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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Die Radwege sind in Form der Fahrbahnen bereits vorhanden. Neubauten werden aus den eingesparten Subventionen des MIV finanziert. Da bleibt noch viel übrig für den S/ÖPNV

Noch einmal estra für Dich:

Es gibt keine Subventionierung des MIV.


Das ist eine rechnerische Erfindung der Autohasser.
 

Uwe O.

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Der erste Vorstoß? Mein Gott, für den REK war schon immer klar, dass über die Brücke auch Züge fahren können müssen.

Ein Schienenverkehr auf der sog. Rheinspange war nie vorgesehen; ist auch nicht in der Planung.



Weiter kommt es darauf an, was Du unter "Politik" verstehst
.

Die, die in Köln in wehcselnden Koalitionen regieren.



Durch heißt, dass ihr das Projekt nicht stemmen könnt oder was?

Durch heißt, dass alles vorab Notwendige getan worden ist.

Eine Linie ist dort jedenfalls im Netzplan nicht einzeichnet. Köln ist aber bald fertig

Köln ist bald fertig?
Womit?
Mit Labern?
Der Kölner Plan ist, bis 2023 das Vorverfahren durch zu haben.
Für 2 Stationen!


Bis wo? Bis Langel? Nach Köln auf jeden Fall nicht.

Nochmal:
Vom Bonner HbF über Niederkassel, an Langel vorbei über den Rhein bis zum Kölner Hbf oder weiter (Trasse Linie 16).

Welche Einsteighöhe haben denn die Straßenbahnen in Bonn?

Die aufd er Linie16 fahre,n sind sehr hoch.

Weil, da ginge doch was.

Beim Absenken?
Beim Bau höher gelegter Bahnsteige?
Da können die Kölner nicht mehr aus der Bahn.



Es bleibt anzuzweifeln dass die Umsteigen müssen wenn die nach Köln wollen.

Für die Langeler eine halbe Stunde Zeitgewinn.


Der Rat hat doch Beschlossen und den Auftrag erteilt.

Zum Planen. Mehr nicht.


Geld ist also verfügbar.

Liest Du keine Zeitung.
Geld ist in Köln nicht vorhanden.
Es sind 90% Finanzierung durch Bund und Land erforderlich.

Eine Verlängerung über die beiden noch zu planenden 2 Haltestellen in Zündorf kommt derzeit nicht in Betracht, da keine Fördermittel beantragt werden können.

Die Frage ist doch, welches System die Niederkasseler favorisieren.

Das entscheidet der Rhein-Sieg-Kreis.
der hat sich auf Bonner Wagen festgelegt.
Sonst gibnge es auf der Trasse der Linie 16 nicht weiter nach der Brückenquerung.
Wenn das klar ist fahren die BSW bis Langel oder die KVB bis zum Konrad-Adenauer-Platz oder weiter im Bonner Straßenbahnnetz, also auch bis zum Hbf.

Für die Kölner ist in Langel Schluss.
Wie oft soll ich Dir das noch erklären.

.
Zwei Brücken wird man in der Gegend nicht bauen.

So wird das sein.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rheinspange in den Langeler Bogen kommt, ist fast gleich Null.
Eher südlicher.

Das sagte ich schon früher, dass die nur für den Kraftfahrzeugverkehr gebaut werden soll, obwohl alle von einer Multifunktionalen Brücke ausgingen.

Wer ist dieser "alle"? Es war mal eine Gedankenspinnerei. Rein technisch lässt sich eine Kombination Autobahn/Eisenbahn wegend er Höhenunterschiede und der möglichen Steigungen nicht umsetzen.
 
OP
Spökes

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Träum weiter.
Das Parkhaus ist kein städtisches.
Wenn ein Großhändler vor der Türe steht ist dies doch egal.

Mit Sicherheit nicht, weil ich ja nicht in der Gosse parke.
Die Anderen auch nicht mehr.
Und der innenstädtische bisher Gossenparkende es sich überlegt, ob er sich einen Parkplatz in der Tiefgarage überhaupt leisten kann, weil er ja kaum noch fahren darf.
Guck Du lieber nach deinem Portemonnaie. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis. Wenig Parkplätze und große Nachfrage in privaten Parkhäuser lässt deren Preis steigen.
 
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Noch einmal estra für Dich:

Es gibt keine Subventionierung des MIV.


Das ist eine rechnerische Erfindung der Autohasser.

Träume weiter. Wird dir aber nicht helfen. Es bleibt bei der gekürzten Subvention und der preiswerten und gerechten Umverteilung von Straßenraum. Als Autosteuerzahler erhebe ich Anspruch auf ordentliche Radwege - jetzt.
 
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Ein Schienenverkehr auf der sog. Rheinspange war nie vorgesehen; ist auch nicht in der Planung.
Was Ihr in SU vorgesehen habt ist mir nicht bekannt. Wir im REK hatten jedenfalls eine Brücke mit Gleisstrang vorgesehen. .

Die, die in Köln in wehcselnden Koalitionen regieren.
Also nicht die permanente CDU-Herrschaft in SU, die kein Konzept zur Anbindung ihrer Kreisteile (Niederkassel) entwickeln kann bzw. zum Wohle der Autolobby will?

Durch heißt, dass alles vorab Notwendige getan worden ist.
Dies würde bedeuten, dass Du uns ein Ergebnis mitteilen könntest. Dies scheint nicht der Fall zu sein.

Köln ist bald fertig?
Womit?
Mit Labern?
Der Kölner Plan ist, bis 2023 das Vorverfahren durch zu haben.
Für 2 Stationen!
Wie ich es verstanden habe bis Langel, also bestenfalls vier Stationen.

Nochmal:
Vom Bonner HbF über Niederkassel, an Langel vorbei über den Rhein bis zum Kölner Hbf oder weiter (Trasse Linie 16).
Diese Autobahnbrücke wird erwartungsgemäß wie angedacht niemals gebaut. Wenn mit Schienen südlich von Wesseling mit Anschluss an Troisdorf/Siegburg, vorbei an Niederkassel. Sonst wird es auf der Bonner Stammstrecke so problematisch wie in den Kölner Tunnel.

Die aufd er Linie16 fahre,n sind sehr hoch.
...und die im Bonner Straßenbahnnetz verkehren sind mit den Kölner Bahnen kompatibel.


Beim Absenken?
Beim Bau höher gelegter Bahnsteige?
Da können die Kölner nicht mehr aus der Bahn.
Nee, beim Anschluss an das Bonner Straßenbahnnetz (siehe oben: Niederflur)


Für die Langeler eine halbe Stunde Zeitgewinn.
Wie kommst Du auf eine halbe Stunde? Deine Hochflurbahn aus Bonn kommend läuft ein und Du steigst in die Niederflurbahn nach Köln. Das bringt dir keine halbe Stunde. Aber wir sehen: Man könnte auch durchfahren, jedenfalls mit dem Finger über die Landkarte.

Zum Planen. Mehr nicht.
Wo denn? Geplant ist auf Kölner Seite so quasi auf offenem Feld schnell. Gebaut genau so schnell. SU hat wohl Probleme mithalten zu wollen.

Liest Du keine Zeitung.
Geld ist in Köln nicht vorhanden.
Es sind 90% Finanzierung durch Bund und Land erforderlich.
Doch! Und was soll daran ungewöhnlich sein? Jede Autobahn wird zu 100 % durch Bund und Land gefördert.

Eine Verlängerung über die beiden noch zu planenden 2 Haltestellen in Zündorf kommt derzeit nicht in Betracht, da keine Fördermittel beantragt werden können.
Lies Du keine Zeitung? Die 7 wird bis Langel verlängert.

Das entscheidet der Rhein-Sieg-Kreis.
der hat sich auf Bonner Wagen festgelegt.
Sonst gibnge es auf der Trasse der Linie 16 nicht weiter nach der Brückenquerung.
Sag doch gleich dass ihr keine SPNV-Verbindung nach Köln und Bonn wollt.

Für die Kölner ist in Langel Schluss.
Wie oft soll ich Dir das noch erklären.
Sagte ich nicht schon zehn Mal dass die Kölner bis Langel bauen und ihr leer ausgeht.

So wird das sein.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rheinspange in den Langeler Bogen kommt, ist fast gleich Null.
Eher südlicher.
Die nächste Möglichkeit spart dann aber Niederkassel aus. Wie gesagt: Und ihr geht leer aus!

Wer ist dieser "alle"? Es war mal eine Gedankenspinnerei. Rein technisch lässt sich eine Kombination Autobahn/Eisenbahn wegend er Höhenunterschiede und der möglichen Steigungen nicht umsetzen.
Es handelt sich dabei doch nicht um eine Gedankenspinnerei als vielmehr um eine Anforderung der Zeit in der wir leben. Wer baut denn solch aufwendige Brücken in solch einem verdichteten Siedlungsraum ohne Querungsmöglichkeiten für Schienenfahrzeuge? Dies können nur Automobilitisten. Welche Steigungen sollen denn in dem Fall ein Problem darstellen. Es gibt doch genug Stadtbrücken auf denen dies möglich ist. Hier bei mir klettern die Straßenbahnen ganze Berge rauf.
 

Maier zwo

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Nein.
In Wien gibt es miteinander zwischen Autos, Öffis und Fahrrädern.
Nuicht wie hier: "Wir müssen den Autofahrern die Straße nehmen" (Grüne Idioten in berlin).

Das ist keine Antwort. Es ging (von Deiner Seite aus!) darum, dass ohne dominierende Verkehrsanteile des MIV die Verkehrsinfrastruktur nicht zu bezahlen ist und der Fahrradverkehr deshalb so weit wie möglich zurückgedrängt werden sollte. Aus ökonomischen Gründen also.

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel zahlen aber ebenso wenig KfZ- wie Mineralölsteuer, wie Radfahrer. Im Gegenteil: Der ÖPNV verschlingt deutlich höhere Summen an Subventionen, als die Verkehrsbetriebe an Energiesteuern zahlen, vor allem in Wien.

Also müsste dieser nach Deiner Logik genauso zurückgedrängt werden.
 

Uwe O.

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Das ist keine Antwort. Es ging (von Deiner Seite aus!) darum, dass ohne dominierende Verkehrsanteile des MIV die Verkehrsinfrastruktur nicht zu bezahlen ist und der Fahrradverkehr deshalb so weit wie möglich zurückgedrängt werden sollte. Aus ökonomischen Gründen also.

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel zahlen aber ebenso wenig KfZ- wie Mineralölsteuer, wie Radfahrer. Im Gegenteil: Der ÖPNV verschlingt deutlich höhere Summen an Subventionen, als die Verkehrsbetriebe an Energiesteuern zahlen, vor allem in Wien.

Also müsste dieser nach Deiner Logik genauso zurückgedrängt werden.

Du hast es nicht verstanden.
Die massive Subventionierung der Öffis aus Steuergeldern sind nur deshalb möglich, weil es Überschüsse bei der Kfz- und Mineralölsteuer gibt (Du siehst da immer eine (fiktive).
Subventionierung).

Merksatz: Ohne MIV kein Geld für Öffis.

https://www.wienerlinien.at/eportal...amId=74577&contentId=78443&contentTypeId=1001
 

Uwe O.

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Was Ihr in SU vorgesehen habt ist mir nicht bekannt. Wir im REK hatten jedenfalls eine Brücke mit Gleisstrang vorgesehen. .

Wer ist dieser "wir", der das viorgesehen hat?
Wird wohl keine offizielle Stelle gewesen ein, denn der Auftrag des Bundes/Landes hieß: Autobahnbrücke Rheinspange prüfen.

Klcik Dich hier mal durch.

Dies würde bedeuten, dass Du uns ein Ergebnis mitteilen könntest. Dies scheint nicht der Fall zu sein.

Ich tat es mehrfach.



Wie ich es verstanden habe bis Langel, also bestenfalls vier Stationen.

Dann bist Du nicht richtig informiert.
Vor einigen tAgen war ein ganzseitiger Artikel im KStA, der das Dilemma der Finanzierung aufzeigte.
Deshalb wird erst einmal eine Machbarkeitsstudie für die 2 Haltestellen gemacht.

Diese Autobahnbrücke wird erwartungsgemäß wie angedacht niemals gebaut.

Das hoffe ich, bin mir da aber nicht ganz so sicher, weil die Politik die Brücke unbedingt will.
Vielleicht kommt sie in den Niederkasseler Süden (zwischen Niederkassel und Rheidt), ggfs auch mit Tuennellösung, wie es die CDU beiderseits des Rheines beschlossen hat.
Aber auf jeden Fall OHNE Schienen.




...und die im Bonner Straßenbahnnetz verkehren sind mit den Kölner Bahnen kompatibel.

Das ist bekannt.
Aber es dreht sich ja um die Nutzung der Trasse der Linie 16.


Wie kommst Du auf eine halbe Stunde?

Das stand im KStA.



Deine Hochflurbahn aus Bonn kommend läuft ein und Du steigst in die Niederflurbahn nach Köln.

Richtig lautet der Text nach derzetiger Lage:

"Deine Hochflurbahn aus Bonn kommend läuft ein, die Leute aus Zündorf und Lagel kommen mit der Niederflurbahn und steigen um um dann mit der Hochflurbahn über die Brücke und die Trasse der Linie 16 nach Köln zu fahren".

Wo denn? Geplant ist auf Kölner Seite so quasi auf offenem Feld schnell.

Du brauchst erst einmal eine Machbarkeitsstudie, die alles mögliche berücksichtigt; einschl. Flora und Fauna.
Dann brauchst Du ein Planfeststellungsverfahren in dem auch die Grundstücksfragen geklärt werden.
Das dauert, wenn kein Anwohner klagt, mindestens 3 Jahre.

SU hat wohl Probleme mithalten zu wollen.

Die Machbarkeitsstudie ist gemacht.



Doch! Und was soll daran ungewöhnlich sein? Jede Autobahn wird zu 100 % durch Bund und Land gefördert.

Öffis werden nur zu 90% gefördert.




Lies Du keine Zeitung? Die 7 wird bis Langel verlängert.

Ich lese die Zeitung und weiß daher, dass der Plan, bis Langel zu verlängern, erst einmal auf Eis liegen bleibt.

Sag doch gleich dass ihr keine SPNV-Verbindung nach Köln und Bonn wollt.

Zeig mal die Finger, aus denen Du Dir das gesogen hast.



Sagte ich nicht schon zehn Mal dass die Kölner bis Langel bauen und ihr leer ausgeht.

Du kannst es 20-mal sagen; es ist und bleibt nach derzeitigem Stand falsch.


Es handelt sich dabei doch nicht um eine Gedankenspinnerei als vielmehr um eine Anforderung der Zeit in der wir leben. Wer baut denn solch aufwendige Brücken in solch einem verdichteten Siedlungsraum ohne Querungsmöglichkeiten für Schienenfahrzeuge?

Die Bundesregierung auf Antrag der SPD in NRW. Haupttäter: Herr Hartmann.

In Langel/Lüsldorf gibt es nur wenige Befürworter der Autobahnbrücke.

Welche Steigungen sollen denn in dem Fall ein Problem darstellen
.

Die Brücke müsste im Langelerbogen eine Höhe über Grund von ca. 8 Metern haben.
Wie soll die Bahn denn da in Langel herunterkommen (und hinaus).
 

Uwe O.

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Wenig Parkplätze und große Nachfrage in privaten Parkhäuser lässt deren Preis steigen.

Genau das sagte ich.

Der bisher Gossenparkende wird sich das nicht leisten können.
Ich gehe mal von Preisen wie in Wien aus: Monatlich zwischen 200 € und 300 €.
 

Maier zwo

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Du hast es nicht verstanden.
Die massive Subventionierung der Öffis aus Steuergeldern sind nur deshalb möglich, weil es Überschüsse bei der Kfz- und Mineralölsteuer gibt (Du siehst da immer eine (fiktive).
Subventionierung).

Merksatz: Ohne MIV kein Geld für Öffis.

https://www.wienerlinien.at/eportal...amId=74577&contentId=78443&contentTypeId=1001

Deswegen sollte man die die Subventionierung der Wiener Linien auf ein finanzierbares Maß zurücksetzen.

Du bist derjenige, der für die übermäßige Subventionierung des ÖPNV plädiert, nicht ich.


Beitragsweise.
 
OP
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Genau das sagte ich.

Der bisher Gossenparkende wird sich das nicht leisten können.
Ich gehe mal von Preisen wie in Wien aus: Monatlich zwischen 200 € und 300 €.

Es kann schon sein, dass die bisher Gossenparkende sich dies nicht leisten können. Wir sollten langsam aber mal die Frage klären wer dort in der Gosse parkt? Die Anwohner dort sind nach meiner Einschätzung wahrscheinlich deutlich zahlungsfähiger als Du es bist und werden wohl kaum ihre Karossen in der Gosse dauerparken. Das WDR-Parkhaus soll wohl abgerissen werden und die Beseitigung störender Gossenparkplätze hat noch nicht ihr Ende gefunden. Man strebt ja nicht nur eine Auto freie Altstadt-Mitte an.
Jedenfalls wächst der Nachfragedruck in deinem Lieblingsparkhaus.
 
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Deswegen sollte man die die Subventionierung der Wiener Linien auf ein finanzierbares Maß zurücksetzen.

Du bist derjenige, der für die übermäßige Subventionierung des ÖPNV plädiert, nicht ich.


Beitragsweise.

Die Wiener Bahnen fahren doch nur als U-Bahn (echt teuer) damit der MIV fließen kann. Entsprechend sind diese Kosten Auto-Kosten. So wird der MIV durch den ÖPNV subventioniert.
 

Maier zwo

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Die Wiener Bahnen fahren doch nur als U-Bahn (echt teuer) damit der MIV fließen kann. Entsprechend sind diese Kosten Auto-Kosten. So wird der MIV durch den ÖPNV subventioniert.

Er kann ja billig am Heumarkt in der Tiefgarage einparken und erreicht sie auch problemlos.

So schlimm kann es mit dem Leidensdruck von Autofahren aus dem SU-Kreis nach Köln nicht sein.

Aber man schwafelt eben und windet sich bis zum "Get no".

"Wiener Linien" sind die große Masche....
 
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Spökes

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Wird wohl keine offizielle Stelle gewesen ein, denn der Auftrag des Bundes/Landes hieß: Autobahnbrücke Rheinspange prüfen.

Klcik Dich hier mal durch.

In der Hauptsache ist "wir" der Souverän und nicht unbedingt die Autolobby. Mehr als eine Autobahnbrücke ist ja bisher von den "offiziellen" Stellen nicht geplant.

"Bezogen auf eine mögliche Rheinquerung bedeutet dies, dass der NVR die laufenden Planungen des Rhein-Sieg Kreises hinsichtlich der geplanten Stadtbahn Bonn – Niederkassel – Köln aus fördertechnischer und planerischer Sicht begleitet, jedoch keine eigenen Planungen in diesem Bereich forciert."

Ich tat es mehrfach.

In Form des Verweises auf die Autobahnbrücke, die erwartungsgemäß nie gebaut wird und auf keinen Fall die rechtsrheinischen Siedlungsräume verbindet.

Dann bist Du nicht richtig informiert.
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Deshalb wird erst einmal eine Machbarkeitsstudie für die 2 Haltestellen gemacht.

Im ganzen geht es um 43 Millionen. Die Autobahnbrücke kostet nach deiner Aussage 350 Millionen. So groß kann also das Finanzierungsproblem nicht sein.
Es gibt doch schon zwei Machbarkeitsstudien für die Gesamtrelation Köln-Deutz - Bonn-Beuel. Zudem möchte man im Kölner Süd-Osten noch weitere 30000 Menschen ansiedeln. Die Machbarkeitsstudie dürfte keine Probleme bereiten.

Das hoffe ich, bin mir da aber nicht ganz so sicher, weil die Politik die Brücke unbedingt will.
Vielleicht kommt sie in den Niederkasseler Süden (zwischen Niederkassel und Rheidt), ggfs auch mit Tuennellösung, wie es die CDU beiderseits des Rheines beschlossen hat.
Aber auf jeden Fall OHNE Schienen.

Die nächsten vier Jahre wird die Politik dies so sicherlich nicht wollen, weder als Tunnel noch als Brücke. ...und wenn Landtagswahlen kommen wird für CDU/FDP auch Schluss sein.

Das ist bekannt.
Aber es dreht sich ja um die Nutzung der Trasse der Linie 16.

Nee, es dreht sich um die sinnvolle Erschließung zusammengehörender (rechtsrheinisch) respektive durch den Rhein getrennter Siedlungsräume - z. B. Hürth, Brühl, Wesseling, Troisdorf, Siegburg (350000 Einwohner?) Denn so läuft die durch Niederkassel verlaufende Bahntrasse weiter.

Das stand im KStA.

Die wollen euch nur aufs tote Gleis locken.

Richtig lautet der Text nach derzetiger Lage:

"Deine Hochflurbahn aus Bonn kommend läuft ein, die Leute aus Zündorf und Lagel kommen mit der Niederflurbahn und steigen um um dann mit der Hochflurbahn über die Brücke und die Trasse der Linie 16 nach Köln zu fahren".

Die Fahren in Kürze mit der 7 nach Köln - ohne Umsteigen. Mit etwas Glück auch bis zum Deutzer Bf. oder gar noch weiter in den Kölner Osten. Die wollen ja nicht alle ins Café Reichardt.

Du brauchst erst einmal eine Machbarkeitsstudie, die alles mögliche berücksichtigt; einschl. Flora und Fauna.
Dann brauchst Du ein Planfeststellungsverfahren in dem auch die Grundstücksfragen geklärt werden.
Das dauert, wenn kein Anwohner klagt, mindestens 3 Jahre.

Aktuell hast Du wohl einen funktionierenden Zugang zum KStA. Kopiere doch bitte mal die aussagekräftige Passage hier rein. Ich habe nur gelesen, dass die Verlängerung jetzt kommt. Dass die nicht aus dem Ärmel geschüttelt wird ist schon klar aber...bis 2023 soll was gehen können.

Die Machbarkeitsstudie ist gemacht.

Daher der Beschluss die 7 bis Langel zu verlängern.

Öffis werden nur zu 90% gefördert.

Dann zahlt die Stadt halt die 4,3 Millionen. Ein Bruchteil von dem was das Stadion gekostet hat oder die Oper.

Ich lese die Zeitung und weiß daher, dass der Plan, bis Langel zu verlängern, erst einmal auf Eis liegen bleibt.
Weil der "auf Eis liegt" macht man gerade diesen Druck? Na, da stimmt doch was nicht.

Zeig mal die Finger, aus denen Du Dir das gesogen hast.

Ihr braucht für dieses Vorhaben ohne erkennbaren Vorteil für die Nutzer eine teure Rheinbrücke über die es noch keine Einigung als solche gibt und keine Planung im eurem Sinne, wie oben erwähnt.

Du kannst es 20-mal sagen; es ist und bleibt nach derzeitigem Stand falsch.

Wir werden sehen wer als erster sein Projekt umgesetzt hat. Ich tippe auf die Kölner.
Die Bundesregierung auf Antrag der SPD in NRW. Haupttäter: Herr Hartmann.

In Langel/Lüsldorf gibt es nur wenige Befürworter der Autobahnbrücke.

Du sprichst vom Bundesverkehrswegeplan, richtig? Liegt dir vor, wo diese Spange dort eingeordnet ist?.

Die Brücke müsste im Langelerbogen eine Höhe über Grund von ca. 8 Metern haben.
Wie soll die Bahn denn da in Langel herunterkommen (und hinaus).

Wie schätzt Du denn den Höhenunterschied zwischen der zweiten von drei Ebenen am Heumarkt und dem Scheitelpunkt der Deutzer Brücke ein? Was sollen denn acht Meter an Problemen bereiten?
 
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Wolfgang Langer

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Rowdys unter Radfahrern
Stoppt die Anarchie auf zwei Rädern!

Auf Straßen, Gehwegen und Parks schaffen sich Raser freie Bahn. Ohne Rücksicht auf andere. Berlin darf sich das nicht länger gefallen lassen. Ein Kommentar. Heike Jahberg
Fahrweg statt Gehweg: Die Fußgänger spielen keine Rolle.

Die gefährlichste Zeit meines Tages verbringe ich auf dem Fahrrad. Wenn ich von der Tagesspiegel-Redaktion am Askanischen Platz über Schöneberg nach Hause fahre, bin ich jedes Mal froh, wenn ich unfallfrei und unverletzt in Zehlendorf ankomme. Manchmal sind es Autofahrer, die spontan bremsen, den Mindestabstand nicht einhalten oder ihre Tür gerade dann öffnen wollen, wenn ich auf gleicher Höhe neben ihnen bin.

Das größere Problem sind aber andere Radfahrer. Viele glauben, sie werden allein dadurch zu besseren Wesen, dass sie Rad fahren, doch das stimmt nicht. Auf der Straße herrscht Krieg.

Meine Mitradfahrenden drängeln, schneiden mich, nehmen mich in die Zange oder bremsen mich aus, wenn ich einfädeln möchte. Vor der roten Ampel sammeln sie sich wie die Fahrer der Formel-1, um einen möglichst schnellen Start zu erwischen und das Feld abzuhängen. Es wird gerempelt und geschimpft.


Fahrradwege werden gern auch in der Gegenrichtung befahren. Wer ausweicht, ist nicht eine Frage der Straßenverkehrsordnung, sondern der Chuzpe. Wie gut, dass meine Kinder erwachsen sind. Wie soll man Kleinen die Verkehrsregeln beibringen, wenn sich die Großen nicht daran halten?



Passanten werden weggeklingelt


Auch Bürgersteige sind dem Radwahnsinn längst unterworfen. Störende Passanten werden weggeklingelt. Wehe, wenn sie das nicht hören.

Die Unsitte hat längst auch auf die Parks übergegriffen, etwa am Gleisdreieck. Von friedlicher Koexistenz zwischen Fußgängern und Radfahrern kann zumindest an warmen Sonnennachmittagen nicht die Rede sein. Passanten, vorsichtig fahrende Radfahrer, auch Eltern mit Kindern, werden mit einem affenartigen Tempo überholt. Das lässt Schlimmes befürchten, wenn noch mehr Radwege durch die Grünanlagen führen sollen.

Vor 30 Jahren habe ich das Auto abgeschafft, seitdem fahre ich Rad. In Berlin ging das eigentlich immer recht gut. Seit Corona ist das anders.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...t-die-anarchie-auf-zwei-raedern/26210604.html



Tja,
dumm gelaufen!

:happy:
 
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Rowdys unter Radfahrern
Stoppt die Anarchie auf zwei Rädern!

Auf Straßen, Gehwegen und Parks schaffen sich Raser freie Bahn. Ohne Rücksicht auf andere. Berlin darf sich das nicht länger gefallen lassen. Ein Kommentar. Heike Jahberg
Fahrweg statt Gehweg: Die Fußgänger spielen keine Rolle.

Die gefährlichste Zeit meines Tages verbringe ich auf dem Fahrrad. Wenn ich von der Tagesspiegel-Redaktion am Askanischen Platz über Schöneberg nach Hause fahre, bin ich jedes Mal froh, wenn ich unfallfrei und unverletzt in Zehlendorf ankomme. Manchmal sind es Autofahrer, die spontan bremsen, den Mindestabstand nicht einhalten oder ihre Tür gerade dann öffnen wollen, wenn ich auf gleicher Höhe neben ihnen bin.

Das größere Problem sind aber andere Radfahrer. Viele glauben, sie werden allein dadurch zu besseren Wesen, dass sie Rad fahren, doch das stimmt nicht. Auf der Straße herrscht Krieg.

Meine Mitradfahrenden drängeln, schneiden mich, nehmen mich in die Zange oder bremsen mich aus, wenn ich einfädeln möchte. Vor der roten Ampel sammeln sie sich wie die Fahrer der Formel-1, um einen möglichst schnellen Start zu erwischen und das Feld abzuhängen. Es wird gerempelt und geschimpft.


Fahrradwege werden gern auch in der Gegenrichtung befahren. Wer ausweicht, ist nicht eine Frage der Straßenverkehrsordnung, sondern der Chuzpe. Wie gut, dass meine Kinder erwachsen sind. Wie soll man Kleinen die Verkehrsregeln beibringen, wenn sich die Großen nicht daran halten?



Passanten werden weggeklingelt


Auch Bürgersteige sind dem Radwahnsinn längst unterworfen. Störende Passanten werden weggeklingelt. Wehe, wenn sie das nicht hören.

Die Unsitte hat längst auch auf die Parks übergegriffen, etwa am Gleisdreieck. Von friedlicher Koexistenz zwischen Fußgängern und Radfahrern kann zumindest an warmen Sonnennachmittagen nicht die Rede sein. Passanten, vorsichtig fahrende Radfahrer, auch Eltern mit Kindern, werden mit einem affenartigen Tempo überholt. Das lässt Schlimmes befürchten, wenn noch mehr Radwege durch die Grünanlagen führen sollen.

Vor 30 Jahren habe ich das Auto abgeschafft, seitdem fahre ich Rad. In Berlin ging das eigentlich immer recht gut. Seit Corona ist das anders.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...t-die-anarchie-auf-zwei-raedern/26210604.html



Tja,
dumm gelaufen!

:happy:

Das ist nicht dumm gelaufen sondern bittere Realität, die besonders von Fahrradfahrern kritisiert wird. Was der Artikelschreiber vergessen hat sind die trolligen Fußgänger. Nun, ich greife mal ein Video heraus in dem mit Sicherheit alle Gruppen im Verkehr ihr Fett abbekommen:


Sagen wir mal so: Viele Probleme begründen sich in der Gestaltung des Verkehrsraumes zum überbordenden Vorteil des Autos.
 

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Sagen wir mal so: Viele Probleme begründen sich in der Gestaltung des Verkehrsraumes zum überbordenden Vorteil des Autos.

Das ist genau der Punkt. Es kommt beispielsweise auf dem Radweg auf der Greifswalder Str. in Berlin immer wieder zu Szenen, die sehr stark an Autofahrerpöbeleien erinnern. Auch gibt es immer wieder Konflikte zwischen Radfahren und Fußgängern auf den Gehwegen, wo Radfahrer eigentlich nicht hingehören.

Das abgetrennte Radstreifchen auf der Greifswalder Straße macht aber ungefähr 1/3 einer Autofahrspur aus, obgleich sich vor roten Ampeln (ich weiß, das will die "AfD"-Fraktion nicht hören) Schlangen bilden. Der Radstreifen wird kaum weniger genutzt als die Autofahrspuren. Diese beinhalten aber den Platzverbrauch von zwei vollen Spuren, also das Sechsfache. Bei Lärm und Gestank.

Das Radstreifchen anzulegen, war, vom materiellen Aufwand gesehen gesehen, ein Witz und bestand aus etwas Farbe.

Die Aufwendungen bestanden aus dem Gezänk mit den Autofahrern, die für die Anlage der Straße nie etwas gezahlt haben (weil sie vor der Massenmotorisierung gebaut wurde, darüber hinaus es diese in der DDR in dieser Form sowieso nicht gab) und damit dem Planungsaufwand.

Ich verstehe sowieso nicht, wieso Leute aus Vorstädten bzw. vom Land sich über die Verteilung von Verkehrsflächen in den Innenstädten aufregen, die für sie "versifft" sind.
 
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Es kann schon sein, dass die bisher Gossenparkende sich dies nicht leisten können. Wir sollten langsam aber mal die Frage klären wer dort in der Gosse parkt?

Du selbst hattest es bereits angeführt: Die Anwohner.

Jedenfalls wächst der Nachfragedruck in deinem Lieblingsparkhaus.

Ich sagte dies bereits aufgrund der Weiterführung Deiner Wunschvorstellungen.
Das hat zur Folge, dass der Preis steigen wird.
Auch für die von der Gosse vertriebenen Anwohner, die sich bislang keinen Platz im Parkhaus leisten wollten.
 

Uwe O.

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Deswegen sollte man die die Subventionierung der Wiener Linien auf ein finanzierbares Maß zurücksetzen.

Du bist derjenige, der für die übermäßige Subventionierung des ÖPNV plädiert, nicht ich.


.

Ohne eine Subventionierung ist der öffentliche Nahverkehr für den Nutzer nicht interessant oder sogar unbezahlbar.
 

Uwe O.

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Es gibt doch schon zwei Machbarkeitsstudien für die Gesamtrelation Köln-Deutz - Bonn-Beuel. Zudem möchte man im Kölner Süd-Osten noch weitere 30000 Menschen ansiedeln. Die Machbarkeitsstudie dürfte keine Probleme bereiten.
Aber deshalb muss die Studie trotzdem gemacht werden.
Und das dauert eben.

Die nächsten vier Jahre wird die Politik dies so sicherlich nicht wollen, weder als Tunnel noch als Brücke.

Das setzt ein entsprechendes Gesetz im Bundestag voraus.


...und wenn Landtagswahlen kommen wird für CDU/FDP auch Schluss sein.

Das LAnd NRW hat keinen Einfluß auf Bundesautobahnen.


Das stand im KStA.
Die wollen euch nur aufs tote Gleis locken.

Echt, warum sollten die lügen?

Die Fahren in Kürze mit der 7 nach Köln - ohne Umsteigen.

Von Kürze kann da gar keine Rede sein.




Aktuell hast Du wohl einen funktionierenden Zugang zum KStA. Kopiere doch bitte mal die aussagekräftige Passage hier rein. Ich habe nur gelesen, dass die Verlängerung jetzt kommt.

Schau hier:

https://www.ksta.de/koeln/porz/verlaengerung-der-linie-7-in-gefahr-36883036


Verlängerung der Linie 7 in Gefahr
..

Wenn man nun die Chance nutzen wolle, im Rahmen der Rhein-Sieg-Kreis-Pläne endlich die Linie 7 zu verlängern, dann sei aber Eile geboten, mahnen die Porzer Politiker. Der Rhein-Sieg-Kreis treibe die neue Stadtbahnstrecke voran. Wenn die Verknüpfung „nun nicht mitgeplant wird, wird sie womöglich entfallen, da sie dann weder planerisch noch finanziell berücksichtigt ist“, befürchtet Tempel.

https://www.ksta.de/koeln/porz/star...erlaengerung-der-linie-7-uebernehmen-37227938



Daher der Beschluss die 7 bis Langel zu verlängern.

Beschluss heißt: Der Kölner Rat hat den Wunsch.
Mehr nicht.

Weil der "auf Eis liegt" macht man gerade diesen Druck? Na, da stimmt doch was nicht.

Unterscheide: Politik legt auf Eis.
Bürger macht Druck.


Ihr braucht für dieses Vorhaben ohne erkennbaren Vorteil für die Nutzer eine teure Rheinbrücke über die es noch keine Einigung als solche gibt und keine Planung im eurem Sinne, wie oben erwähnt.

Vorteil: 30 Minuten schneller in Köln, als wenn Linie 7 benutzt würde.



Du sprichst vom Bundesverkehrswegeplan, richtig? Liegt dir vor, wo diese Spange dort eingeordnet ist?.

Bundesweit auf Platz 1.
Also das vordringlichste Projekt in Deutschland.




Wie schätzt Du denn den Höhenunterschied zwischen der zweiten von drei Ebenen am Heumarkt und dem Scheitelpunkt der Deutzer Brücke ein? Was sollen denn acht Meter an Problemen bereiten?


Bei Straßenbahnen beträgt der maximale Grenzwert bei Steigungen 70 ‰ und darf bei Neubaustrecken in keinem Fall überschritten werden.

Beachte:
Wir sprachen in diesem Zusammenhang von der Autobahnbrücke mit zusätzlichen Bahngleisen (die nicht in der Planung sind).
 

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