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Finanztransaktionssteuer u.ä. Instrumente zur Regulierung von Banken
Finanztransaktionssteuer u.ä. Instrumente zur Regulierung von Banken .
Man könnte mit dem gröbsten Instrument beginnen , der Verstaatlichung , währen da nicht die Pleiten der Landesbanken .
Zudem , Verstaatlichung welch gräßliches Wort in der Privat-Wirtschaft .
Aus meiner Sicht hat der Staat in der Wirtschaft als Eigentümer nichts zu suchen . Er hat hier Rahmen-Gesetze zu schaffen .
Ich höre schon : Wieder neue Gesetze . Rahmengesetze heißt aber nicht mehr Gesetze , sondern Festlegung eines volks- oder weltwirtschaftlichen Rahmens innerhalb dessen Betriebswirtschaften sich frei entfalten können ohne die Gesamtheit zu gefährden . Dirigistische Eingriffe in einzelne Betriebe von von seiten des Staates sind dagegen Gift , genauso wie einseitige Profitmaximierungen der Unternehmen .
Umgekehrt gehört Infrastruktur in die Öffentliche Hand und nicht in Privathand .
Nun läßt sich seit der Finanzkrise vortrefflich streiten , ob Banken nicht auch zur Infrastruktur gehören , ähnlich wie Netze z.B. Stromnetze . Bei Stromnetzen ist die EU inzwischen dieser Meinung im Gegensatz zu unserer Neo-Liberal Konservativen-Koalition.
Nun wissen wir aber spätesten seit den Pleiten unserer Landesbanken , daß Banken in Öffentlicher-Hand auch nicht vor dem Zocker-Virus geschützt sind , d.h. auch Sie müssen wir durch entsprechende Rahmengesetze an die Kette legen . Nur lassen sich hier bei einem entsprechenden politischem Willen diese Gesetze leichter durchsetzen .
Zu diesen dringend erforderlichen Rahmen-Gesetzen gehören aus meiner Sicht :
1.)das Verbot von Ausfallversicherungen ohne überhaupt eine entsprechende Kapitalanlage auf diesem Gebiet zu besitzen .
2.)Das Verbot von Leerverkäufen .
3.)Eine Finanz-Transaktions-Steuer . Sie trägt dazu bei , daß die Spekulanten an der Linderung , der durch Sie verursachten Schäden , beitragen .
Es ist völlig irrwitzig zu behaupten , es würde auch den Kleinanleger treffen .
Der Kleinanleger korrigiert vielleicht 1-2mal im Jahr sein Aktienpaket , Spekulanten meist täglich , Banken computergestützt womöglich im Sekunden-Takt . Da die Höhe der Steuer also im wesentlichen von der spekulativen Häufigkeit der Transaktionen abhängt , kann der %tuale Steuersatz also sehr niedrig sein und macht sich bei gelegentlichen Transaktionen kaum bemerkbar .
Natürlich wirken diese Rahmen-Gesetze am meisten , wenn sie weltweit durchgesetzt werden . Da sie dank den Briten nicht einmal EU-Weit durchzusetzen sind , brauchen unsere Neo-Liberalen , die immer noch nicht von IHREM Deregulierungs-Wahn geheilt sind (auch Star Lindner) , auf EU-weiter Einführung bestehen .
Lieber den Spatz in der Hand als diese Neo-Taube(nuß) auf dem Dach .
Wir sollten uns also mit den EU-Staaten , die sie einführen wollen , einigen und vor allem denen , die unter den EU-Rettungsschirm flüchten , ebenfalls zur Auflage machen.
Sollte mich überraschen , wenn wir Spanien und anderen diese Auflagen machen . Hierauf sollte unsere Opposition bestehen .
Die Hoffnung stirbt zuletzt .
Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE
GLÜ2010
Finanztransaktionssteuer u.ä. Instrumente zur Regulierung von Banken .
Man könnte mit dem gröbsten Instrument beginnen , der Verstaatlichung , währen da nicht die Pleiten der Landesbanken .
Zudem , Verstaatlichung welch gräßliches Wort in der Privat-Wirtschaft .
Aus meiner Sicht hat der Staat in der Wirtschaft als Eigentümer nichts zu suchen . Er hat hier Rahmen-Gesetze zu schaffen .
Ich höre schon : Wieder neue Gesetze . Rahmengesetze heißt aber nicht mehr Gesetze , sondern Festlegung eines volks- oder weltwirtschaftlichen Rahmens innerhalb dessen Betriebswirtschaften sich frei entfalten können ohne die Gesamtheit zu gefährden . Dirigistische Eingriffe in einzelne Betriebe von von seiten des Staates sind dagegen Gift , genauso wie einseitige Profitmaximierungen der Unternehmen .
Umgekehrt gehört Infrastruktur in die Öffentliche Hand und nicht in Privathand .
Nun läßt sich seit der Finanzkrise vortrefflich streiten , ob Banken nicht auch zur Infrastruktur gehören , ähnlich wie Netze z.B. Stromnetze . Bei Stromnetzen ist die EU inzwischen dieser Meinung im Gegensatz zu unserer Neo-Liberal Konservativen-Koalition.
Nun wissen wir aber spätesten seit den Pleiten unserer Landesbanken , daß Banken in Öffentlicher-Hand auch nicht vor dem Zocker-Virus geschützt sind , d.h. auch Sie müssen wir durch entsprechende Rahmengesetze an die Kette legen . Nur lassen sich hier bei einem entsprechenden politischem Willen diese Gesetze leichter durchsetzen .
Zu diesen dringend erforderlichen Rahmen-Gesetzen gehören aus meiner Sicht :
1.)das Verbot von Ausfallversicherungen ohne überhaupt eine entsprechende Kapitalanlage auf diesem Gebiet zu besitzen .
2.)Das Verbot von Leerverkäufen .
3.)Eine Finanz-Transaktions-Steuer . Sie trägt dazu bei , daß die Spekulanten an der Linderung , der durch Sie verursachten Schäden , beitragen .
Es ist völlig irrwitzig zu behaupten , es würde auch den Kleinanleger treffen .
Der Kleinanleger korrigiert vielleicht 1-2mal im Jahr sein Aktienpaket , Spekulanten meist täglich , Banken computergestützt womöglich im Sekunden-Takt . Da die Höhe der Steuer also im wesentlichen von der spekulativen Häufigkeit der Transaktionen abhängt , kann der %tuale Steuersatz also sehr niedrig sein und macht sich bei gelegentlichen Transaktionen kaum bemerkbar .
Natürlich wirken diese Rahmen-Gesetze am meisten , wenn sie weltweit durchgesetzt werden . Da sie dank den Briten nicht einmal EU-Weit durchzusetzen sind , brauchen unsere Neo-Liberalen , die immer noch nicht von IHREM Deregulierungs-Wahn geheilt sind (auch Star Lindner) , auf EU-weiter Einführung bestehen .
Lieber den Spatz in der Hand als diese Neo-Taube(nuß) auf dem Dach .
Wir sollten uns also mit den EU-Staaten , die sie einführen wollen , einigen und vor allem denen , die unter den EU-Rettungsschirm flüchten , ebenfalls zur Auflage machen.
Sollte mich überraschen , wenn wir Spanien und anderen diese Auflagen machen . Hierauf sollte unsere Opposition bestehen .
Die Hoffnung stirbt zuletzt .
Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE
GLÜ2010