrer abghängiger werden). Und damit wären wir dann wieder beim Thema: Entsorgung/Aufarbeitung des Atommülls ...
Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Wir schonen die Umwelt angeblich, indem weniger Schadstoffe ausgestossen werden und belasten dann die Umwelt durch die Lagerung des Atommülls...

...und wenn man bedenkt, dass die deutsche Stromindustrie öfters mal ausländische Abnehmer dafür bezahlen muss, dass sie überschüssigen Strom abnehmen kann man auch zu den Zeiten die Ladestationen für E-Bikes frei schalten. Wer darüber hinaus Probleme mit Atomkraftwerken hat wird wohl kaum die AfD wählen, oder?
 
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Hinter der auf dem Bild dargestellten Bahnsteigsituation steckt die Überlegung, dass die E-Mobile die Dieselkraftfahrer, sicher auch andere, zu ihren Fahrzeugen auf den riesigen Parkplätzen irgendwo an einer Autobahnabfahrt bringen und ebenso zum Zug bringen um die Metropolregion Rhein-Ruhr zu erfahren. Fahrverbote in den Ballungsräumen lassen einem schon die "Freiheit".

 

Horatio

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Hinter der auf dem Bild dargestellten Bahnsteigsituation steckt die Überlegung, dass die E-Mobile die Dieselkraftfahrer, sicher auch andere, zu ihren Fahrzeugen auf den riesigen Parkplätzen irgendwo an einer Autobahnabfahrt bringen und ebenso zum Zug bringen um die Metropolregion Rhein-Ruhr zu erfahren. Fahrverbote in den Ballungsräumen lassen einem schon die "Freiheit".

Endziele gibt es viele. Den Weg dahin zeigt aber niemand auf. Es gibt nur
immer diese lustigen Ideen dem Bürger die Verantwortung, die Ausführung
und natürlich die Kosten aufzudrücken. Wenn mal einer dieser Fantasten
sein Konzept uneigennützig und selbstfinanziert unter Beweis stellen würde,
dann könnte sich eher ein Erfolg einstellen.
 
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Hinter der auf dem Bild dargestellten Bahnsteigsituation steckt die Überlegung, dass die E-Mobile die Dieselkraftfahrer, sicher auch andere, zu ihren Fahrzeugen auf den riesigen Parkplätzen irgendwo an einer Autobahnabfahrt bringen und ebenso zum Zug bringen um die Metropolregion Rhein-Ruhr zu erfahren.

Vom Hamburger Abendblatt (leider Bezahlschranke, google hilft)

"Interessierte können sich mittels der brandneuen „ioki Hamburg App“ ein Sammeltaxi bestellen, das sie zur nächstgelegenen Haltestelle bringt."

Aber wohl nicht wie in deinem Bild aufs "Nachbargleis".
 

Uwe O.

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Diese Chips sind doch heute schon in all diesen Stinkefahrzeugen, Kraftstoff kann man rationieren - weil Kriegswichtig so, dass der Privatmann keinen tropfen mehr bekommt - und ja, Fahrverbote müssten flächendeckend ausgesprochen werden um das Leben in Städten wieder lebenswert zu machen.

Da hast Du Recht.
Die, die in der Stadt wohnen, brauchen sowieso kein Auto. 50% aller Fahrten in der Stadt sind unter 5 Kilometer!
 

Uwe O.

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Dein Problem ist nun mal, dass dies mit der Elektromobilität, was Du hier vorträgst, von so gut wie niemandem angezweifelt wird und dass sich Mobilität nicht auf Frachtverkehr bezieht.

Der Frachtverkehr ist ebenfalls des Teufels.
Es sind wesentlich weniger Fahrzeuge als die PKW, versachen aber wesentlich mehr Unfälle (egal) und mehr CO².
Und bei abgeschaltetem Reinigungssystem zig-tausendfach mehr NOx.
Und bei eingeschalötetem Reinigungssystem zig-tausenfach mehr Ammoniak, was sich dann in Ozon verwandelt.

Wenn es in der Stadt für Dich lebenswert sein soll, dann muss dort jeglicher Verbrennungsmotorenverkehr unterbleiben.
 

Uwe O.

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Ja, die Diesel-Kanzlerin trägt dazu bei, dass es zu unsinnigen Straßensperrungen für die Stinker kommt.

Schön wäre es, wenn die Stinker ausgesperrt wären.
Stinken sind nämlich nicht die Dieselautos, sondern die Benziner, die technisch bedingt das Mehrfache an Feinstaub rausblasen, als Diesel.
Für diese Benziner hat man übrigens extra die Feinstaubhöchstwerte auf das Doppelte der UN-Norm angesetzt, weil es sonst leer auf den Straßen wäre.
Dazu kommt noch der erhöhte CO²-Ausstoß.
 
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Endziele gibt es viele. Den Weg dahin zeigt aber niemand auf. Es gibt nur
immer diese lustigen Ideen dem Bürger die Verantwortung, die Ausführung
und natürlich die Kosten aufzudrücken. Wenn mal einer dieser Fantasten
sein Konzept uneigennützig und selbstfinanziert unter Beweis stellen würde,
dann könnte sich eher ein Erfolg einstellen.

Dieses angezeigte Konzept entspringt einer Infrastrukturüberlegung bezüglich der Bewerbung der Metropolregion Rhein-Ruhr um die Austragung der Olympischen Spiele 2032. Es handelt sich also nicht um eine Angelegenheit, die ein einzelner bewerkstelligen könnte sondern um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Der Phantast ist wie immer ein Professor, der sicherlich wieder einmal von nichts eine Ahnung hat aber doch eher uneigennützig die Diskussion anregt. Das Einbringen des weiteren Bestandes der vorhandenen Fahrzeugtechnologie wurde von mir ergänzt.
 
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Vom Hamburger Abendblatt (leider Bezahlschranke, google hilft)

"Interessierte können sich mittels der brandneuen „ioki Hamburg App“ ein Sammeltaxi bestellen, das sie zur nächstgelegenen Haltestelle bringt."

Aber wohl nicht wie in deinem Bild aufs "Nachbargleis".

Wie schon in der Antwort an Horatio zu entnehmen handelt es sich um eine Vision für das Jahr 2032.
 
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Da hast Du Recht.
Die, die in der Stadt wohnen, brauchen sowieso kein Auto. 50% aller Fahrten in der Stadt sind unter 5 Kilometer!

In der Stadt, zumindest in Köln, gibt es ja auch immer weniger Fahrzeughalter. Allerdings habe ich gestern bei meinen Besuchen in Freiberg und Dresden festgestellt, dass die Besucher von außerhalb überhaupt kein Fahrzeug in der Stadt benötigen. Mit ging es wie dir, wenn Du nur am Heumarkt parkst.
 
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Der Frachtverkehr ist ebenfalls des Teufels.
Es sind wesentlich weniger Fahrzeuge als die PKW, versachen aber wesentlich mehr Unfälle (egal) und mehr CO².
Und bei abgeschaltetem Reinigungssystem zig-tausendfach mehr NOx.
Und bei eingeschalötetem Reinigungssystem zig-tausenfach mehr Ammoniak, was sich dann in Ozon verwandelt.

Wenn es in der Stadt für Dich lebenswert sein soll, dann muss dort jeglicher Verbrennungsmotorenverkehr unterbleiben.

Schön und gut aber dann sollen doch die, die den Frachtverkehr in Bezug auf Mobilität erwähnen, diesen selber mit dem Eselskarren erledigen und sich auch fühlen wie ein Esel aber dies doch nicht mir unterjubeln wollen.
 
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Schön wäre es, wenn die Stinker ausgesperrt wären.
Stinken sind nämlich nicht die Dieselautos, sondern die Benziner, die technisch bedingt das Mehrfache an Feinstaub rausblasen, als Diesel.
Für diese Benziner hat man übrigens extra die Feinstaubhöchstwerte auf das Doppelte der UN-Norm angesetzt, weil es sonst leer auf den Straßen wäre.
Dazu kommt noch der erhöhte CO²-Ausstoß.

Nimm dir ein Beispiel an der Innenstadt Leipzig. Da spielt der Antrieb keine Rolle. Ab 11:00 Uhr herrschen dort Fußgänger und Radfahrer und zwar alle ganz entspannt.
 
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Wie schon in der Antwort an Horatio zu entnehmen handelt es sich um eine Vision für das Jahr 2032.
Nein, keine Vision!!!
Die Sammeltaxis in Hamburg sind aktuelle Realität, siehe auch https://vhhbus.de/ioki-hamburg/
Daraus:
"Seit Juli 2018 sind elektrisch betriebene Fahrzeuge des britischen Herstellers LEVC auf Abruf und nach Bedarf unterwegs, die so in Deutschland noch nicht zu finden sind."
 
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Nein, keine Vision!!!
Die Sammeltaxis in Hamburg sind aktuelle Realität, siehe auch https://vhhbus.de/ioki-hamburg/
Daraus:
"Seit Juli 2018 sind elektrisch betriebene Fahrzeuge des britischen Herstellers LEVC auf Abruf und nach Bedarf unterwegs, die so in Deutschland noch nicht zu finden sind."

Das von mir eingebrachte ist eine Vision - mit der ich keinesfalls zum Arzt gehen werde. Das von dir Eingebrachte gibt es im Kölner Westen wie Sand am Meer, nur nicht mit E-Fahrzeugen und der Notwendigkeit auch ein Unterwegstelefon besitzen zu müssen und sich einen Affen drauf zu laden.
 

Maier zwo

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….Das von dir Eingebrachte gibt es im Kölner Westen wie Sand am Meer, nur nicht mit E-Fahrzeugen und der Notwendigkeit auch ein Unterwegstelefon besitzen zu müssen und sich einen Affen drauf zu laden.

Das ÖPNV- und Fahrradinfrastrukturangebot in HH als zukunftsweisend anzusehen, halte ich für reichlich gewöhnungsbedürftig, auch gegenüber dem VRS. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso das hilflose Angebot in spe und HH im Kölner Westen "bereits wie Sand am Meer" existieren sollte. Anrufsammeltaxen können es nicht sein.
 
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Das ÖPNV- und Fahrradinfrastrukturangebot in HH als zukunftsweisend anzusehen, halte ich für reichlich gewöhnungsbedürftig, auch gegenüber dem VRS. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso das hilflose Angebot in spe und HH im Kölner Westen "bereits wie Sand am Meer" existieren sollte. Anrufsammeltaxen können es nicht sein.

Im Kölner Westen, dem Rhein-Erft-Kreis, entwickelte man dieses Sammeltaxisystem nachdem man eine Busoffensive an die Wand gefahren hatte und die jährliche Buskilometerleistung erheblich reduzieren musste. Es kam dazu weil die so kompetenten Geschäftsführer, die ihre Position durch CDU-Klüngel bekamen, einen ganz geschickten Anschlussverpassungsfahrplan auf den Markt warfen. Die Fahrgäste waren und sind begeistert, wie man sich vorstellen kann. Man steigt bei "uns" aus dem Zug und der Bus fährt von dannen.
 

Uwe O.

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Nimm dir ein Beispiel an der Innenstadt Leipzig. Da spielt der Antrieb keine Rolle. Ab 11:00 Uhr herrschen dort Fußgänger und Radfahrer und zwar alle ganz entspannt.

Du meinst die Fußgängerzone dort?
Klar.

Ich war jetzt einige Zeit in Trier, das ja komplett Fußgängerzone ist.
Da gibt es sogar an der Porta Nigra ein Parkhaus nur für Fahrräder. Vorbildlich.
Allerdings sollten die Radfahrraudis das auch benutzen und nicht überall in der Fußgängerzone ihre Fahrräder belästigend herumstehen lassen.
An verschiedenen Wochenenden waren Verantaltungen in der Fußgängerzone.
Was einen großen Teil der Radler nicht abhielt, mit dem Fahrrad durch die Menschenmengen hindurchzufahren odfer noch besser, im 5-Pulk nebeneinander die Räder samt Gepäcktaschen hindurchzuschieben.
Friedliches Miteinander sieht anders aus.
 

Uwe O.

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Schön und gut aber dann sollen doch die, die den Frachtverkehr in Bezug auf Mobilität erwähnen, diesen selber mit dem Eselskarren erledigen und sich auch fühlen wie ein Esel aber dies doch nicht mir unterjubeln wollen.

Es geht doch nicht ums unterjubeln, sondern um das konsequente Zuendedenken.

Daran hapert es meist bei den Grünen und deren Anhängern als auch bei Betroffenen.
 

Uwe O.

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In der Stadt, zumindest in Köln, gibt es ja auch immer weniger Fahrzeughalter.

Echt?

Aus der offiziellemn Statistik:

Mehr Autos auf Kölner Straßen
Seit 2010 ist der Kölner Pkw-Bestand um 11 Prozent gestiegen. Das ist eine Zu-nahme von rund 46 300 Pkw. Gegenüber dem Vorjahr betrug die Steigerung am 31.12.2017 etwa 3 Prozent, was einem Zuwachs von 15 900 Pkw entspricht.

Über eine halbe Millionen Kölner Kfz
Am 31.12.2017 waren rund 550 600 Kraftfahrzeuge in Köln zugelassen. Hier-zu zählen 474 600 (86 %) Pkw, 31 400 (6 %) Lkw/Omnibusse und 37 200 (7 %) Krafträder. Zudem waren 2017 noch 30 400 Anhänger angemeldet.
Pkw-Dichte auf dem Höchststand
Mit 438 zugelassenen Pkw je 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner befindet sich die Pkw-Dichte auf dem höchsten bisher ermittelten Stand.

Allerdings habe ich gestern bei meinen Besuchen in Freiberg und Dresden festgestellt, dass die Besucher von außerhalb überhaupt kein Fahrzeug in der Stadt benötigen. Mit ging es wie dir, wenn Du nur am Heumarkt parkst.

Richtig.
Aber ich sprach vom Autoverkehr der Einheimischen innerhalb ihrer Stadt: 50% unter 5 km.
 
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Echt?

Aus der offiziellemn Statistik:

Richtig.
Aber ich sprach vom Autoverkehr der Einheimischen innerhalb ihrer Stadt: 50% unter 5 km.

Du möchtest doch wenn ich dich richtig verstanden habe dein Fahrzeug auch nicht generell "aufgeben". Weshalb verlangst Du denn nun dies von Leuten die in der Stadt leben, die Du gerne mal besuchst? Sollen die dir Platz machen oder willst Du die nur nicht durch deine Kaminstochersiedlung rauschen sehen damit Du deine Ruhe hast? Bist Du als Gast ein Partyschreck?

Zeig doch mal wer die "offiziellen Zahlen" rüber bringt, also setz bitte den Link dazu. Jedenfalls nimmt Rad- und ÖPNV-Verkehr erheblich zu. Wahrscheinlich stehen die Autos die dazu gekommen sind einfach nur rum oder im ganzen rechnet sich was falsch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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