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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    345

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Was ich mich die ganze Zeit schon frage, warum werden eigentlich
Getränke mit Kohlensäure nicht verboten ? Mit jeder Flasche Selter,
Bier oder Schlabberwasser, strömt CO2 aus. Unterliege ich da einem
Irrtum oder gibt es plötzlich gutes und schlechtes CO2 ?
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Laß uns nach Ägypten migrieren.*LOL* Asylrecht einfordern. Vorher Paß wechwerfen und sagen)*, man sei ein taubstummer Analphabet aus Syrien.*LOL*

)*
Per Zettel, natürlich!

Jau, das war schon lange mein Plan:

1) Wir importieren all die Araber und Negerlein, bis deren Länder leer sind.
2) Dann nehmen wir alle Transportmittel, die wir haben und siedeln in die leeren Länder über (wir können das auch gleitend machen...).
3) Danach wird es hier so besch..., wie es z.Z. in Islamistan ist.
4) Dann sitzen wir auf dem Öl und legen aus eigener Kraft eine Entwicklung in der Wüste hin, wie es Israel vorgemacht hat.
5) Was hier noch an Industrie steht, wird von den Neu-Europäern auf Verschleiß gefahren, ein Prozess der nach 40 Jahren beendet ist, wie die DDR es vorgemacht hat.

Fertig.

Zweifler
 

Le Bon

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jau, das war schon lange mein plan:

1) wir importieren all die araber und negerlein, bis deren länder leer sind.
2) dann nehmen wir alle transportmittel, die wir haben und siedeln in die leeren länder über (wir können das auch gleitend machen...).
3) danach wird es hier so besch..., wie es z.z. In islamistan ist.
4) dann sitzen wir auf dem Öl und legen aus eigener kraft eine entwicklung in der wüste hin, wie es israel vorgemacht hat.
5) was hier noch an industrie steht, wird von den neu-europäern auf verschleiß gefahren, ein prozess der nach 40 jahren beendet ist, wie die ddr es vorgemacht hat.

Fertig.

Zweifler
Sehr gute idee!


Ich wäre dabei, denn ich finde die Wüstenländer doch sehr gut, wenn das Meer in der Nähe ist. Jeddah z.B. 39°C im Julii, Wassertemperatur 31°C und dann ein schönes Bier. Alles gut! Als Arbeiter holen wir uns Sudanesen und lernen die an. Während die unter Aufsicht von polnischen "Experten" arbeiten, lassen wir es uns gut gehen.;)
 

Starfix

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Man hatte damals noch Leute ausgelacht und nun haben wir die Katastrophe.
 

Nora

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CO2-Abgabe
Diese Steuer kann das Klima retten - ohne Steuerzahler zu ärgern

Ist der Klimawandel überhaupt noch zu stoppen? US-Ökonomen sehen die Lösung in einer Steuer auf Benzin, Gas und Kohle, deren Einnahmen direkt wieder an die Bürger ausgeschüttet werden.

Mitte Juli ereignete sich in den Vereinigten Staaten etwas Ungewöhnliches: Der Politiker Carlos Curbelo, Mitglied des US-Repräsentantenhauses, läutete eine neue Phase im Kampf gegen den Klimawandel ein. Er veröffentlichte einen Plan zur Einführung einer Carbon Tax (Kohlenstoff-Steuer), einer Strafsteuer auf CO2.
Das besondere: Curbelo ist Republikaner, ebenso wie Präsident Donald Trump, der oberste Leugner des Klimawandels in den Vereinigten Staaten.
Damit macht sich zum ersten Mal ein amtierender republikanischer Abgeordneter für eine Steuer auf das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid stark. Entwickelt wurde die Idee der Carbon-Tax von Wirtschaftswissenschaftlern. Der US-Ökonom Gilbert Metcalf beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Idee. Im Interview erklärt er, warum die Steuer ohne großen bürokratischen Aufwand umzusetzen wäre - und die Bürger neue Belastungen nicht fürchten müssten.
SPIEGEL ONLINE: Was ist die Idee hinter der CO2-Steuer?
Gilbert Metcalf: Abhängig von ihrem CO2-Gehalt werden fossile Brennstoffe wie Erdgas, Kohle und Öl mit einer Steuer belegt. Das könnte sicherstellen, dass der Preis für fossile Energie die wahren Kosten widerspiegelt, die ihre Produktion verursacht - also einschließlich der Schädigung von Umwelt und Klima. Mit der Steuer würden die Mechanismen des Marktes in den Dienst des Klimaschutzes gestellt.
SPIEGEL ONLINE: Wie stark würden Verbraucher belastet?
Metcalf: Das unterscheidet sich stark von Land zu Land und hat damit zu tun, wie viele energieintensiv hergestellte Produkte Verbraucher nachfragen.
In den USA wird häufig eine CO2-Steuer von 40 Dollar pro Tonne ausgestoßenes Kohlendioxid diskutiert. Bei den Benzinpreisen würde es dazu führen, dass der Preis für eine Gallone (etwa 3,7 Liter) um 38 Cents steigen würde.
SPIEGEL ONLINE: Der US-Radiosender NPR hat berichtet, Verbraucher müssten pro Jahr bis zu 500 Dollar zusätzlich bezahlen. Was würde mit den Einnahmen passieren? Sollen damit erneuerbare Energien gefördert werden?
Metcalf: Das müssen natürlich die Regierungen entscheiden. Gleich im ersten Jahr würde eine solche Steuer in den USA etwa 100 Milliarden Dollar einbringen.
Soviel kann man überhaupt nicht in neue Energien stecken, das wäre nicht sinnvoll. Viel effizienter wäre, das Geld umgehend den Haushalten und Firmen zurück zu geben, die die Steuer bezahlt haben.
SPIEGEL ONLINE: Moment: Das Steueraufkommen wird einfach wieder an die Steuerzahler zurücküberwiesen?
Metcalf: Das ist die Idee, genau. Man könnte die Einkommenssteuer einfach entsprechend senken. Ein anderer Ansatz wäre es, jedem Haushalt einen identischen Betrag auszuzahlen, eine CO2-Dividende. Das schlägt gerade eine überparteiliche Gruppe von ehemaligen Spitzenfunktionären von Demokraten und Republikanern vor. Sie wollen pro Jahr vier Auszahlungen.
SPIEGEL ONLINE: In Deutschland gibt es die Ökosteuer. Deren Einnahmen fließen in den Staatshaushalt.
Metcalf: Ich kenne das deutsche System nicht gut. Wenn das Geld aber direkt wieder an die Bürger ausgezahlt wird hilft das, die politische Unterstützung der Bevölkerung für die Steuer zu sichern.
Benzin und Energie würden teurer, trotzdem hätten die Bürger am Ende nicht weniger Geld. Sie werden nicht das Gefühl haben, dass ihnen etwas weggenommen wird.
SPIEGEL ONLINE: Wenn der Verbraucher genauso viel Geld in die eine Tasche gesteckt bekommt, wie ihm zuvor aus der anderen Tasche weggenommen wurde: Welche Wirkung soll die Steuer dann überhaupt haben?
Metcalf: Sie setzt den Anreiz für Abermillionen Bürger, ihr Verhalten zu ändern. Für jeden Verbraucher lohnt sich dann die Überlegung, ob ihm eine Fahrt mit dem Auto den höheren Preis wert ist, oder ob er lieber preiswertere Alternativen wählt, etwa den Bus. Schadstoffarme Antriebssysteme bekämen so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Benzinmotoren. Deren Benutzung würde ja teurer. Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat von der "unsichtbaren Hand" gesprochen, mit der Märkte die Wirtschaft leiten. Mit einer CO2-Steuer bekommt diese Hand einen grünen Daumen.
SPIEGEL ONLINE: Verursacht die Einführung der neuen Steuer nicht hohe Kosten? Wer soll die Steuer denn eintreiben?
Metcalf: Das wäre ausgesprochen einfach. Praktisch alle Länder haben bereits heute besondere Steuern, die auf fossile Brennstoffe erhoben werden. Das betrifft nicht nur Benzin. In den USA gibt es etwa eine Verbrauchssteuer auf Kohle. Mit den Einnahmen dieser "Black Lung Tax" werden Behandlungen für erkrankte Bergarbeiter bezahlt. Der Apparat zur Erhebung der Steuer ist also schon installiert, die Firmen melden schon heute ihren Verbrauch an die Behörden.
SPIEGEL ONLINE: Wenn die CO2-Steuer so einfach und schmerzlos für die Bürger umzusetzen ist: Warum wurde sie nicht schon längst flächendeckend eingeführt?
Metcalf: In den Vereinigten Staaten gibt es starke politische Interessen, die von einer CO2-Steuer getroffen würde, die Kohle-Kumpel und die Kohle-Industrie zum Beispiel. Sie wehren sich gegen diese Idee. Ich glaube aber, dieser Widerstand ist kein langfristiges Phänomen. Umfragen zeigen, dass sogar eine Mehrheit der Trump-Wähler versteht, dass etwas gegen den Klimawandel getan werden muss. Die Initiative des republikanische Abgeordneten Curbelo zeigt das ja auch. In Europa wiederum gibt es andere Hürden.
SPIEGEL ONLINE: Welche denn?
Metcalf: Die EU war in den Neunzigerjahren sehr interessiert an der Einführung einer CO2-Steuer. Sie wurde dann aber nicht eingeführt, sondern ein System für den Handel mit CO2-Emissionen aufgebaut. Das ist auch eine Möglichkeit, höhere Preise für fossile Rohstoffe durchzusetzen. Die Einführung ist allerdings deutlich komplizierter als eine einfache Steuer, wie sie damals auch in der EU diskutiert wurde.
SPIEGEL ONLINE: Wieso hat sich Europa dagegen entschieden?
Metcalf: Das hat mit Besonderheiten der politischen Struktur zu tun. Die Einführung einer Steuer ist eine fiskalische Maßnahme, und die erfordern in der EU Einstimmigkeit. Der Emissionshandel hingegen gilt als Regulierungsmaßnahme, da reicht eine einfache Mehrheit.
SPIEGEL ONLINE: Die USA tun sich nicht erst seit Donald Trumps Präsidentschaft schwer mit dem Klimaschutz.
Metcalf: Ich würde gern den früheren britischen Premierminister Winston Churchill zitieren. Er hat mal gesagt: Die Amerikaner tun immer das Richtige - nachdem sie alles andere ausprobiert haben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...-eine-co2-steuer-funktionieren-a-1220510.html

Damit wir uns schon mal an den Gedanken gewöhnen was als nächstes kommt.
 

Picasso

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Welche Katastrophe? Etwa "Hochsommer"?

Hochsommer hatten wir immer. Aber nicht mit nahezu 0 % Regen. Das ist schon eine spürbare Veränderung. Allerdings hat der Mensch damit nichts zu tun. Der hat z.B Grönland weder ab getaut noch vereist. Das Klima ändert sich unabhängig vom Menschen.

 

Mino

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Hochsommer hatten wir immer. Aber nicht mit nahezu 0 % Regen. Das ist schon eine spürbare Veränderung. Allerdings hat der Mensch damit nichts zu tun. Der hat z.B Grönland weder ab getaut noch vereist. Das Klima ändert sich unabhängig vom Menschen.


Nun "der Mensch" ( also eine gewisse Gruppe ) hat wohl schon etwas damit zu tun. Nur eben nicht die Menschheit an sich. Klima ist im ständigen Fluss, im ständigen Wandel. Co2 ( was von den Ideologen die ganz andere Absichten haben als den sogenannten "Klimaschutz" ) hat damit nicht das Geringste zu tun. Wissenschaftlich- physikalisch, klimatologisch absolut widerlegt. Obwohl es da nichts zu widerlegen gab, die Naturgesetzte haben sich ja nicht urplötzlich verändert, was früher auch schon den noch nicht ganz so extrem indoktrinierten Kindern in der 4. Klasse klar war.

Was aber aktuell in Europa abläuft würde ich nicht als natürlichen Vorgang deklarieren.
 

Starfix

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Welche Katastrophe? Etwa "Hochsommer"?


Wir haben dieses Jahr 30- 70% ernste ausfälle, nur weil es keine Spektakulären Bilder gibt wir Hochwasser, Sturm, Feuer und Erdbeben wird diese Katastrophe nicht Wahr gewonnen, die Verbraucherpreise werden diese Jahr noch heftig steigen.
 

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Hochsommer hatten wir immer. Aber nicht mit nahezu 0 % Regen. Das ist schon eine spürbare Veränderung. Allerdings hat der Mensch damit nichts zu tun. Der hat z.B Grönland weder ab getaut noch vereist. Das Klima ändert sich unabhängig vom Menschen.

Sicher gab es auch ohne uns Klima Veränderungen aber ich würde nicht darauf Wetten, das wir nichts damit zu tun haben, ich halte mich da auch lieber an der Wissenschaft die uns klar macht das wir Menschen dafür verantwortlich sind. Lobbyisten der Energie Industrie versuchen aber schon seit Jahren das Gegenteil zu beweisen und ich kann mir auch Gut vorstellen das die hinter der einen oder anderen Verschwörungstheorie stecken.
 
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Darauf würde ich nicht Wetten und ich halte mich da auch lieber an der Wissenschaft die uns klar macht das wir Menschen dafür verantwortlich sind. Lobbyisten der Energie Industrie versuchen aber schon seit Jahren das Gegenteil zu beweisen und ich kann mir auch Gut vorstellen das die hinter der einen oder anderen Verschwörungstheorie stecken.

Es gibt auch Lobbyisten der Mensch gemachten Erderwärmung. Auch hier ist eine gigantische, globale Industrie entstanden. Fakt ist das es Erdabkühlungen und Erwärmungen schon immer gab, da spielt der Mensch keine Rolle. Grönland ( Grünland ) war mal grün. Wenn es heute wieder grün werden würde, würde man es der Mensch gemachten Erderwärmung zuschreiben. Was irrsinnig wäre.

Die Vorstellung das der Mensch das Weltklima verändern könnte, ist die größtmögliche Ausprägung von Größenwahn.
 

Picasso

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Nun "der Mensch" ( also eine gewisse Gruppe ) hat wohl schon etwas damit zu tun. Nur eben nicht die Menschheit an sich. Klima ist im ständigen Fluss, im ständigen Wandel. Co2 ( was von den Ideologen die ganz andere Absichten haben als den sogenannten "Klimaschutz" ) hat damit nicht das Geringste zu tun. Wissenschaftlich- physikalisch, klimatologisch absolut widerlegt. Obwohl es da nichts zu widerlegen gab, die Naturgesetzte haben sich ja nicht urplötzlich verändert, was früher auch schon den noch nicht ganz so extrem indoktrinierten Kindern in der 4. Klasse klar war.

Was aber aktuell in Europa abläuft würde ich nicht als natürlichen Vorgang deklarieren.

Nur weil es uns unnatürlich vorkommt, muss es nicht unnatürlich sein. Erdbeben sind auch natürlich. Man hat Mammuts gefunden, die sozusagen im stehen gestorben und eingefroren sind. Ein unfassbarer Temperatursturz muss dort stattgefunden haben. Auf natürliche, nicht Mensch gemachte Weise....
 

Mino

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Sicher gab es auch ohne uns Klima Veränderungen aber ich würde nicht darauf Wetten, das wir nichts damit zu tun haben, ich halte mich da auch lieber an der Wissenschaft die uns klar macht das wir Menschen dafür verantwortlich sind. Lobbyisten der Energie Industrie versuchen aber schon seit Jahren das Gegenteil zu beweisen und ich kann mir auch Gut vorstellen das die hinter der einen oder anderen Verschwörungstheorie stecken.

Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Und wer auch nur ein Bisschen vom Biologie-, Chemie- und Physikunterricht behalten hat weiß das auch. Und die wirklichen Zuwächse im ökonomischen Sinne lassen sich zur Zeit eher im Bereich der sogenannten "erneuerbaren Energien" erwirken. Eine Branche mit quasi unendlichen Wachstumspotenzial. Aber es geht hier wie ständig von dir und Anderen behauptet nicht ausschließlich um Geld, es geht um inhumane Ideologie, wofür Geld "nur" eine wichtige Triebfeder ist. Am Beispiel das 1 Job in der "erneuerbaren Energie" 2,2 Jobs in den übrigen Branchen zerstört schon gut zu erkennen.
 

Spökes

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Hochsommer hatten wir immer. Aber nicht mit nahezu 0 % Regen. Das ist schon eine spürbare Veränderung. Allerdings hat der Mensch damit nichts zu tun. Der hat z.B Grönland weder ab getaut noch vereist. Das Klima ändert sich unabhängig vom Menschen.


Das der Hochsommer Regenzeit sein soll ist mir neu. Auch ist mir neu, dass es im ganzen Land gleichzeitig regnet. Meine größte und umfassendste Frühjahrsdürre erlebte ich in meinem alten Garten vom 11.03.11 bis Mitte Juli 11. Da krähte kein Hahn nach. So viele heiße Tage wie in 2003 haben wir bisher noch nicht gehabt, hier im Erzgebirge sowieso nicht. Bis vor zwei Wochen war hier noch Decke über Mensch auf der Couch angesagt. Vor drei Wochen gab es nachts noch Minustemperaturen. Vorgestern hatte es bei mir vormittags geregnet und am späten Nachmittag war die Straße noch feucht. Also: Alles im grünen Bereich.
 

Spökes

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Wir haben dieses Jahr 30- 70% ernste ausfälle, nur weil es keine Spektakulären Bilder gibt wir Hochwasser, Sturm, Feuer und Erdbeben wird diese Katastrophe nicht Wahr gewonnen, die Verbraucherpreise werden diese Jahr noch heftig steigen.

Solch ähnliche Ernteausfälle gibt es immer mal wieder. Sie werden auch gerne angeführt um Verluste zu sozialisieren oder hast Du von den Landwirten schon mal gehört, dass sie etwas "springen" lassen wenn sie eine überdurchschnittliche Ernte einfahren? Nein, denn dann ist ihre Existenz nicht gefährdet und sie leben in Saus und Braus statt Rücklagen zu bilden, oder was?
 

Picasso

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Das der Hochsommer Regenzeit sein soll....

Es geht nicht um eine Regenzeit, warum schreibst du so dummes Zeugs?

http://wetterkanal.kachelmannwetter.com/vielerorts-waermster-mai-seit-messbeginn/

Der April 2018 war bereits extrem warm und es war der wärmste April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Nun schließt sich der Mai 2018 an, denn auch er wird einer der wärmsten seit Beginn der Messungen, vielerorts sogar der wärmste Mai ever, also auf Platz 1 landen.



Es geht um die höchsten je gemessenen Temperaturen, in Verbindung mit nahezu kompletten Regenausfall. Das mag dir egal sein, weil Hauptsache die Frisur sitzt, und das Fahrrad blitzt, aber es sticht nun mal hervor. Auch steht das Wetter in deinem " alten Garten " nicht stellvertretend für die BRD. Einfach mal Fakten zur Kenntnis nehmen. Tut nicht weh.
 
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Es gibt auch Lobbyisten der Mensch gemachten Erderwärmung. Auch hier ist eine gigantische, globale Industrie entstanden. Fakt ist das es Erdabkühlungen und Erwärmungen schon immer gab, da spielt der Mensch keine Rolle. Grönland ( Grünland ) war mal grün. Wenn es heute wieder grün werden würde, würde man es der Mensch gemachten Erderwärmung zuschreiben. Was irrsinnig wäre.

Die Vorstellung das der Mensch das Weltklima verändern könnte, ist die größtmögliche Ausprägung von Größenwahn.


Also Du stellst die ganze Wissenschaft in Frage was Prädestiniert dich den Dazu so eine gewagte Behauptung aufzustellen?
 

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Solch ähnliche Ernteausfälle gibt es immer mal wieder.
Bei Katastrophen, wir hatte schon öfter solche Katastrophen, gegenwärtig gibt es viele Grillverbote, die Brunnen trocknen aus, in manchen Gegenden ist der Boden bis zu 2 m tief ausgetrocknet. Und das mit den berühmten: ,,das war schon immer so." zu verharmlosen ist völlig daneben. Eshäuft sich und es wird immer schlimmer.
 
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Also Du stellst die ganze Wissenschaft in Frage was Prädestiniert dich den Dazu so eine gewagte Behauptung aufzustellen?

Wer soll denn diese ominöse " Wissenschaft " sein? Selbstverständlich gibt es unzählige Wissenschaftler welche die Theorie des Mensch gemachten Klimawandels bestreiten.


10 Minuten. Einfach mal zuhören.
 

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Bei Katastrophen wir hatte schon öfter solche Katastrophen, gegenwärtig gibt es viele Grillverbote, Brunnen trocken aus, in manchen Gegenden ist der Boden bis zu 2 m tief ausgetrocknet. Und mit den berühmten: ,,das war schon immer so." zu verharmlosen ist völlig daneben.

Niemand bestreitet den Klimawandel. Den gab es schon immer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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