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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Nörgelnde Fußgänger, die unbedingt auf dem Fahrradweg der Friedrichsstraße in Berlin flanieren und sich nicht an die Verkehrsregeln halten wollten und wollen, hetzten die BZ auf zu dem Thema einen Fahrradhasserbeitrag zu verbreiten. In der Folge führte die Diskussion tatsächlich zu einer Großkontrolle der Polizei und einer immensen Steuerverschwendung, denn wie zu erwarten war ging ihnen kein Fahrradraser:D ins Netz. Derweil konnten sich Automobilisten auf Berlins Straßen redlich austoben. Was für eine verkehrte Welt!
 

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Dass man die Radelraser eher nicht erwischt, ist ein Thema der Unfähigkeit der Polizei ... und nicht der Inexistenz solcher Radler.
Kampfradler SIND ein Problem, auch wenn du das nicht wahrhaben magst.
 

Maier zwo

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Dass man die Radelraser eher nicht erwischt, ist ein Thema der Unfähigkeit der Polizei ... und nicht der Inexistenz solcher Radler.
Kampfradler SIND ein Problem, auch wenn du das nicht wahrhaben magst.

Das mag wohl sein ...und mich ärgern manche Radfahrer auch, die meinen, durch die Gastronomie und Fußgängerverkehr, stark genutzten Gehwege auch noch in Anspruch nehmen zu müssen - und zwar nicht besonders rücksichtsvoll.

In Berlin ist dies durchaus normal und man kommt sich auf manchem Gehweg vor, wie auf einem stark befahrenen Radweg.

Zu ergänzen bleibt, dass in Berlin so manche Erschließungsstraße aus Kopfsteinpflaster besteht, welche für Radfahrer etwas unangenehm ist.
... und dass die Berliner Gehwege nicht so vollgeparkt sind, dass zwischen Hauswand und abgestelltem Blech gerade mal 1 m oder 1,50 m verbleibt, wie dies in anderen Städten so üblich ist.

Ich schätze einmal, dass die negativen Auswirkungen der tatsächlich vorhandenen "Kampfradler" wesentlich geringer wären, wenn die Fahrradinfrastruktur nicht so lausig wäre.

Im übrigen: Jene Kampfautofahrer, die laut dröhnend mit Tempo 80-100 durch die Innenstadt fahren, finde ich wesentlich schlimmer. Denn diese sind nicht nur lästig, sondern lebensgefährlich. Und die Kontrollen darüber sind doch recht lückenhaft.
 
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Uwe O.

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Der RBB hat sich mal der Frage "Warum gibt es keine Fahrradsteuer" angenommen. Ein umfangreicher und weiterführender Beitrag. Er zeigt z. B. Einnahmen aus Kraftfahrzeugsteuer und der gesamten Energiesteuer (~50 Mrd.) auf und stellt denen alleine 33 Mrd. an durch die Automobilität verursachten Unfallkosten gegenüber. Man, vor allem [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], darf sich auch einen Überblick über die Anzahl an PKW/je 1000 Einw. machen. usw. Schaut mal rein.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

Ich habe mir diese Journalistenschmarrn angesehen.
Offensichtlich hat der Mann/Frau SPD-Grünes Abitur, denn es ist so fast alles falsch, was darin steht.

Warum gibt es im Gegensatz zur Kfz-Steuer keine Fahrradsteuer?

Weil letztlich der volkswirtschaftliche Nutzen des Radfahrens wesentlich höher ist als der des Autofahrens - und zugleich die Kosten für den Staat wesentlich niedriger sind.

Der Mann hat das Steuersystem nicht verstanden.
Steuern dienen ausschließlich zu Einnahmenbeschaffung des Staates. Es spricht nichts dagegen, auch eine Radfahrsteuer oder eine Fußgängersteuer einzuführen.
Deshalb subventioniert er beispielsweise den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), der mit den Einnahmen aus Fahrscheinen alleine seine Kosten bei weitem nicht einspielen würde.

Richtig; aber das hat nichts mit der Besteuerung der Kfz zu tun.
Sondern mit der Verwendung der eingenommenen Steuern (aller Art).

..oder etwa weil man aus beruflichen Gründen ein Fahrzeug zum Transport braucht. Deshalb erhebt der Staat eine Kfz-Steuer, subventioniert aber zugleich durch Steuervergünstigungen, beispielsweise für Berufswege, Diesel und Dienstfahrzeuge,...

Der Mann fantasiert ideologisch gesteuert und fern jeder Sachkenntnis.

Der Staat erhebt eine Kfz-Steuer, weil er Einnahmen braucht. Das ist der einzoge Grund.
Die angeprangete Subventionierung des Autoverkehrts durch die Pendlerpauschale hat schon Herr Habeck von den grünen nicht verstanden.
Die Pendlerpauschale bekommt jeder, der irgendwie zur Arbeit kommt in selber Höhe.

Würde er aber generell eine wesentlich niedrigere oder gar keine Kfz-Steuer erheben, wäre der Anreiz mehr Auto zu fahren höher,

Totaler Unsinn und ideologische Träumerei.
Die Kfz-Steuer wird für das Halten des Kfz bezahlt. Ohne Gegenleistung.
Man könnte die Kfz-Steuer bedenekenlos abschaffen und dafür die Mineralölsteuer erhöhen; denn die Einnahmen dürfen ja nicht sinken.

Das bedeutet: Kosten, die nicht allein der Verursacher trägt, weil sie seine Ausgaben übersteigen, sondern die Allgemeinheit.

Eine Plaitüde, die genau so für Radfahrer gilt.

eine Frage des Gewichts - und da sind Pkw aber vor allem Lkw und Busse die mit Abstand größte Belastung für die Asphaltdecken. Dadurch entstehen Sanierungskosten, zum Beispiel bei Brücken: In Berlin gibt es 52 Brücken, die in schlechtem Zustand sind, 16 davon müssen in den nächsten Jahren komplett ersetzt werden. Fußgänger und Radfahrer sind die gewichtsmäßig leichtesten Verkehrsteilnehmer, die von ihnen verursachten Abnutzungsschäden sind im Vergleich vernachlässigbar gering.

Sicher doch. LKW und Busse sind die größte Belastung für die Straßen; dazu kommen die nicht genannten Straßenbahnen.
Dass in berlin die Brücken marode sindf, liegt nicht am PKW-Verkehr, sondern an den überschweren LKW und Bussen.
Und der Unfähgkeit der berliner Politiker, sich um ihren Laden zu kümmern.
 

Uwe O.

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Mensch [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], wenn Ihr in SU nicht so verpennt wärt könntet ihr doch gleich an den Beschluss anknüpfen, finde ich. Auf deine alten Tage hättest Du noch was davon und keine Sorge, mit dem Preis kommen wir auch noch zurecht. Der Takt wird für Rentner allemal reichen.

https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/22411/index.html

Du verkennst Ursache und Wirkung.Die unfähigen Kölner sind erst wach geworden, als sie bemerkten,dass der RheinSieg-Kreis seine Planungen zur Rheinquerung der Straßenbahn bei Langel schon sehr weit vorangetrieben hat und ein direkter Anschluß der Linie 7 nicht mehr möglich ist.
 
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Spökes

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Dass man die Radelraser eher nicht erwischt, ist ein Thema der Unfähigkeit der Polizei ... und nicht der Inexistenz solcher Radler.
Kampfradler SIND ein Problem, auch wenn du das nicht wahrhaben magst.

Die haben aber doch gerade ihre Fähigkeit bewiesen und an zwei Tagen belegt, dass es auf der Friedrichstraße kein Problem mit Rasern mehr gibt.

Mir machen Kampfradler auch Probleme. Man hätte denen besser den Führerschein gelassen. Gott sei Dank gibt es davon deutlich weniger als es Kampfautler und Kampffußgänger gibt. Schon alleine die Leute die in die Bahn einsteigen wollen bevor die in der Bahn ausgestiegen sind machen mich kirre. Gefährlich sind jedenfalls die Autler, die zudem zu viel Platz beanspruchen und Radverkehr auf die Hochborde verdrängen.
 
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Ich habe mir diese Journalistenschmarrn angesehen.
Offensichtlich hat der Mann/Frau SPD-Grünes Abitur, denn es ist so fast alles falsch, was darin steht.
Ach so!

Der Mann hat das Steuersystem nicht verstanden.
Steuern dienen ausschließlich zu Einnahmenbeschaffung des Staates.
Komm, dies hast Du aus dem Beitrag abgeschrieben. Jedenfalls steht es dort so.
Es spricht nichts dagegen, auch eine Radfahrsteuer oder eine Fußgängersteuer einzuführen.
Wahrscheinlich hast Du den Artikel nur quer gelesen. Das Einiges dagegen spricht steht auch dort.

Richtig; aber das hat nichts mit der Besteuerung der Kfz zu tun.
Sondern mit der Verwendung der eingenommenen Steuern (aller Art).
Richtig! Wenn schon der Kfz-Verkehr subventioniert werden muss kann der ja nun schlecht andere Verkehre subventionieren.

Der Mann fantasiert ideologisch gesteuert und fern jeder Sachkenntnis.

Der Staat erhebt eine Kfz-Steuer, weil er Einnahmen braucht. Das ist der einzoge Grund.
Die angeprangete Subventionierung des Autoverkehrts durch die Pendlerpauschale hat schon Herr Habeck von den grünen nicht verstanden.
Die Pendlerpauschale bekommt jeder, der irgendwie zur Arbeit kommt in selber Höhe.
Dafür geht dann fast die ganze KfZ-Steuer drauf. Der Staat hat erhebliche Ausgaben für den Kfz-Verkehr. Daher braucht er ein paar Einnahmen.

Totaler Unsinn und ideologische Träumerei.
Die Kfz-Steuer wird für das Halten des Kfz bezahlt. Ohne Gegenleistung.
Man könnte die Kfz-Steuer bedenekenlos abschaffen und dafür die Mineralölsteuer erhöhen; denn die Einnahmen dürfen ja nicht sinken.
Hätte, hätte, Fahrradkette! Unsinn ist in dem Falle vom Ist-Zustand abzuweichen.

Eine Plaitüde, die genau so für Radfahrer gilt.
Für Ideologen eine Plattitüde, für Realisten bittere Wahrheit.

Sicher doch. LKW und Busse sind die größte Belastung für die Straßen; dazu kommen die nicht genannten Straßenbahnen.
Dass in berlin die Brücken marode sindf, liegt nicht am PKW-Verkehr, sondern an den überschweren LKW und Bussen.
Und der Unfähgkeit der berliner Politiker, sich um ihren Laden zu kümmern.

Jedenfalls ist die Belastung durch PKW so was um die 25 Mal höher als durch Radfahrer. Zeige mal bitte wenigstens fünf unter hunderten Brücken in Berlin mit Straßenbahnverkehr. Den Rest hast Du wieder einmal abgeschrieben.

Ja, Lülsdorf gehört zu Niederkassel und die Porzer trauern über den Beschluss die 7 nur bis Langel zu bauen. Wie sieht nun deine Initiative aus? Bequemer als mit der Bahn würdest Du nie wieder zum Heumarkt kommen.
 
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Spökes

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Du verkennst Ursache und Wirkung.Die unfähigen Kölner sind erst wach geworden, als sie bemerkten,dass der RheinSieg-Kreis seine Planungen zur Rheinquerung der Straßenbahn bei Langel schon sehr weit vorangetrieben hat und ein direkter Anschluß der Linie 7 nicht mehr möglich ist.

Doch, Ihr habt euch die vorhandene Trasse bis Bonn nur minimal mit einem Sportplatz ein wenig zugebaut. Hättet Ihr ein "Wiener Verständnis von den Dingen" und den nötigen Gripps, den du den Kölner absprichst, würdet ihr euch gleich dranhängen. Die Bonner würden sicherlich auch mitspielen wollen.
 

Funkelstern

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... Rechnest Du die Anfahrt deiner Fahrräder auf der Anhängerkupplung eigentlich bei deinen Touren mit ein?...


Ganz offensichtlich kannst du die Worte "Fahrrad" und "Cabrio" nicht in einen syntaktisch sinnvollen Zusammenhang bringen. Auch "V8" scheint dich vor ein unlösbares Rätsel zu stellen. Sei es drum, ich versuche es dir mal zu erklären: Wenn ich eine Radtour mache, fahre ich mit dem Fahrrad. Wenn ich eine Runde mit dem Cabrio drehe, fahre ich mit dem Auto. Soweit verstanden? Sehr gut, kommen wir zum nächsten Punkt:

Erstens sieht eine Anhängerkupplung an einem Cabrio hässlich aus. Zweitens, und hier sind wir bei dem V8, wäre das viel zu gefährlich für andere Verkehrsteilnehmer, siehe Anhang. Das Bild ist schon älter, und auf selbigen waren noch ein paar Kilometer Stadt und LS dabei. Drittens ist eine Anhängerkupplung bei meinem Cabrio rein technisch unmöglich.

---

Und wie war das noch bei dir? 2000km pa mit dem Rad? Komm wieder, wenn du dank eigener Erfahrung was sinnvolles zum Thema beitragen kannst; bis dahin geh mir vom Bein.

Anhang anzeigen 8847
 
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Ganz offensichtlich kannst du die Worte "Fahrrad" und "Cabrio" nicht in einen syntaktisch sinnvollen Zusammenhang bringen. Auch "V8" scheint dich vor ein unlösbares Rätsel zu stellen. Sei es drum, ich versuche es dir mal zu erklären: Wenn ich eine Radtour mache, fahre ich mit dem Fahrrad. Wenn ich eine Runde mit dem Cabrio drehe, fahre ich mit dem Auto. Soweit verstanden? Sehr gut, kommen wir zum nächsten Punkt:
An meinem Sportwagen habe ich eine Anhängerkupplung und daran kann ich einige Sportgeräte befestigen. Mountainbikes und Rennräder sind nun mal Sportgeräte, die ich an deiner Stelle durchaus auch im Cabrio ober mit dem V8 hinten dran mitführen würde. Sonst müsste man annehmen, dein Leben besteht darin unterwegs zu sein.

Erstens sieht eine Anhängerkupplung an einem Cabrio hässlich aus. Zweitens, und hier sind wir bei dem V8, wäre das viel zu gefährlich für andere Verkehrsteilnehmer, siehe Anhang. Das Bild ist schon älter, und auf selbigen waren noch ein paar Kilometer Stadt und LS dabei. Drittens ist eine Anhängerkupplung bei meinem Cabrio rein technisch unmöglich.
Was bitte soll an einem abnehmbaren Kugelkopf hässlich sein wenn man ihn nicht benötigt? Wer verlangt von dir die Möglichkeiten über das Zeigen einer Schwanzverlängerung hinaus deren technische Möglichkeiten auszureizen wenn es Gründe gibt sich auf das Erstere zu beschränken? Zudem ist diese Gefahr auch ein wenig von der Qualität der Ladungssicherung abhängig.

---

Und wie war das noch bei dir? 2000km pa mit dem Rad? Komm wieder, wenn du dank eigener Erfahrung was sinnvolles zum Thema beitragen kannst; bis dahin geh mir vom Bein.

Anhang anzeigen 8847
Piss mich doch nicht so blöde an. Lege dir besser mal Räder zu die den Anforderungen der StVO schon alleine von der Bauart her entsprechen. Meine Erfahrungen sind völlig ausreichend um zu Erkennen, dass es ziemlich irre ist sich an einer BZ-Geschwindigkeitsmessung hochzuziehen, wie ja die Polizeikontrollen bestätigten. Jeck im Regen!
 

Uwe O.

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Doch, Ihr habt euch die vorhandene Trasse bis Bonn nur minimal mit einem Sportplatz ein wenig zugebaut.

Komm, peinlich Deine Ahnungslosigkeit.

Die Trasse Zündorf-Lülsdorf ist freigehalten, allerdings nur einspurig.
Einen Teil der Trasse musste die Langeler Direktanwohner zwangsweise kaufen. Die werden begeistert sien, wenn sie das wieder zuückverkaufen sollen.
Der ehelemalige Bezirksbürgermeister Müller, ein ehemaliger Postbote, setzte eine Bebauung des südlichen Zündorfs durch obwohl die Voraussetzungen für die geplante Umgehungsstraße noch gar nicht gegeben war (bis heute nicht).
Die Stadt Köln möchte dort für bis zu 30.000 neue Einwohner planen; der ganze Autoverkehr ginge dann durch eine einzige Straße hindurch.

Hättet Ihr ein "Wiener Verständnis von den Dingen" und den nötigen Gripps, den du den Kölner absprichst, würdet ihr euch gleich dranhängen. Die Bonner würden sicherlich auch mitspielen wollen.

Die Planungen für Bahnstrecke Bonn-Niederkassel-Brücke-Köln ist wesentlich weiter fortgeschritten als die seit 30 Jahren durch Köln verhinderte Bahnanbindung Zuündortf-Langel.
 

Uwe O.

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Richtig! Wenn schon der Kfz-Verkehr subventioniert werden muss kann der ja nun schlecht andere Verkehre subventionieren. .

Da ist es wieder, das grüne Märchen von der Subventionierung des KLfz-(Auto)Verkehrs.
Wenn beim Kfz-Verkehr irgend etwas subventioniert wird, dann ist es der LKW-Verkehr.
Das geht schon bei der ermäßigten Mineralölsteuer für Diesel los (unter Adenauer bewusst als Subventionierung für LKWverkerh eingeführt).

Dafür geht dann fast die ganze KfZ-Steuer drauf
.

Kann nicht, da Steuern in den allgemeinen Haushalt fließen.
Damit werden ua. auch Renten bezahlt (eine der Mineralölsteuererhöhungen war seinerzeit mit der Finanzierung der Renten begründet worden. Bauernfängerei).

Der Staat hat erhebliche Ausgaben für den Kfz-Verkehr. Daher braucht er ein paar Einnahmen.

Unsin bleibt Unsinn.
Wenn man Deiner irrigen Argumentation folgen und den Kfz-Verkehr abschaffen würde, wäre kein geld für den Straßenbau übrig und die Radler müssten auf Feldwegen fahren.


Hätte, hätte, Fahrradkette! Unsinn ist in dem Falle vom Ist-Zustand abzuweichen.
Das ist kein Gegenargument, sondern zeigt nur Dein Unwissen.



Bequemer als mit der Bahn würdest Du nie wieder zum Heumarkt kommen

Das stimmt, wenn die Bahn im 8 Minutentakt fahren und nicht mehr als 1,50 € je Fahrt kosten würde.
Beides werde ich aber nicht erleben.
 

Uwe O.

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Zu deinem Preis bekommst Du schon 2b

2 b kostet 814,80 €.

und u. U. die Option nach Bonn und Köln fahren zu können.

Ich sprach aber vom Kölner Stadtgebiet und nicht vom Umland.
Aber keine Sorge: Die Grünen werden sich um preiswerteren, schnelleren und häufigeren Nahverkehr kümmern wollen.

Der Wille allein genügt nicht. Handeln ist angesagt. Und viel Steuergeld aus Bund und Land.
 

Uwe O.

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Aber gut, man verliert schon mal den Faden.

Das merke ich an Deinen folgenden Ausführungen.
Denn es ging ja nicht um mein Fahr/Parkverhalten, sondern um das der Bewohner vor Ort, die der Parkplätze beraubt werden.
An der Sporthalle ist tagsüber vom Stadthaus und Abends von der Arena genutzt.
Ergebnis: Der Anwohner kann sehen, wo er bleibt.


Etwas weiter findet sich dann für dich noch ein Plätzchen auf den Messeparkplätzen - wenn keine Messe ist. Dann fährt aber auch kein Shuttelbus und hast leicht 2 km Fußweg vor dir. Was eine Zeitverschwendung.

Da wird sich der Anwohner aber freuen.
 

Uwe O.

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Wie gesagt: Die Volumen der Fahrzeuge und die begrenzte Verkehrsfläche führen zu Staus mit anschließendem Parksuchverkehr im Stau. Dann der Marsch vom Parkplatz bis zum Zielort, der schon manchen Autofahrer ins Schwitzen gebracht hat obwohl es am Zielort keine Dusche für ihn gibt. Dann läuft der da stinkend durch die Gegend. Ist doch peinlich.

Interessant; der Autofahrer kommt sinkend ins Schwitzen, weil er vom Parkplatz zur Zielort 2 km laufen muss.

Der Benutzer der KVB, der von der Haltestelle zum Zielort ebenfalls 2 km laufen muss, nach Deiner Vorgabe offensichtlich nicht.
Und das, obwohl er schon wegen der überfüllten Bahn schwitzend und stinkend der Bahn entstiegen ist.

Nun bin ich doch nicht aus Jux und Dollerei mit dem Rad die 18 km in die Stadt gefahren.

Klar, und das auch ohne jedes Schwitzen bei Dir.
Oder ohne im Regen pitschnaß zu werden.

Märchen.
 

Uwe O.

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Die können doch dort Bummeln so viel sie wollen. Die müssen nur auf den übrigen Verkehr acht geben und sich an die entsprechenden Regeln halten. Die Innenstadt in Köln ist groß und dort leben noch was an die 150000 Menschen. Was willst Du denen und Anderen alles noch verbieten damit Du wie in einer Fußgängerzone bummeln darfst und nicht wie in einer autofreien Innenstadt?

Für mich war jetzt eine autofreie Innenstadt identisch mit einer Fußgängerzone.
Wer soll denn auf den nicht mehr benötigten Straßen fahren?
Wenn schon, sollte der Fußgänger absoluten Vorrang haben; das macht das liebenswerte einer autofreien Innenstadt aus.


Da müsste ich erst in der Statistik nachschauen um dir dies in Bezug auf Köln zu glauben.

Glaube es einfach.
Ich erfinde oder verfälsche nichts. Es würde beim Überprüfen ja direkt auffallen.

Zudem hat dies all nichts mit deinem Auto in einer fremden Stadt zu tun, sofern Du die Leute nicht enteignen willst.

Dein Liebingsthema.
In Wirklichkeit forderst Du ständig die Enteignung auswärtiger Autofahrer.
Ich halte nur entgeben:
Was soll der Bewohner einer autofreien Innenstadt mit enem Auto, mit dem er dort nicht fahren darf?

Klar, Du müsstest vorher mal dein Denkschema überarbeiten bevor Du selber daran zu zweifeln beginnst, dass die "Neue Zeit" den Anforderungen der "Alten Zeit" zu genügen hat.

Hast Du das wirklich so gemeint?

Neue Zeit: Ohne Autos
Alte Zeit: Mit Autos.

Dein Text übersetzt:

.. dass die "autofreie Zeit"" den Anforderungen der "Autozeit" zu genügen hat.
Ergo: Es bleibt alles beim Alten und die Radfahrer haben das Nachsehen.
 
OP
Spökes

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Komm, peinlich Deine Ahnungslosigkeit.
Es geht weniger um meine als mehr um deine Anungslosigkeit.
Die Trasse Zündorf-Lülsdorf ist freigehalten, allerdings nur einspurig.
Guck doch einfach mal auf Google maps. Die Verlängerung ab Zündorf bis Langel geht nur am östlichen Siedlungsrand entlang. Die Verlängerung bis Lülsdorf geht über das freie Feld und dann habt ihr bis Niederkassel diese eingleisige Strecke. Die "auszumalen" ist aber nicht Aufgabe der Kölner, so in Bezug auf Deppen und so.
Einen Teil der Trasse musste die Langeler Direktanwohner zwangsweise kaufen. Die werden begeistert sien, wenn sie das wieder zuückverkaufen sollen.
Wenn ihr so etwas veranstaltet solltest Du weniger über die Kölner schimpfen.
Der ehelemalige Bezirksbürgermeister Müller, ein ehemaliger Postbote, setzte eine Bebauung des südlichen Zündorfs durch obwohl die Voraussetzungen für die geplante Umgehungsstraße noch gar nicht gegeben war (bis heute nicht).
Die Stadt Köln möchte dort für bis zu 30.000 neue Einwohner planen; der ganze Autoverkehr ginge dann durch eine einzige Straße hindurch.
Leg doch mal die Planung vor damit ich mir ein Bild davon machen kann. Ansonsten sollte doch die 7 reichen. MIV ist eh ein Auslaufmodell.

Die Planungen für Bahnstrecke Bonn-Niederkassel-Brücke-Köln ist wesentlich weiter fortgeschritten als die seit 30 Jahren durch Köln verhinderte Bahnanbindung Zuündortf-Langel.
Der letzte mir bekannte Aufreger bezüglich der Brücke war, dass sie ohne Option für Schienen gebaut werden soll. Dies noch zu deiner Ahnungslosigkeit. Entsprechend soll sie nun überhaupt nicht gebaut werden. Dir ist sicher mehr bekannt als mir. Es ist ja nicht gerade meine Ecke. Allerdings würde ich in der Gegend denn Olympiapark bauen wollen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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