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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Bitte nichts in rekers Worte hineindeuteln.

Unterhältst Du dich mit Frau Reker oder mit mir? Wie gesagt, mir ist diesbezüglich von Frau OB Reker nichts bekannt und Du bringst es nicht bei.
 
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Uwe O.

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Schon 1990 wurden zB in Düsseldorf die Grünen Wellen so eingesetzt, dass sie den Verkehr in die Stadt hinein limitierten, dass also gar nicht so viele Autos pro Stunde in die Stadt kamen.

Daran kann ich mich nicht erinnern.
Hast Du einen Link dazu für meine Fortbildung?

Grüne Welle gab es in Düsseldorf schon in den 60-er JAhren.
 
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Warum sollte die unzufrieden sein?
Für die die grüne Welle doch extra per Knopfdruck des Fahrers unterbrochen.
Das Ergebnis ist dann die Grüne Welle von heute. Also wie gedacht alles kein Problem sonder mehr "künstliche Aufregung".

Ich glaube nicht, dass die StVO zulässt, dass das Lastenrad einen Bürgersteig parkend sperren darf.
Normaler Weise bekommt man in solch einem Fall von Autofahrer zu hören "Da ist doch noch genug Platz", wie in dem Fall. Was Du aber nicht zu glauben brauchst ist die Tatsache, dass die PKW dort im Absoluten Halteverbot stehen. Haste wieder mal geflissentlich übersehen, oder?

In meinem Beitrag ging es erkennbar um sich entgegenkommende oder sich überholende Lastenräder auf einer vom Autoverkehr abgetrennten Fahrspur.
Ja, darauf habe ich geantwortet. Allerdings ist mir jetzt noch keine dieser Spuren in Berlin ein Zweirichtungsradweg untergekommen. ...und da ein solch breites Rad selbst auf diesen Radwegen nicht fahren kann muss es dann auf dem Autostreifen fahren. Alles kein Problem! Ist ja zulässig. Kühlfahrräder dürfen übrigens 2,6 m breit sein.
 

Uwe O.

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[MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], das Sterben des Einzelhandels in der Friedrichstraße, Berlin, verursacht durch den MIV wird im unten verlinkten Artikel angesprochen:

https://www.morgenpost.de/berlin/ar...&utm_source=Twitter&__twitter_impression=true

Ein anrührender Artikel eines weltfremden Grünen.
Wer bitte fährt innerstäntisch mit einem Navi, in dem nicht Google-Maps-Verkehr hinterlegt ist?
Das hätte Dich gar nicht in die Friedrichstraße hineingeleitet.

Ansonsten würde die Friedrichstraße auch ohne Autoverkehr sterben, zumindest dahinsiechen.
Denn Einkaufserlebnis ist das überhaupt nicht in dieser abgedrehten und menschenunfreundlichen Architektur.
Zudem sterben Kaufhäuser gerade so nach und nach aus, weil überholt.

"Dabei war die Friedrichstraße einmal ein Pracht-Boulevard, mit der sich Berlin brüstete" schreibt der Grüne und meint die Zeit in den 20-er und 30-er Jahren.
Lächerlich.
Der Ku-Damm ist mir lieber.
Das ist wenigstens eine Boulevard.
 

Uwe O.

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Normaler Weise bekommt man in solch einem Fall von Autofahrer zu hören "Da ist doch noch genug Platz", wie in dem Fall. Was Du aber nicht zu glauben brauchst ist die Tatsache, dass die PKW dort im Absoluten Halteverbot stehen. Haste wieder mal geflissentlich übersehen, oder?

Nein, aber das hatte mit dem Thema Lastenrad nichts zu tun.


Ja, darauf habe ich geantwortet. Allerdings ist mir jetzt noch keine dieser Spuren in Berlin ein Zweirichtungsradweg untergekommen.

Pingelskopp!
Ich sprach überigens auch vom Überholen.
...und da ein solch breites Rad selbst auf diesen Radwegen nicht fahren kann muss es dann auf dem Autostreifen fahren.

Lach!
Das möchte ich s ehen, wie das überholende Rad dann von der mechanisch abgetrennten alten Autospur auf die richtige Straße wechselt.

Alles kein Problem! Ist ja zulässig. Kühlfahrräder dürfen übrigens 2,6 m breit sein.
 
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Ein anrührender Artikel eines weltfremden Grünen.
Wer bitte fährt innerstäntisch mit einem Navi, in dem nicht Google-Maps-Verkehr hinterlegt ist?
Das hätte Dich gar nicht in die Friedrichstraße hineingeleitet.
Meine Herrlichkeit fährt ohne Navi. Ich habe noch gelernt Karten zu lesen, unabhängig davon, dass ich mich niemals mit einem Auto in solche innerstädtischen Bereiche wagen würde.
Ansonsten würde die Friedrichstraße auch ohne Autoverkehr sterben, zumindest dahinsiechen.
Denn Einkaufserlebnis ist das überhaupt nicht in dieser abgedrehten und menschenunfreundlichen Architektur.
Zudem sterben Kaufhäuser gerade so nach und nach aus, weil überholt.
Dieser Entwicklung hatte man vor kurzem mit einem Autofreien Tag entgegengewirkt. Auf einmal war da der Teufel los. Die Geschäftsleute waren endlich mal zufrieden.

"Dabei war die Friedrichstraße einmal ein Pracht-Boulevard, mit der sich Berlin brüstete" schreibt der Grüne und meint die Zeit in den 20-er und 30-er Jahren.
Lächerlich.
Der Ku-Damm ist mir lieber.
Das ist wenigstens eine Boulevard.
Na ja, Mitte ist nun mal Mitte aber davon verstehst Du nichts. Bist wohl noch ein wenig in deiner Ost-West-Denke verhaftet?
 
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Nein, aber das hatte mit dem Thema Lastenrad nichts zu tun.
Pingelskopp!
Ich sprach überigens auch vom Überholen.
Wenn Du dich erinnerst: Du gabst die Vorlage.
Lach!
Das möchte ich s ehen, wie das überholende Rad dann von der mechanisch abgetrennten alten Autospur auf die richtige Straße wechselt.

Alles kein Problem! Ist ja zulässig. Kühlfahrräder dürfen übrigens 2,6 m breit sein.
Nicht das Überholende Fahrzeug wechselt von der richtgen Straße auf den verbliebenen Autofahrstreifen sondern das Fahrrad mit der relativen Überbreite, da es ja nicht auf die richtige Straße ob der PKW-Parksituation links davon passt.

Gut, lassen wir mal den Spaß beiseite und nehmen bitte künftig für den Begriff Lastenrad diese zweirädrigen, ob mit einem Anhänger oder ohne wäre mal egal. Da die nicht breiter sind wie der Lenker können die sich auch auf den Fahrbahnradwegen so wie sie aktuell in Berlin eingerichtet werden überholen. Mehrspurige Fahrzeuge blieben gesondert zu bewerten.
 

Uwe O.

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Nicht das Überholende Fahrzeug wechselt von der richtgen Straße auf den verbliebenen Autofahrstreifen..

Das habe ich auch gar nicht behauptet, da ich natürlich vom Rechtsfahrgebot ausging.


sondern das Fahrrad mit der relativen Überbreite,

In meinem Beispiel überholte ein Lastenrad ein anderes und beide fuhren auf der ehemaligen Autospur, jetzt Radweg.

Lies doch bitte alles,w as ich schrieb und rate nicht herum.
 

Uwe O.

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Meine Herrlichkeit fährt ohne Navi. Ich habe noch gelernt Karten zu lesen,..

Das nützt Dir innerstädtisch so gut wie nichts, weil Du mit dieser Methode wie der Grüne in jeden Stau hineinfährst.


unabhängig davon, dass ich mich niemals mit einem Auto in solche innerstädtischen Bereiche wagen würde.

Feigling.


Na ja, Mitte ist nun mal Mitte aber davon verstehst Du nichts. Bist wohl noch ein wenig in deiner Ost-West-Denke verhaftet?

Was hat jetzt Mitte mit Boulevard zu tun?
Die jetzige Friedrichstraße ist kein Boulevard, wenn Du ihn mit der Kö oder dem Ku-Damm vergleichst.
Einfach nur eine hässliche Straße mit hässlichen Gebäuden von überkandidelten Archtitekten.
 
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Das habe ich auch gar nicht behauptet, da ich natürlich vom Rechtsfahrgebot ausging.




In meinem Beispiel überholte ein Lastenrad ein anderes und beide fuhren auf der ehemaligen Autospur, jetzt Radweg.

Lies doch bitte alles,w as ich schrieb und rate nicht herum.
Mache ich doch bzw. nicht. Zwei zweirädrige Lastenräder können sich leicht auf der Radfahrbahn überholen. Gefahren gehen generell vom Bordstein und den Abgrenzungen zum Park-/Fahrstreifen aus. Diese verschmälern den Fahrbahnradweg so, dass ausgenutzte zulässige Breiten bei einem Fahrrad dort nicht passen. Die - Gott sei Dank eher selten - orientieren sich dann am Rechtsfahrgebot indem sie die linke Fahrbahn nutzen, sofern die mittlere Fahrbahn Parkstreifen wurde. Ok so?, oder gibt es weitere Verständnisschwierigkeiten deinerseits?
 

Jakob

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Daran kann ich mich nicht erinnern.
Hast Du einen Link dazu für meine Fortbildung?

Grüne Welle gab es in Düsseldorf schon in den 60-er JAhren.

Quelle: WG-Kumpel in den 90er Jahren in Reinickendorf/Berlin. Aber klingft doch rational, oder? Ein Verkejhrsproblem, das man nicht in die Stadt lässt, ist keines mehr.
 
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Das nützt Dir innerstädtisch so gut wie nichts, weil Du mit dieser Methode wie der Grüne in jeden Stau hineinfährst.
Auf dem Fahrrad machen solche Staus eigentlich nur wenig Probleme, schon mal gar nicht wenn dort Radverkehrsanlagen bestehen, und von der Nummer mit den 100 Händies im Bollerwagen haste sicherlich auch noch nicht gehört. Google simuliert dann auf dessen Route einen Stau.

Dies meinst Du sicherlich scherzhaft. Ansonsten müsstest Du mir dies bitte erklären. Oder meintest Du dich selber weil Du dich niemals mit dem Rad in Innenstädte traust?

Was hat jetzt Mitte mit Boulevard zu tun?
Die jetzige Friedrichstraße ist kein Boulevard, wenn Du ihn mit der Kö oder dem Ku-Damm vergleichst.
Einfach nur eine hässliche Straße mit hässlichen Gebäuden von überkandidelten Archtitekten.
Wenn es dir um einen Boulevard geht ist dies dein Problem. Mit ging es um das Geschäft in der Friedrichstraße, schon immer die Top-Adresse in Berlin. Z. B. der Friedrichstadt-Palast und so. Eben Mitte, nicht Vorort.
 
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"Der Mensch unterscheidet sich grundsätzlich vom Autofahrer". Prof. Dr. Knoflacher

SheDrivesMobility meets Prof. Knoflacher

https://vimeo.com/433730947?ref=tw-share

Ab 7:00 gibt es Therapieansätze zur Behandlung von Automobilitismus.
 
G

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[MENTION=31]Spökes[/MENTION]
Knoflacher ist ein Maschinenstürmer! Seine Begründungen sind teilweise schon überholt. Lärm und Abgasprobleme zum Beispiel in Beseitigung.
Bleibt das Problem des Raumes. Ja, ein privates Auto braucht mehr Raum, als wenn es nicht vorhanden wäre. Deshalb wird es aber nicht sinnfrei ...
 
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[MENTION=31]Spökes[/MENTION]
Knoflacher ist ein Maschinenstürmer! Seine Begründungen sind teilweise schon überholt. Lärm und Abgasprobleme zum Beispiel in Beseitigung.
Bleibt das Problem des Raumes. Ja, ein privates Auto braucht mehr Raum, als wenn es nicht vorhanden wäre. Deshalb wird es aber nicht sinnfrei ...

Dies dürfen die Maschinenführer gerne unter sich klären. Lärm und Abgasprobleme hängen ja nicht nur von der Technik ab sondern auch von der - in vielen Fällen tatsächlich sinnfreien (z. B. Überholzwang,ect) - Handhabung der Technik ab. Über Auswirkungen seines Maschinensturms z. B. in Wien kann dir gerne [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] berichten. Der scheint mir förmlich von der Entwicklung dort begeistert zu sein. Selber war ich vor etwas mehr als 20 Jahren in Wien und kenne nur den Einstieg in die Entwicklung dort.

Die Sinnhaftigkeit Autos mit nicht vorhandenen Autos zu vergleichen erkenne ich jetzt nicht. Mobilität ist nicht nur ein Grundbedürfnis, in der Steinzeit wie auch heute, sondern in bestimmten Bereichen - den Zentren unseres komplexen Gesellschaftssystems - zu gewährleisten weil Raum fressende Transportmittel den allgemeinen Verkehrsfluss behindern. Es kommt auch tatsächlich nicht nur auf die benötigte Fläche eines Verkehrsmittels an. Mit dem Raum liegst Du schon richtig wenn wir bedenken für wie viele Menschen alleine durch falsch abgestellte Kfz Sichtachsen gestört werden. Die Folgen die sich daraus ergeben sind ja weitestgehend bekannt. Es treten z. B. Kinder für manche Maschinenführer völlig unerwartet auf die Fahrbahn.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[MENTION=31]Spökes[/MENTION]
Bei allem Verständnis zu den von Dir aufgeführten Problemen des jetzigen Verkehrs, mich begeistern keine Vorschläge, die mir das (mein) Individual-Auto bedrohen.
Meine Auto ist - das wirst Du vielleicht als lächerlich empfinden - ein Teil meiner Wohnung, meines Schutzes, meiner Freiheit.
 
OP
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[MENTION=31]Spökes[/MENTION]
Bei allem Verständnis zu den von Dir aufgeführten Problemen des jetzigen Verkehrs, mich begeistern keine Vorschläge, die mir das (mein) Individual-Auto bedrohen.
Meine Auto ist - das wirst Du vielleicht als lächerlich empfinden - ein Teil meiner Wohnung, meines Schutzes, meiner Freiheit.

Nein, nicht als lächerlich sondern als "therapierbar". Mir sind halt das zweite Wohnzimmer die Straßen "dieser und jener" Stadt und selbst ein noch so tolles Auto regt mich in diesem Zusammenhang deutlich weniger an wie ein wohl geformter Weiberarsch der an deren Stelle da rum steht oder sonst wie interagiert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nein, nicht als lächerlich sondern als "therapierbar".
Womit Du meine Begründung nur als "eingebildet", als kranke Ansicht abtust. Die Auto-Funktionen des Schutzes, der Bewegungsfreiheit usw. sind aber keine Einbildung, sondern Tatsachen.
Dagegen ist Deine Ansicht, dass die extra für Autofahrten gebauten Straßen Dein Wohnzimmer seien, ziemlich bedenklich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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