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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

nachtstern

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und wo willst den Platz für die Bäume her nehmen?

den Autoverkehr willst du nicht einschränken, auf dem ersten Bildchen sind wie in der Realität auch eher selten keine Radwege, bleibt also nur der Gehweg

dürfen dann noch zwei Menschen nebeneinanderher gehen oder ist in deiner Städteplanung Gänsemarsch in eine Richtung angesagt?

Kinderwagen sind auf jeden fall schonmal außen vor, die sind zu breit für die Streifen die du all jenen zugestehst die gerade nicht im Auto sitzen

"oben" sieht es aus wie "Potsdamer Platz"...hier hätte man schon im Rahmen der Straßenplanung den Raum für Bäume einplanen können,
unten ist ne klassische Berliner Straße, da waren Bäume von vornherein eingeplant und man stellte entsprechenden Raum zur Verfügung!

Wo is dein Problem?

Bäume sollen da hin, wo zum Beispiel schon Bäume standen, aber durch die Ämter ersatzlos gefällt wurden....
wie z.B in Berlin mittlerweile leider seit Jahren eher Regel als Ausnahme!
 
OP
Spökes

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Mehr als die Hälfte aller Pendler müssen mit dem Auto fahren, weil die Öffis nur unzureichend fahren.
Woher hast Du diese Information?

Hier für dich noch der Wiener Stadt- und Verkehrsplaner Hermann Knoflacher:

https://www.manager-magazin.de/life...-auto-die-welt-furchtbar-macht-a-1254305.html

Hier noch der Hintergrund warum in dieser Woche in Berlin die Autos "fliegen" lernen:

https://kleineanfragen.de/berlin/17...wege-und-busspuren-in-berlin-ein-dauerproblem

Irgendwo erwähnte einer, dass die Berliner Ordnungskräfte Hunderte Abschleppwagen für diese Woche nach Berlin geordert hätten. Hat dazu wer eine ordentliche Bestätigung? Verkehrt wäre es ja nicht um der "Blauen Diktatur" ein zeitiges Ende zu setzen.
 
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75 Km mit dem Fahrrad als "Arbeitsweg" hälste für ne akzeptable Raddistanz? ^^

also denke nicht,
hab gestern 60Km runtergeradelt, weil ick mich in nem Naturschutzgebiet verfranzt hatte
https://www.reiseland-brandenburg.de/poi/havelland/wandertouren/rundwanderweg-doeberitzer-heide/
fürs wandern sicher wunderbar, mit Fahrrad ne quälerei

nicht Jeder Arbeitsplatz bietet Umkleide/Duschmöglichkeiten und nicht Jeder Arbeitnehmer hat die körperlichen Vorraussetzungen um größere Distanzen mit Fahrrad zurückzulegen,
von daher ist eben das Auto für die meisten die erste und bessere Wahl!

Sorry, selbst in den Klitschen in denen ich mal tätig war gab es diese Möglichkeiten, schon alleine weil die Arbeitsstättenverordnung dies so vor sieht. Du führst also wieder einmal eine kleine Minderheit an, an der sich die übergroße Mehrheit ausrichten soll.

Von 75 km kann auch nicht die Rede sein wenn die Leute im Durchschnitt 17 km Pendeln.

Ja, deine Touren sind immer noch löblich und preisenswert. Als eher ungeübter Sonntags-Radler kannst Du ja sicherlich den gesundheitlichen, sportlichen Aspekt des Radfahrens gut einschätzen und dir leicht vorstellen, dass diese Art der Betätigung für viele Menschen vielversprechender ist als nach der Arbeit und der stressigen Autofahrt nach Hause noch ins Fitness-Center zu gehen statt sich um die Familie zu kümmern. Aber was verstehen die "blauen Diktatoren" schon vom Wirtschaften bzw. Zeitmanagement?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Sorry, selbst in den Klitschen in denen ich mal tätig war gab es diese Möglichkeiten, schon alleine weil die Arbeitsstättenverordnung dies so vor sieht. Du führst also wieder einmal eine kleine Minderheit an, an der sich die übergroße Mehrheit ausrichten soll.

viele der Pendler ackern in Großraum-Büros als "Telefon-Dingens", da greift deine Arbeitsstättenverordnung nicht und es gibt keine Duschen!
wenn ick hier auf n Arbeistweg aufmerksam beobachte, wo die ganzen Pendler von der Stadtautobahn abfahren, sind 99% davon "Büro-Menschen" die in der Verwaltung oder ähnlichem tätig sind,
auch da stehen keine Duschen.

Von 75 km kann auch nicht die Rede sein wenn die Leute im Durchschnitt 17 km Pendeln.

einigen wir uns mal auf n "Mittel" von 40-50Km, wenn die Leute "außerhalb" der Städte wohnen
und auf 15-25km wenn diese in der Stadt zu Hause sind?

Ja, deine Touren sind immer noch löblich und preisenswert. Als eher ungeübter Sonntags-Radler kannst Du ja sicherlich den gesundheitlichen, sportlichen Aspekt des Radfahrens gut einschätzen und dir leicht vorstellen, dass diese Art der Betätigung für viele Menschen vielversprechender ist als nach der Arbeit und der stressigen Autofahrt nach Hause noch ins Fitness-Center zu gehen statt sich um die Familie zu kümmern. Aber was verstehen die "blauen Diktatoren" schon vom Wirtschaften bzw. Zeitmanagement?

aus rein "gesundheitlichem Aspekt" betrachtet, sind meine Touren die ick unregelmäßg veranstalte....nicht gerade "Gesundheitsförderlich" ^^
eher das Gegenteil.

Für Einige der Pendler wäre das Rad eine mögliche Alternative, aber eben nicht für den Großteil.
Auch die "öffentlichen Nahverkehre" kommen für einige in Betracht, aber auch hier nicht für den Großteil.

Wer nach Arbeit noch ins Fitness-Studio rennen kann, ist beruflich eher nicht ausgelastet.
 
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viele der Pendler ackern in Großraum-Büros als "Telefon-Dingens", da greift deine Arbeitsstättenverordnung nicht und es gibt keine Duschen!
Die Arbeitsstättenverordnung greift in jedem Betrieb.
wenn ick hier auf n Arbeistweg aufmerksam beobachte, wo die ganzen Pendler von der Stadtautobahn abfahren, sind 99% davon "Büro-Menschen" die in der Verwaltung oder ähnlichem tätig sind,
auch da stehen keine Duschen.
Dort gibt es nicht nur Duschen sondern auch Kaffee und so Sachen umsonst.

einigen wir uns mal auf n "Mittel" von 40-50Km, wenn die Leute "außerhalb" der Städte wohnen
und auf 15-25km wenn diese in der Stadt zu Hause sind?
Wenn der errechnete Mittelwert für Pendelstrecken nun mal 17 km ist brauchen wir uns nicht auf was Anderes zu einigen. Da Pendler grundsätzlich Leute sind die in einem Verwaltungsbezirk arbeiten und in einem anderen ihren Wohnsitz haben passt dein Vorschlag überhaupt nicht. Berlin ist mit Abstand die größte Deutsche Stadt und daher als Maßstab schlecht zu verwenden.



aus rein "gesundheitlichem Aspekt" betrachtet, sind meine Touren die ick unregelmäßg veranstalte....nicht gerade "Gesundheitsförderlich" ^^
eher das Gegenteil.
Am Anfang sieht dies immer so aus. Man merkt, wie sehr man auf den Hund gekommen ist. Das legt sich aber schnell, gerade wenn man den Weg zum Arbeitsplatz damit bewerkstelligt. Dann verliert man auch den Respekt vor einem Bimbo oder IS-Kämpfer. :))

Für Einige der Pendler wäre das Rad eine mögliche Alternative, aber eben nicht für den Großteil.
Auch die "öffentlichen Nahverkehre" kommen für einige in Betracht, aber auch hier nicht für den Großteil.
Das mit dem "Großteil" ist Wunschdenken. Was allerdings stimmt ist, dass der Großteil zu verwöhnt und zu verweichlicht ist und daher lieber mit dem Auto unterwegs ist, selbstverständlich zum Nachteil des gesamten Großteils.

Wer nach Arbeit noch ins Fitness-Studio rennen kann, ist beruflich eher nicht ausgelastet.
Ja, wie deine angeführten Telefonisten, die den ganzen Tag nur einseitig beansprucht werden.
 
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nachtstern

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Die Arbeitsstättenverordnung greift in jedem Betrieb.

Du Irrst!

https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/24700

Frage:

Unter welchen Voraussetzungen muss der Arbeitgeber Duschmöglichkeiten zur Verfügung stellen



Antwort:

Nach der Nummer 4.1 Abs. 2 c) des Anhangs der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sind Waschräume mit einer ausreichenden Anzahl geeigneter Duschen zur Verfügung zu stellen, wenn es die Art der Tätigkeit oder gesundheitliche Gründe erfordern. Ob dies der Fall ist, hat der Arbeitgeber im Rahmen der durchzuführenden Gefährdungsbeurteilung (§ 3 ArbStättV) festzulegen. Hierbei hat er auch die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) zu berücksichtigen. Die ASR konkretisieren die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung.


Dort gibt es nicht nur Duschen sondern auch Kaffee und so Sachen umsonst.

Nein....
ick hab desöfteren auch mal in den Verwaltungsgebäuden der Stadt, der Senatsämter, Rathäuser etc zu tun.


Wenn der errechnete Mittelwert für Pendelstrecken nun mal 17 km ist brauchen wir uns nicht auf was Anderes zu einigen. Da Pendler grundsätzlich Leute sind die in einem Verwaltungsbezirk arbeiten und in einem anderen ihren Wohnsitz haben passt dein Vorschlag überhaupt nicht. Berlin ist mit Abstand die größte Deutsche Stadt und daher als Maßstab schlecht zu verwenden.


Welche Stadt willste denn als Maßstab nehmen?

Hier in Berlin leben mittlerweile viele Beschäftigte des "öffentlichen Dienstes" im "Speckgürtel" und arbeiten eher in den Mittelbezirken.
Wer es sich "Leisten" kann, der zieht raus

Am Anfang sieht dies immer so aus. Man merkt, wie sehr man auf den Hund gekommen ist. Das legt sich aber schnell, gerade wenn man den Weg zum Arbeitsplatz damit bewerkstelligt. Dann verliert man auch den Respekt vor einem Bimbo oder IS-Kämpfer. :))

Ick neige zu "Übertreibung", das mit der "Döberitzer Heide" hätte ick mir stecken sollen, war weniger "Radfahren" als "Hindernis-Parkour"....


^^
Ick hab auf meinen kleinen Exkursionen festgestellt, das ick nicht mehr in andere Länder verreisen muss um mich "Fremd" zu fühlen,
da reicht Berlin und Umgebung völlig aus.....


Das mit dem "Großteil" ist Wunschdenken. Was allerdings stimmt ist, dass der Großteil zu verwöhnt und zu verweichlicht ist und daher lieber mit dem Auto unterwegs ist, selbstverständlich zum Nachteil des gesamten Großteils.

Wir Alle sind zu verwöhnt ^^
aber das wird sich leider zeitnah ändern


Ja, wie deine angeführten Telefonisten, die den ganzen Tag nur einseitig beansprucht werden.

was man besonders zu spüren bekommt, wenn man als Handwerker da mal was reparieren muß....
unausgelastet, zickig, labil und tausend Sonderwünsche ^^
 
OP
Spökes

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Du Irrst!

https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/24700

Frage:

Unter welchen Voraussetzungen muss der Arbeitgeber Duschmöglichkeiten zur Verfügung stellen



Antwort:

Nach der Nummer 4.1 Abs. 2 c) des Anhangs der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sind Waschräume mit einer ausreichenden Anzahl geeigneter Duschen zur Verfügung zu stellen, wenn es die Art der Tätigkeit oder gesundheitliche Gründe erfordern. Ob dies der Fall ist, hat der Arbeitgeber im Rahmen der durchzuführenden Gefährdungsbeurteilung (§ 3 ArbStättV) festzulegen. Hierbei hat er auch die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) zu berücksichtigen. Die ASR konkretisieren die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung.
Demnach haben alle Arbeitnehmer in den Kategorien B & C schon mal keine Probleme. In der Kategorie A müssen sich dann Arbeitnehmer, deren Betrieb keine Duschen bereit hält, halt mit Folgendem zufrieden geben:

-17--Ausschuss für Arbeitsstätten –ASTA-Geschäftsführung –BAuA –www.baua.de -(2)Werdenkeine Waschräume nach Absatz1 benötigt,müssen in der Nähe derArbeitsplätze und der Umkleideräume Waschgelegenheiten mit fließendem Wasser und geschlossenem Wasserabflusssystem zur Verfügung gestellt werden(Weglängen gemäß Punkt5.2Absatz1). Sie müssen mit Mittelnzum Reinigen (z.B.Seife in Seifenspendern) und Trocknen der Hände (z.B. Einmalhandtücher, Textil-handtuchautomaten oder Warmlufttrockner) ausgestattet sein

Jedoch kann ich mich selber an keine Fahrt mit dem Rad zur Arbeit erinnern bei der ich das Bedürfnis hatte mich vor der Arbeitsaufnahme zu Duschen obwohl jeweils die Möglichkeit bestand.


Nein....
ick hab desöfteren auch mal in den Verwaltungsgebäuden der Stadt, der Senatsämter, Rathäuser etc zu tun.

Ja, im meinem Rathaus gibt es für die Mitarbeiter auch keine Duschräume und die müssten sich mit obigem Angebot zufrieden geben.

Welche Stadt willste denn als Maßstab nehmen?
Keine! Lieber den ermittelten Durchschnittswert.
Hier in Berlin leben mittlerweile viele Beschäftigte des "öffentlichen Dienstes" im "Speckgürtel" und arbeiten eher in den Mittelbezirken.
Wer es sich "Leisten" kann, der zieht raus
Nun, in Berlin wollte ich auch nicht leben.

Ick neige zu "Übertreibung", das mit der "Döberitzer Heide" hätte ick mir stecken sollen, war weniger "Radfahren" als "Hindernis-Parkour"....
So was ist dann um so anstrengender. So geriet ich in der Reha auf den Saaleleite-Weg. Am anderen Ende war dann ausgeschildert "Nur mit festen Schuhwerk zu begehen", was ich zwar hatte aber auch ein durch Überanstrengung -huch, es klappt ja wieder alles- lädiertes Knie. Manche Wege, gerade die raus aus der Stadt, haben was.


^^
Ick hab auf meinen kleinen Exkursionen festgestellt, das ick nicht mehr in andere Länder verreisen muss um mich "Fremd" zu fühlen,
da reicht Berlin und Umgebung völlig aus.....
In der Umgebung Königs-Wusterhausen hatte es mir auch noch gefallen aber nachher in der Stadt....mein Gott!


Wir Alle sind zu verwöhnt ^^
aber das wird sich leider zeitnah ändern
Es gibt aber auch genug Leute die bemüht sind dies zu kontrollieren. So stehe ich vor einer Rekord Brokkoli-Ernte.

was man besonders zu spüren bekommt, wenn man als Handwerker da mal was reparieren muß....
unausgelastet, zickig, labil und tausend Sonderwünsche ^^
Was nun jetzt: Ausgelastet oder doch nicht? So in Bezug auf das Fitness-Center, was für jede Art von sportlicher Betätigung steht.
 

nachtstern

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Demnach haben alle Arbeitnehmer in den Kategorien B & C schon mal keine Probleme. In der Kategorie A müssen sich dann Arbeitnehmer, deren Betrieb keine Duschen bereit hält, halt mit Folgendem zufrieden geben:

kennste "Bestandschutz"? ^^

in einigen "öffentlichen Gebäuden" haste nicht mal die Grundvorraussetzungen.


Jedoch kann ich mich selber an keine Fahrt mit dem Rad zur Arbeit erinnern bei der ich das Bedürfnis hatte mich vor der Arbeitsaufnahme zu Duschen obwohl jeweils die Möglichkeit bestand.

hab ick nach Jeder Radtour....


Ja, im meinem Rathaus gibt es für die Mitarbeiter auch keine Duschräume und die müssten sich mit obigem Angebot zufrieden geben.

also fahren diese dann auch lieber mit dem eigenem klimatisierten PKW

Keine! Lieber den ermittelten Durchschnittswert.

für die meisten sind schon 10km nicht mehr mit dem Fahrrad zu bewerkstelligen,
zu "Fett" und "Träge", dazu noch "Kreislauf-Probleme" etc

Nun, in Berlin wollte ich auch nicht leben.

xxxx
siehe unten ^^

So was ist dann um so anstrengender. So geriet ich in der Reha auf den Saaleleite-Weg. Am anderen Ende war dann ausgeschildert "Nur mit festen Schuhwerk zu begehen", was ich zwar hatte aber auch ein durch Überanstrengung -huch, es klappt ja wieder alles- lädiertes Knie. Manche Wege, gerade die raus aus der Stadt, haben was.

""ausgeschildert" ^^
wenn da wenigstens was in der Döberitzer Heide ausgeschildert gewesen wäre....
war eher vorm Arsch....
wollte ja eigentlich da durch nur "abkürzen", aber blödsinnigerweise durch die mangelnde Beschilderung bin ick da fast komplett rum.....
reingefahren oben in "Elstal", raus wollte ick mittig in Höhe "Seeburg"....rausgekommen dann in "Fahrland"....
unbefestigte Wege, alles bei was "Sand" so hergibt, zig mal beim Bergabfahren beinahe aufs Maul gefallen, weil in der Senke auf einmal "feinster tiefer Zuckersand" war....tolles Gefühl wenn man feststellt, das die Reaktionsgeschwindigkeit und der Gleichgewichtssinn noch hervorragend funktionieren*g


In der Umgebung Königs-Wusterhausen hatte es mir auch noch gefallen aber nachher in der Stadt....mein Gott!

deswegen leb ick ja ooch nicht "in Berlin", sondern bleib Spandau solange wie noch angenehm "Treu".....
mir is wichtig: Grün...Grün...Grün ^^
(aber nicht politisch betrachtet, die Wixxer holzen auch hier immer mehr ab!)


Es gibt aber auch genug Leute die bemüht sind dies zu kontrollieren. So stehe ich vor einer Rekord Brokkoli-Ernte.


Was nun jetzt: Ausgelastet oder doch nicht? So in Bezug auf das Fitness-Center, was für jede Art von sportlicher Betätigung steht.

unausgelastet was das "Körperliche Betrifft",
überlastet vom "psychischen" her wegen unbefriedigender Betätigung, was in Frust endet und an Außenstehenden ausgelassen wird....

zu "warm" zu "kalt", zu zugig zu "stickig", der Heizkörper ist "kalt"/"zu warm", macht Geräusche wenn er sich aufheizt....
da kann einem schon der Kragen platzen.
 

sportsgeist

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Ja, im meinem Rathaus gibt es für die Mitarbeiter auch keine Duschräume und die müssten sich mit obigem Angebot zufrieden geben.
wann wird in diesem Land endlich mal verboten, dass Leute, die sich noch nie Gedanken um Konkurrenz, Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität, Planungssicherheit oder eigene Altersvorsorge machen mussten, Denjenigen das Leben zur Hölle machen, die sich jeden Tag im Kampf um die bessere Lösung ... genannt Wettbewerb ... befinden ?!!
 

BinMalWeg

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"oben" sieht es aus wie "Potsdamer Platz"...hier hätte man schon im Rahmen der Straßenplanung den Raum für Bäume einplanen können,
unten ist ne klassische Berliner Straße, da waren Bäume von vornherein eingeplant und man stellte entsprechenden Raum zur Verfügung!

Wo is dein Problem?

Bäume sollen da hin, wo zum Beispiel schon Bäume standen, aber durch die Ämter ersatzlos gefällt wurden....
wie z.B in Berlin mittlerweile leider seit Jahren eher Regel als Ausnahme!

nö du willst doch mehr Verkehr, wie willst du da Platz für Bäume einplanen?

und die Bäume in Berlin stehtn hauptsächlich in den Nebenstraßen, aber eher selten auf Hauptstraßen und Mittelstreifen wird auch immer seltener, man braucht halt Platz für Fahrspuren um dem drohenden Verkehrsinfarkt zu entkommen

und wenn es gerade keine Fahrspuren sind braucht man Parkplätze
 

BinMalWeg

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[...]

Wir Alle sind zu verwöhnt ^^
aber das wird sich leider zeitnah ändern
[/...]

wohl war, weil man jeden Einwand mit Totschlagargumenten in Form von unsinnigen Beispielen abtut oder aber etwas von "Vorbotspartei" ruft, sobald irgendjemand mit politischer Macht anfängt laut darüber nachzudenken etwas zu ändern
 
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wann wird in diesem Land endlich mal verboten, dass Leute, die sich noch nie Gedanken um Konkurrenz, Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität, Planungssicherheit oder eigene Altersvorsorge machen mussten, Denjenigen das Leben zur Hölle machen, die sich jeden Tag im Kampf um die bessere Lösung ... genannt Wettbewerb ... befinden ?!!

Gehst Du davon aus, dass es geboten ist seine Mitarbeiter, von denen man ja weiß dass sie ihren Nachhauseweg gerne mit anderen Terminen/Notwendigkeiten kombinieren, "unfrisch" dorthin aus dem Tag zu entlassen?

Ein Wettbewerbsvorteil bei der Beschaffung von Arbeitskräften, was hier in Sachsen eher problematisch ist, ist sicherlich ein attraktiver "Sozialbereich" (Umkleide, Waschräume) und im Sinne des ADFC-Zertifikates sicherlich auch eine kleine Fahrradwerkstatt. Solche Angebote lassen für den im Wettbewerb befindlichen Arbeitnehmer schon eher darauf schließen, dass auch die sonstigen Arbeitsbedingungen dem Stand der Technik entsprechen und nicht einem brachialen Wettbewerb, also einer "Knochenmühle" oder heute dann auch einem "Nervenschredder".
 

sportsgeist

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Gehst Du davon aus, dass es geboten ist seine Mitarbeiter, von denen man ja weiß dass sie ihren Nachhauseweg gerne mit anderen Terminen/Notwendigkeiten kombinieren, "unfrisch" dorthin aus dem Tag zu entlassen?

Ein Wettbewerbsvorteil bei der Beschaffung von Arbeitskräften, was hier in Sachsen eher problematisch ist, ist sicherlich ein attraktiver "Sozialbereich" (Umkleide, Waschräume) und im Sinne des ADFC-Zertifikates sicherlich auch eine kleine Fahrradwerkstatt. Solche Angebote lassen für den im Wettbewerb befindlichen Arbeitnehmer schon eher darauf schließen, dass auch die sonstigen Arbeitsbedingungen dem Stand der Technik entsprechen und nicht einem brachialen Wettbewerb, also einer "Knochenmühle" oder heute dann auch einem "Nervenschredder".
bei allem Gutgemeinten gibt es ein Optimum ...
... in vielen Dingen hat Deutschland sein Optimum bereits erreicht

danach dennoch weiter zu gehen verkehrt das Gutgemeinte und Optimum nicht selten zu dem, was wir dann allüberall vorfinden:
... Schildbürga ...
 
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kennste "Bestandschutz"? ^^

in einigen "öffentlichen Gebäuden" haste nicht mal die Grundvorraussetzungen.
Das nicht überall optimale Bedingungen herrschen ist doch schon von mir eingeräumt worden.

hab ick nach Jeder Radtour....
Wahrscheinlich liegt es an der mangelnden Konstitution oder Du fährst für deine Verhältnisse zu schnell. Kaum einer wird nach wenigen Kilometern zur Arbeit das zwingende Bedürfniss haben Duschen zu müssen.

also fahren diese dann auch lieber mit dem eigenem klimatisierten PKW
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Zu dem Punkt habe ich keine Erhebungen vorliegen. Bei den kurzen Wegen hier in der Stadt und dem passablen Nahverkehr ist dies so eigentlich nicht anzunehmen.


für die meisten sind schon 10km nicht mehr mit dem Fahrrad zu bewerkstelligen,
zu "Fett" und "Träge", dazu noch "Kreislauf-Probleme" etc
Denen steht ja auch frei sich anders fort zu bewegen. Selbstverständlich nicht auf eine Art zum Nachteil anderer Verkehrsteilnehmer. Diese Leute zählen irgend wie nicht zu meiner Zielgruppe.



xxxx
siehe unten ^^



""ausgeschildert" ^^
wenn da wenigstens was in der Döberitzer Heide ausgeschildert gewesen wäre....
war eher vorm Arsch....
wollte ja eigentlich da durch nur "abkürzen", aber blödsinnigerweise durch die mangelnde Beschilderung bin ick da fast komplett rum.....
reingefahren oben in "Elstal", raus wollte ick mittig in Höhe "Seeburg"....rausgekommen dann in "Fahrland"....
unbefestigte Wege, alles bei was "Sand" so hergibt, zig mal beim Bergabfahren beinahe aufs Maul gefallen, weil in der Senke auf einmal "feinster tiefer Zuckersand" war....tolles Gefühl wenn man feststellt, das die Reaktionsgeschwindigkeit und der Gleichgewichtssinn noch hervorragend funktionieren*g

Man sollte solche Touren schon mit der Karte vor Augen durchführen und auch mal fragen, ob es überhaupt zulässig ist von Wald-, Forst- und Feldwegen abzuweichen. So fand ich im Bereich Süd-Ost Berlin ebenfalls keinen Radroutenhinweis nach Königs-Wusterhausen. Mit der Karte wäre ich zurück dann wohl doch entlang der Spree gefahren. Das hätte mir in der Distanz zwar mehr abverlangt aber der Ausgleich an Entspannung so am See entlang, der an manchen Stellen sicherlich zum Baden einlädt, hätte dies wieder wett gemacht.
deswegen leb ick ja ooch nicht "in Berlin", sondern bleib Spandau solange wie noch angenehm "Treu".....
mir is wichtig: Grün...Grün...Grün ^^
(aber nicht politisch betrachtet, die Wixxer holzen auch hier immer mehr ab!)
Das kann ich verstehen.


unausgelastet was das "Körperliche Betrifft",
überlastet vom "psychischen" her wegen unbefriedigender Betätigung, was in Frust endet und an Außenstehenden ausgelassen wird....

zu "warm" zu "kalt", zu zugig zu "stickig", der Heizkörper ist "kalt"/"zu warm", macht Geräusche wenn er sich aufheizt....
da kann einem schon der Kragen platzen.
Du siehst: Das Eine bedingt das Andere. Fragt doch beim nächsten Vorfall bei dem Du mit einem unausgelasteten Überlasteten aneinander gerätst mal nach, wie er zur Arbeit gekommen ist.
 

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Ein weiterer Grund die AfD zu wählen: Der Krieg gegen das Auto muß ein Ende haben.
 

Le Bon

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Ein weiterer Grund die AfD zu wählen:..
Keine Zustimmung
Der Krieg gegen das Auto muß ein Ende haben.
Zustimmung!
Ich hoffe, daß Björn Höcke im Herbst Ministerpräsident von Thüringen wird und aus diesem Amt heraus schließlich Bundeskanzler.
*LOL* Du weißt schon, daß die Hoffnung IMMER zuletzt stirbt?

Letztlich fällst auch Du auf das Schmierentheater "Demokratie" rein. So was jibbet nich auf diesem Planeten und hat es noch nie gegeben. Aus diesem Anlaß wieder einmal auch in diesem Schrett mein Credo:

 

Le Bon

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Ich hoffe, dass ihn die AfD bis dahin aus er Partei rausgeworfen hat.
Warum? Weil er immer die Wahrheit sacht? Jeder im Forum sollte wissen, daß ich bestimmt kein Fan der Alternaiven bin, aber leider sagen sie immer das Richtige. Die anderen sagen das Falsche. So einfach kann ein Weltbild sein.*LOL*
 

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