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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    345

sportsgeist

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Nun rate mal, warum Daten "manipuliert wurden" ... um diese Effekte rauszurechnen.
Den kläffern kann mans nicht recht machen.

Lässt mans drin, sei es falsch.
Rechnet man es raus, sei es manipuliert.

Aber an der Grundaussage nix mit Substanz zu meckern haben!
... mit einem kleinen Schönheitsfehler
man hat die alten Daten manipuliert, nicht die neuen

oder anders gesagt, würde man die Flächenversiegelung tatsächlich berücksichtigen, käme gar keine Klimaerwärmung aus CO2 Gründen mehr zustande, sondern lediglich daher, dass der Boden sich wegen der Versiegelung immer mehr aufheizt

interessant ist ja auch, dass sich das Umweltbundesamt und Potsdam in fast allen Klima-Panikmeldungen stets auf das Jahr 2018 berufen
... was genau passt ihnen denn an 2019 nicht ??!
 

Eisbaerin

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Deine Aussagen sind abgeschriebene Lügen. Die waren schon 2014 widerlegt.

IPCC silently slashes its global warming predictions in the AR5 final draft

Wie das IPCC manipuliert, siehe hier:







Damit diese weiter manipulieren können wie im Schaubild 2013. Da änderten sich die Klima-Prognosen im Monatsabstand. :giggle:

um das zu durchschauen braucht man eigentlich nicht mal die tabellen.

um 1970 rum hieß es, wie überleben wir die eiszeit, jetzt sterben wir den hitzetod.
was kommt wohl als nächstes :giggle:
 

Nüchtern betrachtet

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... mit einem kleinen Schönheitsfehler
man hat die alten Daten manipuliert, nicht die neuen

oder anders gesagt, würde man die Flächenversiegelung tatsächlich berücksichtigen, käme gar keine Klimaerwärmung aus CO2 Gründen mehr zustande, sondern lediglich daher, dass der Boden sich wegen der Versiegelung immer mehr aufheizt

interessant ist ja auch, dass sich das Umweltbundesamt und Potsdam in fast allen Klima-Panikmeldungen stets auf das Jahr 2018 berufen
... was genau passt ihnen denn an 2019 nicht ??!

Das Jahr 2018 war extrem, das Jahr 2019 ist noch nicht rum ... und brachte auch Extreme.

Muss jedes Jahr ein Rekordjahr werden, damit es einen Klimawandel gibt? *lach*
 
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Wolfgang Langer

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Die Hälfte ist Zubringer-Verkehr zur IPCC-Klimaretter-Party! MINDESTENS! ;)
 

van Kessel

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... mit einem kleinen Schönheitsfehler
man hat die alten Daten manipuliert, nicht die neuen

oder anders gesagt, würde man die Flächenversiegelung tatsächlich berücksichtigen, käme gar keine Klimaerwärmung aus CO2 Gründen mehr zustande, sondern lediglich daher, dass der Boden sich wegen der Versiegelung immer mehr aufheizt

interessant ist ja auch, dass sich das Umweltbundesamt und Potsdam in fast allen Klima-Panikmeldungen stets auf das Jahr 2018 berufen
... was genau passt ihnen denn an 2019 nicht ??!
daran, dass das Jahr 2019 noch nicht abgeschlossen ist. Wissenschaft ist da sehr präzise und urteilt erst, nachdem ein Forschungsrahmen beendet ist. Du liest den Stromzähler für deinen Lieferanten, ja auch erst am 31.12. eines Jahres ab (oder zu einem anderen, vereinbarten Zeitraum)und nicht wann du Lust und Laune dazu hast.

Du wirst sicherlich die Bodenversiegelung dieses Erdballs, in Relation zur nicht versiegelten Fläche ermittelt haben?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Das Jahr 2018 war extrem, das Jahr 2019 ist noch nicht rum ... und brachte auch Extreme.

Die zweite Marcellusflut, auch: Mandrankels, Grote Madetuen oder Grote Mandrenke („großes Ertrinken“), bezeichnet eine verheerende Sturmflut, welche die deutsche Nordseeküste von Ostfriesland bis Nordfriesland betraf. Laut späterer Überlieferung begann sie am 15. Januar 1362, erreichte am 16. Januar – dem Tag Marcelli Pontificis, das heißt des heiliggesprochenen Papstes Marcellus I., nach welchem sie den Namen Marcellusflut erhielt – ihren Höhepunkt und fiel erst am 17. Januar wieder ab. In dieser Flut sollen die nordfriesischen Uthlande zerrissen sein. Rund 100.000 Hektar bestes Kulturland gingen verloren. Zwischen Elbe und Ripen kamen etwa 200.000 Menschen ums Leben. Rungholt, der damalige größte Handelsort des Nordens, ging verloren.

Das ist extrem. Nicht der Killefick den du da aufzählst. War allerdings 1362. Ohne Autos. Ohne Industrie.
 

sportsgeist

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Das Jahr 2018 war extrem, das Jahr 2019 ist noch nicht rum ... und brachte auch Extreme.

Muss jedes Jahr ein Rekordjahr werden, damit es einen Klimawandel gibt? *lach*
jedes Jahr bringt Extreme, da finden sich auch welche in den 1880ern, 1910ern, 1940ern, 70ern und 80ern, egal wann und wo
lediglich eine Frage des Suchens und des Auslesens

und wenn 2018 angeblich die kommende Katastrophe bewiesen hat,
dann hat 2019 mit derselben Logik bewiesen, dass alles nur halb so wild ist ... bestenfalls
 

sportsgeist

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daran, dass das Jahr 2019 noch nicht abgeschlossen ist. Wissenschaft ist da sehr präzise und urteilt erst, nachdem ein Forschungsrahmen beendet ist. Du liest den Stromzähler für deinen Lieferanten, ja auch erst am 31.12. eines Jahres ab (oder zu einem anderen, vereinbarten Zeitraum)und nicht wann du Lust und Laune dazu hast.
nunja, Tendenzen lassen sich auch am 6. Dezember ablesen, falls man das will

und wenn man am 6. Dezember 20% unter dem Stromverbrauch des Vorjahres liegt, dann besteht nur noch eine bedingte Wahrscheinlichkeit, dass man das in den paar Tagen Restjahr noch überbietet
 

Wolfgang Langer

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Das Jahr 2018 war extrem, das Jahr 2019 ist noch nicht rum ... und brachte auch Extreme.

Extrem sind nur die Weltuntergangs-Gesänge deiner Öko-Faschisten.

Ach ja, von wegen Jahrhundert-DÜRREN, es fällt kein Regen mehr in Deutschland usw:


https://www.umweltbundesamt.de/site...abb_mittlere-jaehrl-nsh-herbst_2019-08-13.png


Es gab sogar leicht ansteigende Niederschläge.

Statistik.

Nix Bauchgefühl.
Und nie der LÜGENPRESSE glauben!

Die liegen fast IMMER daneben.
Genau so wie das IPCC.

Alarmisten halt.
 

Nüchtern betrachtet

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Extrem sind nur die Weltuntergangs-Gesänge deiner Öko-Faschisten.

Ach ja, von wegen Jahrhundert-DÜRREN, es fällt kein Regen mehr in Deutschland usw:


https://www.umweltbundesamt.de/site...abb_mittlere-jaehrl-nsh-herbst_2019-08-13.png


Es gab sogar leicht ansteigende Niederschläge.

Statistik.

Nix Bauchgefühl.
Und nie der LÜGENPRESSE glauben!

Die liegen fast IMMER daneben.
Genau so wie das IPCC.

Alarmisten halt.

Dummschwätzer du bist. :)

Bei höheren Temperaturen fallen bedingt durchaus noch mehr Niederschläge, sofern das mit der Luftfeuchtigkeit noch hinhaut.
Die aber nicht unbedingt passend für die bauern, sondern z.B. als Starkregen ... was dem Biden kaum was bringt.
 

Nüchtern betrachtet

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jedes Jahr bringt Extreme, da finden sich auch welche in den 1880ern, 1910ern, 1940ern, 70ern und 80ern, egal wann und wo
lediglich eine Frage des Suchens und des Auslesens

und wenn 2018 angeblich die kommende Katastrophe bewiesen hat,
dann hat 2019 mit derselben Logik bewiesen, dass alles nur halb so wild ist ... bestenfalls

Es geht nicht um ein Jahr, sondern um einen nachgewiesenen Trend.
 

van Kessel

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Die mittlere Temperatur der Erde weiß im Augenblick offenbar nicht so recht, ob es wärmer oder kälter werden soll.
na, Hauptsache die Herr Dr. vonne AfD weiß dies.

Es scheint doch ein latentes Interesse daran zu bestehen, das Klima als etwas völlig Normales und sich im Rahmen Befindliches zu interpretieren. Was und welche Ideologie steht dahinter, sich dermaßen ins Zeugs zu legen?

Klar, ein Idiot wie Trump, an persönlicher Bereicherung fixiert, leugnet alles und Jedes, wenn es seinen Zielen im Wege ist. Aber was ist mit einer Partei, welche vorgibt für 'ein Volk' zu sprechen wie es die AfD tut?

So kommt man automatisch auf die Idee, dass das Klima unveränderbar zu sein hat, weil ein aus den Fugen geratenes Klima, den Interessen der Macher der AfD überhaupt nicht ins Konzept passt.

Also, der Wachstumsfetischist bestimmt, dass die Welt so zu sein hat, dass ihm täglich geopfert wird, um die Umverteilung der Reichtümer (auch als Geldanhäufung verstanden) ungestört vonstattengeht. Alle störenden Elemente - wie Klimawandel durch den Menschen - sind da nur Elemente, welche bekämpft werden müssen. Selbst ein kleines Schulkind wird zu einer Gefahr für die Menschheit aufgeblasen und bekämpft.

Irgendwann in nächster Zeit, wird die Zunahme der Population auf diesem Planeten geleugnet und Statistiken darüber abgeklopft, dass es in Wahrheit viel weniger Menschen sind, welche diesen Planeten belasten. Und überhaupt: alles ist gut, solange dieser Räuberbande keiner in die Quere kommt.

Die Ansichten tumber Ost-Nazis werden gerne goutiert, wenn es den Zielen dieser AfD dient. Irgendwann hat diese SA-Truppe ihre Arbeit erledigt und wird abserviert. Momentan braucht man diese Idioten noch, um Bengalos zu werfen.

Und für die West-Ignoranten, muss dann eben ein Herr W. Langer herhalten, gell?

PS: wenn du mich fragst; alles viel zu durchsichtig, was ihr so veranstaltet.
 

Wolfgang Langer

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Das ist extrem. Nicht der Killefick den du da aufzählst. War allerdings 1362. Ohne Autos. Ohne Industrie.

Sehr richtig!

Und die Alarmisten jammern von Extremwetterereignissen.
In der Vergangenheit gab es IMMER gravierendere Ereignisse.
Ohne Autos. Ohne Industrie.


Hier Überschwemmung:



Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.


Magdalenenhochwasser 1342


Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.

Das Magdalenenhochwasser von 1342 war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die im Juli 1342 das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Tage nach dem Heiligenkalender zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.

https://de.wikipedia.org/wiki/Magdalenenhochwasser_1342
 

Wolfgang Langer

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Es geht nicht um ein Jahr, sondern um einen nachgewiesenen Trend.

Gletscher?
Im römischen Klima-Optimum waren sie fast alle ganz weg


http://klimakatastrophe.wordpress.c...herwachstum-eine-frage-der-betrachtungsweise/

Selbst hier lässt sich der Trend in rot ablesen, Richtung langfristig KALT, Gletscher-wachsen, auch wenn sie zZ oszillatorisch schrumpfen.

Gletscher-weg´? So einen Schwachsinn kannst du nur bei den IPCC-Idioten finden, dass zB die Himalaya-Gletscher immerhin auf 6000-8500m Höhe! demnächst weg wären.






Hier noch mal der Temperatur-Trend der letzten 8000 Jahre mit großem Pfeil verdeutlicht:

Wie man unschwer erkennen kann ist es eine langsame Abkühlung und die aktuelle dramatisierte Erwärmung ist nur eine kleine Erholung von der letzten KleinenEiszeit.
Angetrieben wird diese Pfeil-Bewegung von den 3 Milanchovic-Erd-Kreisel-Zyklen.
Natur-Pur.

Nehmen wir eine zweite Messstelle dazu:
In der Antarktis übrigens auch kälter geworden, siehe hier:

Differenzen beider Messstellen innerhalb der letzten 10000 Jahre maximal 1 Grad.
 
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Le Bon

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:):)):)):)):))

" Nüchtern betrachtet " .............
bitte umbenennen in " Besoffen umnachtet"!

Täte besser passen!
;)
MMn nicht! Er ist weder besoffen, noch umnachtet=verwirrt! Viel schlimmer: Er ist gläubich! Er glaubt den ganzen Schai§, der vom IPPC über die Medien verbreitet wird. Auch wenn man schlagend bewiese, daß das falsch wäre, denn es gehört zu seinem Weltbild und dadurch zu seiner Komfortzone, die durch Tatsachen beschädicht wird. Das löst Aggressionen aus, wie Du immer wieder feststellen kannst. Ich bin, wie schon Mathilde Ludendorff lange vor mir, der festen Überzeugung, daß Religion - und das ist diese Klimasache auf jeden Fall - zum Irrsinn führt und stark ansteckend ist. Deshalb mein gutgemeinter Rat: IG-NO-RIE-REN!

MEIN(!) FAZIT: Nach über 6.230 Posts und einem Verhältnis von 59,02% Gläubigen zu 41,35% Gesunden in diesem Schrett, sollte man ihn schließen, denn es kommt zu keinen neuen Erkenntnissen.;)

 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Dummschwätzer du bist. :)

Bei höheren Temperaturen fallen bedingt durchaus noch mehr Niederschläge, sofern das mit der Luftfeuchtigkeit noch hinhaut.
Die aber nicht unbedingt passend für die bauern, sondern z.B. als Starkregen ... was dem Biden kaum was bringt.
einem Boden übrigens, welcher durch Traktorreifen von der Größe von 'Haulpacks' so verdichtet ist, dass das jährliche Tiefpflügen wenig bringt. Namentlich wenn das biologische Leben sich in den oberen 30 cm abspielt und nur dort. Unterhalb dieser Marke ist es tot, unbelüftet und unbesonnt.

In den 50' des letzten Jhdts. haben wir in Deutschland (West) mit viel Kosten (damals hat man mit der Knete noch nicht so herumgeworfen wie heute) Grundlagenforschung betrieben in der Form, dass man dem Boden viel Aufmerksam widmete und große Betonbecken baute, in welchem man Wald und Feld mit verschiedenen Böden in freier Landschaft simulierte. So erfuhr man z.B., wie viel von einem Niederschlag, in verschiedenem Pflanzenbewuchs und Boden verdunstete, von den Gewächsen aufgenommen oder in den Untergrund (Grundwasserleiter) abgeführt wurde.

An eine massive Verdichtung von Böden oder Gülleeintrag in Mengen, dachte man damals noch nicht, weil das Handwerk eines Landwirtes, dies nicht vorsah.

Wir glauben immer, eine Optimierung wäre etwas Positives. Klar, es kommt immer darauf an wer sagt, dass es eine Optimierung sei.
 

van Kessel

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nunja, Tendenzen lassen sich auch am 6. Dezember ablesen, falls man das will

und wenn man am 6. Dezember 20% unter dem Stromverbrauch des Vorjahres liegt, dann besteht nur noch eine bedingte Wahrscheinlichkeit, dass man das in den paar Tagen Restjahr noch überbietet
es gibt Regeln. Wenn man ohne Regeln arbeiten will, muss man dies mitteilen. Dies hat mit Wahrscheinlichkeiten nichts zu tun.
 

MANFREDM

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Manche sagen das nicht, sondern sehen die Masse an Wissenschaftlern und die einhelligen, unwiderlegten Studien und Messwerte. Die allermeisten Kläffer haben noch nicht mal die Nase in einen IPCC-Bericht oder SROCC gesteckt, meinen aber, mitreden zu können.

Absurder Schwachsinn. Die IPCC-Berichte sind politisch gefärbter Nonsense. Der dümmliche Hype um diese grenzdebile Gräta sagt alles. Wer das nötig hat, ist auf einem totalitären Nivea wie China, Russland oder Nordkorea angelangt.
 

Wolfgang Langer

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Liebe Leser, wer meint, Deutschland würde derzeit nur von Union und SPD regiert (sofern man diese erbärmliche Mischung aus Gewürge, Nichtstun, Ignorieren, Aussitzen und große Töne Spucken als "Regieren" bezeichnen möchte), der täuscht sich leider, und zwar gewaltig.


Die kleine Nischenpartei der linksradikalen Ökosozialisten, besser bekannt unter dem irreführenden Namen "Grüne", regiert nämlich gewaltig mit, obwohl sie bei der letzten Bundestagswahl mit gerade einmal 8,9% auf den LETZTEN Platz der in den Bundestag eingezogen Parteien kam. Sie schafft dieses Kunststück über ihre zahlreichen Beteiligungen an Landesregierungen und damit über ihren Einfluss auf den Bundesrat, aber auch über die Dominanz linksgrünen Gedankengutes im Umweltbundesamt.

Dieses Umweltbundesamt hat nun ein Papier erarbeitet und an das Umweltministerium weitergeleitet, das enormen Sprengstoff für uns Bürger in Deutschland enthält: Es ist nämlich eine einzige Steuererhöhungs- und Bevormundungsorgie.

Unsere Mobilität war den Ökosozialisten ja schon immer ein Dorn im Auge, jedenfalls dann, wenn sie sich individuell mit dem eigenen Auto vollzieht und nicht in randvollen Zügen (sofern diese überhaupt fahren). Daher bedient man sich nun dieses "Gutachtens" aus dem Umweltbundesamt, um die nächste Attacke auf unsere Mobilität vorzubereiten.

Es geht vordergründig natürlich um etwas anderes, nämlich darum, dass sich die Deutschen (mit ihren gerade einmal 2% CO2-Ausstoß weltweit!) als Retter des Weltklimas aufspielen sollen - sofern dieses Weltklima überhaupt gerettet werden müsste und könnte, aber das ist heute nicht mein Thema.

So fordert nun das Umweltbundesamt, alle so wörtlich, "Privilegien" etwa für Dienstwagen und Dieselkraftstoffe müssten wegfallen, auch die Pendlerpauschale solle abgeschafft werden.

Ein erstaunliches Verständnis hat man da in diesem Bundesamt zum Thema Privilegien: Als ich vor kurzem Diesel in mein Auto getankt habe, musste ich dafür pro Liter den stolzen Preis von ungefähr 1,30 Euro berappen. Ein wahrlich beeindruckendes "Privileg", insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, dass dies in D-Mark über 2,50 DM sind.

Ein Dieselpreis von 2,50 DM hätte früher einen Sturm der Entrüstung ausgelöst - jetzt ist es angeblich ein Privileg, so "wenig" zu bezahlen.

Geht es nämlich nach diesem linksgrünen Gutachten, dann soll der Liter Diesel um ca. 0,70 Euro teurer werden, was dann ungefähr einem Literpreis von 2 Euro oder eben knapp 4 DM entspricht. Absoluter Wahnsinn.

Zudem hat man als Dieselfahrer bekanntlich das "Privileg", eine deutlich höhere Kfz-Steuer zu bezahlen als der Fahrer eines Benzinfahrzeugs - davon, dass dieses "Privileg" dann gestrichen werden soll, ist natürlich keine Rede in diesem Gutachten.

Und glauben Sie nicht, liebe Leser, wenn sie einen Benziner fahren, dass Sie dann ungeschoren davonkommen, denn hier wird eine Verteuerung um knapp 0,50 Euro gefordert, also ca. auf 1,90 Euro pro Liter.

Das war's aber noch lange nicht mit der Erhöhungsorgie, geht es nach dem Umweltbundesamt: Auch die Lkw-Maut müsste stark steigen, was sich natürlich sofort in deutlich höheren Preisen für uns alle zum Beispiel im Supermarkt niederschlagen würde, denn die Zeche zahlt immer am Ende der Verbraucher - wer auch sonst?

Um sich das alles leisten zu können, soll der deutsche Arbeitnehmer aber erstmal entschleunigen: Obwohl unsere Autobahnen zu den sichersten Straßen weltweit gehören und auf den unbegrenzten Abschnitten seit Jahrzehnten selbstregulierend sind (wenn viel los ist, gibt es de facto ein Tempolimit, und wenn wenig los ist, kann man die Geschwindigkeit so wählen, wie man möchte - eine der letzten echten Freiheiten in Deutschland!), fordert diese grüne Vorfeldbehörde natürlich erneut eine generelle Begrenzung der Geschwindigkeit auch auf unseren deutschen Autobahnen.

Und es geht immer noch weiter: Beim Autokauf soll es ein "Bonus-Malus-System" geben, was nichts anderes heißt, als dass Käufer von normalen Verbrennungsfahrzeugen neben dem eigentlichen, hohen Neupreis zusätzlich eine Strafzahlung zu leisten haben, die dann in die Taschen von E-Auto-Käufern fließt.

Da aber selbst das möglicherweise nicht ausreicht, um die hirnverbrannten, hochfliegenden Pläne für das unausgegorene Elektroauto umzusetzen, soll dann noch zusätzlich eine verpflichtende (!) E-Auto-Quote folgen.

Unglaublich - das werden dann Zustände wie in einer neu aufgelegten DDR. Kommt dann nämlich ein potentieller Käufer ins Autohaus und will seine Unterschrift unter den Vertrag eines Verbrennungsautos setzen, heißt es möglicherweise: "Ist für Sie nicht mehr bestellbar. Sie müssen ein Elektroauto bestellen." Wie soll es sonst gehen bei einer Pflicht-Quote?

All diese Vorschläge linksgrüner Phantasten sind ein Schlag ins Gesicht eines jeden, der in Deutschland sein Einkommen mühsam durch seine Arbeit verdient.
Möglicherweise glauben die Leute im Umweltbundesamt und bei den "grünen" Ökosozialisten auch, dass die Leute den lieben langen Tag zum Spaß durch die Gegend fahren und dies nichts mit ihrer Arbeit zu tun hat - daher dann auch der geforderte Wegfall der Pendlerpauschale.

Am besten für das Weltklima wäre es doch bestimmt, wir arbeiten alle gar nichts mehr und warten kollektiv auf die Grundrente, denn die wird dann ganz bestimmt so sicher aus dem Automaten kommen, wie der Strom ja immer aus der Steckdose kommt - nicht wahr, Ihr "grünen" Studienabbrecher, Kobold-Experten, Deutschlandhasser und Bürgerbevormunder?

Zeit für das Ende der linksgrünen Bevormundungsorgie. Zeit für eine freiheitliche Politik der bürgerlichen Vernunft. Zeit für die #AfD.


https://www.welt.de/politik/deutsch...-Cent-mehr-So-teuer-muesste-Sprit-werden.html
 

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