lass den Rechner rechnen, sonst hast du statt eines Sees, einen BER.
lass den Rechner rechnen, sonst hast du statt eines Sees, einen BER.
Wichtiger als das Volumen ist übrigens der 'Unterbau' dieser Senke, denn ein See wirkt auf den Untergrund ein. Und da wir nicht wissen was unter dieser Senke ist, könnte sich ein Riesenloch aufmachen und uraltes Trinkwasser (aus der afrikanischen Vergangenheit, denn diese Senke war in uralten Zeiten mit Sicherheit selbst ein See) sich mit dem Salzwasser des Mittelmeeres mischen. Eines ist gewiss, die Strömung in der Strasse von Gibraltar wird sich erhöhen, denn Nil und Rhone werden es allein nicht schaffen. Habe ich einen größeren Zufluß vergessen?
lass den Rechner rechnen, sonst hast du statt eines Sees, einen BER.
Wichtiger als das Volumen ist übrigens der 'Unterbau' dieser Senke, denn ein See wirkt auf den Untergrund ein. Und da wir nicht wissen was unter dieser Senke ist, könnte sich ein Riesenloch aufmachen und uraltes Trinkwasser (aus der afrikanischen Vergangenheit, denn diese Senke war in uralten Zeiten mit Sicherheit selbst ein See) sich mit dem Salzwasser des Mittelmeeres mischen. Eines ist gewiss, die Strömung in der Strasse von Gibraltar wird sich erhöhen, denn Nil und Rhone werden es allein nicht schaffen. Habe ich einen größeren Zufluß vergessen?
wo du recht hast!? Ich denke, dass neben der Elektrizität - Ägypten explodiert mit seiner Bevölkerung - sich das Mikro-Wetter im Osten dieses Sees ändern wird. Ein neuer See mit Salzwasser, könnte mit Fischbesatz der Ernährung dienen. Ein Teil der Elektrizität könnte für ein Osmoseverfahren o.ä. genutzt werden, um Trinkwasser zu gewinnen. Auch eine Tropfbewässerung auf einem exportierten Humusboden (Nilschlamm o.ä.) könnte eine Landwirtschaft ermöglichen.
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ich erwähnte es nur, weil ich irgendwo im alten Hirn eine Info habe, dass dem Mittelmeer das Wasser 'auszugehen' beginnt. Wenn sich die Zuflüsse verringern (und das tun sie), ist die gewaltige Fläche des Mittelmeers der Verdunstung preisgegeben. Nennenswerter Nachschub kann daher nur aus dem Schwarzen Meer (das hatte ich übrigens vergessen, wie auch Ebro, Po und Donau) und dem Atlantik erfolgen. Das Schwarze Meer ist selbst betroffen, sollte sich Donau ermüden.
wo du recht hast!? Ich denke, dass neben der Elektrizität - Ägypten explodiert mit seiner Bevölkerung - sich das Mikro-Wetter im Osten dieses Sees ändern wird. Ein neuer See mit Salzwasser, könnte mit Fischbesatz der Ernährung dienen. Ein Teil der Elektrizität könnte für ein Osmoseverfahren o.ä. genutzt werden, um Trinkwasser zu gewinnen. Auch eine Tropfbewässerung auf einem exportierten Humusboden (Nilschlamm o.ä.) könnte eine Landwirtschaft ermöglichen.
Es fehlt der Wille, der militärische Frieden und all die Gelder auf Schweizer Konten der Staatenlenker, welche sie ihren Untertanen entzogen haben.
D.h. im Klartext: erst muss die Schweiz erobert werden, um an Gelder zu kommen, dann sehen wir weiter.:winken:
Wo Wasser ist, werden sich auch Menschen ansiedeln. Infrastruktur wären Drähte nach Kairo.
Verdunstet der Nil? Dies Manko nimmt man seit tausenden von Jahren in Kauf.
Klar, die Relikte von Rommel et al, müssen aufgestöbert werden und entlang der Trasse aufgefunden und vernichtet werden. Das haben wir aber schon 1963 gemacht, als ich das Vergnügen hatte, Wasser von Derna nach Tobruk zu befördern.
ich bin des Öfteren über bewussten Damm gefahren und las dort: Afsluitdijk und dies übertrug ich ins Deutsche. Ist natürlich kein Kraftwerk, weil der Tidenhub der dortigen Nordsee zu gering ist. Und auf Sturmfluten zu warten, welche mal 'richtig' viel Wasser 'reindrücken', lohnt es nicht. Bei Mont Saint-Michel in der Normandie, hat es 12 und mehr Meter Tidenhub, da würde es sich eher lohnen mit einem Gezeitenkraftwerk. Aber die Franzmänner haben - wie die Belgier auch - auf Atomstrom gesetzt. Die Niederländer setzen noch auf Strom aus Deutschland, welchen wir aus einem Sch...-Gemisch gewinnen, welcher niedlich als Braunkohle vermarktet wird. D.h. wenn unsere Kids auf Bäumen im Hambacher Forst sitzen, klauen sie den Holländern den Strom. Nicht anders übrigens in der Lausitz, wo die Polen die Stromkunden sind.
siehste, wusste ich doch, dass da irgend was gemacht worden ist. Die Festplatte scheint sich zu erinnern; Merçi, mon Ami.
So wird's jemacht, Jupp!
Ich erwarte "eigentlich" täglich das Schreiben an meine Person im Briefkasten, Vorname Name soll sich zum Chippung einfinden.
Allerdings wendete ich dann Plan A an:
Adresse und machinenlesbare Barcodes schwärzen und dann ab in einen braunen(!) DINA5 Umschlach:
Adresse auf beiden Seiten! Man kann auch ein Anschreiben mit folgendem Text in den Umschlach stecken:
Guten Tag,
der Verfasser dieser Zeilen würde Ihnen gern helfen. Dies ist jedoch leider nicht möglich, da der Brief nicht an den Verfasser versandt wurde, deshalb geht der Brief an Ihre Partei zurück.
KEINE Unterschrift, nicht frankieren! Klappt gut.
Zwischen Erhalt und Rücksendung ca. 10 Tage.
