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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Funkelstern

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Sag mal [MENTION=31]Spökes[/MENTION],

du hast ja nun schon jenseits des bewaffneten Kampfs mehrfach Teilnehmer des Individualverkehrs als Terroristen identifiziert. Also Dieselfahrer, Benzinfahrer, Flugreisende, Mountainbiker, Rennradfahrer, Flaneure, Maskenverweigerer usw. Die einzigen Ausnahmen, welche du zulässt; dienen deiner persönlichen Situation, also Feuerwehr und Krankenwagen.

Ist das so richtig?
 

Titanic deckchair

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BMW beendet Produktion von Verbrennungsmotoren in Deutschland

BMW („Bayerische Motoren Werke“) wird bis 2024 die Fertigung von Diesel- und Benzin-Verbrennungsmotoren aus dem Stammwerk München verbannen. Große Motoren werden dann nur noch im britische Werk in Hams Hall und kleinere im österreichischen Werk in Steyr hergestellt. Für etwa 1400 Beschäftigten des Motorenbaus in München bedeutet das entweder eine Umschulung oder die Versetzung in andere

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13179984-bmw-beendet-produktion-verbrennungsmotoren-deutschland
 

Uwe O.

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MANFREDM

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Für die schöne neue Autobahn A49 wird jetzt abgeholzt. Bravo! Hier das Lager der Firma, die dem Wald rodet:



sieht doch Klasse aus!

Wilder Westen in Mittelhessen: Damit Maschinen und Polizei vor Angriffen der A49-Gegner geschützt sind, hat die Baufirma ein Fort errichtet. In der stark geschützten und bewachten Container-Burg stehen die Harvester, Woodcracker, Entwurzler und Lastwagen

Foto: Reinhard Roskaritz 20.11.2020 - 11:27 Uhr
Schiffscontainer, obendrauf Laufstege für Wachleute, Gitter, rasiermesserscharfer Stacheldraht. Es sieht aus wie im Endzeitfilm „Max Max.“ Nur ist das echt, eine Szene im Dannenröder Forst. Wie und warum die Baufirma das Fort gebaut hat, lesen Sie bei BILDplus.

Brauchen wir nicht zu lesen liebe BILD, wir wissen schon! Ausserdem muss es heissen: "Milder Westen" und nicht "Wilder Westen"!
 
OP
Spökes

Spökes

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Spökes

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MANFREDM

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Auspeitschen! Übrigens, besonders intelligent sind diese Kammeraden auch nicht.

Wolpertshausen – Was für ein Unglück: Im Kreis Schwäbisch Hall wurde ein junger Mann (20) tot aufgefunden – wahrscheinlich ist er erfroren.

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Sonntag mitteilten, hatte sich der junge Mann am Freitagabend in Kirchberg an der Jagst aufgehalten und war dann mit einem Elektrofahrrad vermutlich in Richtung Schwäbisch Hall aufgebrochen. Während der Fahrt habe sich der Akku entleert, daher sei er zu Fuß weitergegangen.

https://www.bild.de/regional/stuttg...-e-bike-fahrer-20-erfroren-74074720.bild.html
 

Maier zwo

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Teuer, schmutzig, laut: Das System des individuellen Kraftfahrzeugs ist ein Auslaufmodell.

https://taz.de/Verkehrspolitik-und-Mobilitaetswende/!5731276/

Schön wäre es. Aber abseits aller Redereien von "Verkehrswende" wird der KfZ-Bestand in D immer größer, die Karren immer breiter, es werden immer längere Pendelwege gefahren und jede noch so abgelegene Region wird mit einem Autobahnanschluss versehen, nach wie vor.

Werden auf einer Länge von ein paar Kilometern 2 von 6 Fahrspuren dem Radverkehr zugebilligt, geht das große Geschrei los. Wobei man eigentlich 2 von 8 "Fahr"spuren sagen müsste, dann 2 weitere gehen für das Abstellen der Kisten drauf.
 

imho

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Schön wäre es. Aber abseits aller Redereien von "Verkehrswende" wird der KfZ-Bestand in D immer größer, die Karren immer breiter, es werden immer längere Pendelwege gefahren und jede noch so abgelegene Region wird mit einem Autobahnanschluss versehen, nach wie vor.

Werden auf einer Länge von ein paar Kilometern 2 von 6 Fahrspuren dem Radverkehr zugebilligt, geht das große Geschrei los. Wobei man eigentlich 2 von 8 "Fahr"spuren sagen müsste, dann 2 weitere gehen für das Abstellen der Kisten drauf.

Das ist zwar richtig, aber die Situation in den Zentren der Großstädte ist so absurd geworden, dass sich etwas ändern muss. Für die Autofahrer ist das ja auch kein Vergnügen.
 

Maier zwo

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Das ist zwar richtig, aber die Situation in den Zentren der Großstädte ist so absurd geworden, dass sich etwas ändern muss. Für die Autofahrer ist das ja auch kein Vergnügen.

Autofahrer können sich in Radfahrer, Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel oder Fußgänger verwandeln. Das ist gar nicht so schwer. Übrigens, auch für jene nicht, die aus dem Umland in die Innenstädte fahren - von Ausnahmen wie Handwerkern samt ihrer Ausrüstung abgesehen.

Denn was hält sie davon ab, an der Stadtgrenze ein Fahrrad abzustellen und damit in die Innenstadt zu fahren, P+R Parkplätze und öffentliche Verkehrsmittel für Fahrten in die Innenstädte zu nutzen, wenn nicht sogar ganz den ÖPNV.

Denn so schlecht ist dieser in den Umlandgemeinden nun auch wieder nicht und er wäre besser, wenn manche Autofahrer ihr Anspruchsverhalten überdenken würden.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Autofahrer können sich auch in Radfahrer, Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel oder Fußgänger verwandeln. Das ist gar nicht so schwer. ...
Ich kann zwar nur für mich reden, aber da wäre es ein Albtraum. Zu Fuß vielleicht noch, so in der Nähe. Aber ÖN zu nutzen, wo ein jeder Penner anglubscht und anhustet. Neee ...
 

Maier zwo

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Ich kann zwar nur für mich reden, aber da wäre es ein Albtraum. Zu Fuß vielleicht noch, so in der Nähe. Aber ÖN zu nutzen, wo ein jeder Penner anglubscht und anhustet. Neee ...

Das sei Dir zugebilligt. Aber die Antwort enttäuscht mich ein wenig.
 
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Spökes

Spökes

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Und dann auch noch so einen Fahrkartenautomaten richtig bedienen.

...und dann auch noch von einem Penner der vom Auto auf die Bahn umgestiegen ist und einen anglubscht und anhustet neben sich haben? Nee, da fahre ich lieber Fahrrad.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

...und dann auch noch von einem Penner der vom Auto auf die Bahn umgestiegen ist und einen anglubscht und anhustet neben sich haben? Nee, da fahre ich lieber Fahrrad.

Und so fügen sich die verschiedenen Ansichten zur praktischen "Harmonie im Auseinander".
Ich geb ja zu, dass meine Weise des Lebens nicht das Optimum für die Gesellschaft ist. Es gäbe auch noch ganz andere private Ressourcenverschwendung zu kritisieren. Ich esse für 5 und dabei oft 100 x aufwändiger Hergestelltes. Ich verbrenne jährlich mehr Benzin und Kerosin, als manche im Leben verdienen. Aber weißt Du was!?: Wenn man der Welt derartige Vernunftsverstöße anschreit, dann ist das wie im Glashaus: Jeder könnte sich immer weiter zurück nehmen, enthalten des Konsums, auf ein Level der Erbärmlichkeit stutzen. Dann ist - genau genommen - auch schon die Nutzung einer modernen Straßenbahn pure Verschwendung. Laufen tuts auch. Ebenso neue Schuhe. Die alten sind besohlbar mit ausgedientem Reifengummi. Modische Kleidung? Nix da! Mao hats billiger gedreht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mao-Anzug



:giggle:
 

Maier zwo

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....Wenn man der Welt derartige Vernunftsverstöße anschreit, dann ist das wie im Glashaus: Jeder könnte sich immer weiter zurück nehmen, enthalten des Konsums, auf ein Level der Erbärmlichkeit stutzen. Dann ist - genau genommen - auch schon die Nutzung einer modernen Straßenbahn pure Verschwendung.
:giggle:


Diesem Prinzip ist man in der DDR treu geblieben. Denn bis zu deren Ende fuhr man mit Straßenbahnen, die zwar einen neuen Wagenkasten erhalten haben, deren Drehgestelle aber von Fahrzeugen aus den 1920er Jahren stammten. Wenn man nicht die Berliner Stadtbahnwagen als Beispiel nimmt, also jene Fahrzeuge aus der Anfangszeit der Elektrifizierung der Berliner S-Bahn, die für die DR, bis zum Ende der DDR, unverzichtbar waren.

Aber nebenbei: Es ging nicht darum, sich zu kasteien, sondern um die (eigentliche) Unvereinbarkeit von Innenstädten mit dem Autoverkehr. Vereinbar wäre dies, wenn man den Autoverkehr in den Innenstädten in Tunnel schickt.
 
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