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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    345

Wolfgang Langer

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Nir Shaviv - The Cosmic Ray Climate Link


Presentation by Professor Nir Shaviv on 4 April 2018, on the The Cosmic Ray Climate Link, From Geological Timescales to 20th Century Climate Change.

The 20th century has seen a notable temperature rise, generally attributed to the greenhouse effect of anthropogenic gases, and a future "business as usual" policy is generally believed to be catastrophic. However, significant evidence indicates that the sun plays a major role in climate change. Shaviv reviews the evidence which proves the existence and quantifies the physical mechanism linking between solar activity and climate — galactic cosmic ray ionization of the atmosphere and its effect on cloud cover. In particular, Shaviv argues that the link operates on geological time scales, linking our galactic motion to long term climate variationsand that once the link is taken into account, a much more consistent picture for 20th century global warming is obtained. In it, climate sensitivity is low and future climate change is benign.


Interessanter Wolken-IPCC-Einfluss-Vortrag,
Wen es interessiert, Prof Henrik Svensmark ist ebenfalls ein führender Wolkenforscher.
Er kommt zu ähnlichen Ergebnissen, die der IPCC natürlich marginalisiert.
Sprich FÄLSCHT!
 
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Nir Shaviv - The Cosmic Ray Climate Link


Presentation by Professor Nir Shaviv on 4 April 2018, on the The Cosmic Ray Climate Link, From Geological Timescales to 20th Century Climate Change.

The 20th century has seen a notable temperature rise, generally attributed to the greenhouse effect of anthropogenic gases, and a future "business as usual" policy is generally believed to be catastrophic. However, significant evidence indicates that the sun plays a major role in climate change. Shaviv reviews the evidence which proves the existence and quantifies the physical mechanism linking between solar activity and climate — galactic cosmic ray ionization of the atmosphere and its effect on cloud cover. In particular, Shaviv argues that the link operates on geological time scales, linking our galactic motion to long term climate variationsand that once the link is taken into account, a much more consistent picture for 20th century global warming is obtained. In it, climate sensitivity is low and future climate change is benign.


Interessanter Wolken-IPCC-Einfluss-Vortrag,
Wen es interessiert, Prof Henrik Svensmark ist ebenfalls ein führender Wolkenforscher.
Er kommt zu ähnlichen Ergebnissen, die der IPCC natürlich marginalisiert.
Sprich FÄLSCHT!

https://de.wikipedia.org/wiki/Henrik_Svensmark
Seine Hypothese, dass kosmische Strahlung für das Klima weit wichtiger sei als die Treibhausgase, hat er in weiteren Arbeiten vertieft[6] und 2018 auch im britischen House of Lords vorgestellt.[7] Seine Resultate und Schlussfolgerungen konnten von anderen Wissenschaftlern nicht bestätigt werden.[8][9][10]
...
2017 trat er als Gastredner bei einer von den beiden Klimaleugnerorganisationen EIKE und CFACT veranstalteten „Klimakonferenz“ in Düsseldorf auf.[11]

Noch so ein Dummschwätzer
 

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Nir Shaviv - The Cosmic Ray Climate Link


Presentation by Professor Nir Shaviv on 4 April 2018, on the The Cosmic Ray Climate Link, From Geological Timescales to 20th Century Climate Change.

The 20th century has seen a notable temperature rise, generally attributed to the greenhouse effect of anthropogenic gases, and a future "business as usual" policy is generally believed to be catastrophic. However, significant evidence indicates that the sun plays a major role in climate change. Shaviv reviews the evidence which proves the existence and quantifies the physical mechanism linking between solar activity and climate — galactic cosmic ray ionization of the atmosphere and its effect on cloud cover. In particular, Shaviv argues that the link operates on geological time scales, linking our galactic motion to long term climate variationsand that once the link is taken into account, a much more consistent picture for 20th century global warming is obtained. In it, climate sensitivity is low and future climate change is benign.


Interessanter Wolken-IPCC-Einfluss-Vortrag,
Wen es interessiert, Prof Henrik Svensmark ist ebenfalls ein führender Wolkenforscher.
Er kommt zu ähnlichen Ergebnissen, die der IPCC natürlich marginalisiert.
Sprich FÄLSCHT!

https://de.wikipedia.org/wiki/Nir_Shaviv
Keiner vom Fach, aber
Shaviv bestreitet den menschengemachten Klimawandel, ist in verschiedenen Klimaleugnerorganisationen aktiv und gilt als einer der „Stars“ der internationalen Klimaleugnerszene.[2]
...
Experimentelle Ergebnisse aus dem CLOUD-Experiment am CERN und anderen Experimenten konnten keinen größeren Einfluss kosmischer Strahlung auf die Aerosolbildung (Keime für Wolkenbildung) in der unteren Atmosphäre finden.[6]

Zahlreiche Forscher äußerten grundsätzliche wissenschaftliche Kritik am methodischen Vorgehen und den Schlussfolgerungen der Arbeiten von Shaviv und Veizer.[7][8]
...
Eine Reihe von Forschern reagierte und wies in einer eigenen Presseerklärung 2003 darauf hin, dass – selbst wenn die Studie korrekt wäre – sie Aussagen über viel längere Zeitskalen trifft als die, in der die globale Erwärmung abläuft, und daher eine solche Interpretation nicht zulässt.

Noch so ein dummschwätzender Laie.
 
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Wolfgang Langer

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Keiner vom Fach, aber
Noch so ein dummschwätzender Laie.

Ausgewiesener Fachmann:

Leben

Shaviv studierte 1987 bis 1990 Physik am Technion in Haifa und schloss seinen BA als Jahrgangsbester ab. Während seines Wehrdiensts bei der IDF (1990–93) setzte er bereits 1992 seine Studien fort und war Coautor bei ersten Veröffentlichungen zur Astrophysik. Er erlangte 1994 den Master of Science in Physik und promovierte 1994 bis 1996. 1996 bis 1999 war er Lee DuBridge Prize Fellow bei der TAPIR (Theoretical Astrophysics Group) am California Institute of Technology. 1999 bis 2001 war er als Postdoc beim Kanadischen Institut für Theoretische Astrophysik der Universität Toronto und 2001 bis 2006 als Dozent am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem tätig.
Astrophysik

Innerhalb der Astrophysik wurde er zu seinen Arbeiten zur Eddington-Grenze bekannt.[3] Er zeigte, dass astrophysikalische Objekte heller sein können, als die Eddington-Grenze vorgibt. Er konnte dabei den Masseverlust bei der Eta Carinae und bei klassischen Novae besser deuten.
Beitrag zur Klimageschichte und Rekonstruktion
Kosmische Strahlung (schwarz) und gemessene globale Temperatur (rot) von 1951 bis 2006
Kosmische Strahlung (rot) und über geochemische Befunde angenommene globale Temperatur (schwarz) bis 500 Millionen Jahre vor unsere Zeitrechnung

Shaviv hatte den Einfluss von kosmischer Strahlung auf Eisen-Meteoriten und deren Isotopenverteilung untersucht und dabei einen Zusammenhang zwischen Zeiten relativ kühlen Klimas in der Erdgeschichte und erhöhter kosmischer Strahlung postuliert. Dies nutzte er zu einer Deutung des Paradoxons der schwachen, jungen Sonne wie des Temperaturverlaufs über die gesamte Erdgeschichte.[4] Shaviv identifizierte vier Peaks im Fluss kosmischer Strahlung (Cosmic Ray Flux, CRF) auf die Erde in den letzten 500 Millionen Jahren etwa mit einem Abstand von 143 plus/minus 10 Millionen Jahren, die er mit vier Durchgängen der Sonne durch Spiralarme in unserer Galaxie in Verbindung brachte, in denen aufgrund höherer Sterndichte mehr Supernovae auftreten, die Quellen kosmischer Strahlung sind. Den Peaks im CRF entsprachen Minima im globalen Temperaturverlauf. Shaviv arbeitete hier mit Jan Veizer zusammen.[5]

Er bezieht sich dabei auf die Hypothese Henrik Svensmarks zu einem kühlenden Effekt kosmischer Strahlung auf das Klima. Demnach hätte als Erklärung des Paradoxons der schwachen jungen Sonne der stärkere Sonnenwind der jungen Sonne die Erde vor der galaktischen kosmischen Strahlung abgeschirmt.[4] Experimentelle Ergebnisse aus dem CLOUD-Experiment am CERN und anderen Experimenten konnten keinen größeren Einfluss kosmischer Strahlung auf die Aerosolbildung (Keime für Wolkenbildung) in der unteren Atmosphäre finden.[6]

....


Und du?
Du bist ausgewiesener Fachmann im Beleidigen.
Immerhin etwas!

;)
 
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Leben

Shaviv studierte 1987 bis 1990 Physik am Technion in Haifa und schloss seinen BA als Jahrgangsbester ab. Während seines Wehrdiensts bei der IDF (1990–93) setzte er bereits 1992 seine Studien fort und war Coautor bei ersten Veröffentlichungen zur Astrophysik. Er erlangte 1994 den Master of Science in Physik und promovierte 1994 bis 1996. 1996 bis 1999 war er Lee DuBridge Prize Fellow bei der TAPIR (Theoretical Astrophysics Group) am California Institute of Technology. 1999 bis 2001 war er als Postdoc beim Kanadischen Institut für Theoretische Astrophysik der Universität Toronto und 2001 bis 2006 als Dozent am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem tätig.
Astrophysik

Innerhalb der Astrophysik wurde er zu seinen Arbeiten zur Eddington-Grenze bekannt.[3] Er zeigte, dass astrophysikalische Objekte heller sein können, als die Eddington-Grenze vorgibt. Er konnte dabei den Masseverlust bei der Eta Carinae und bei klassischen Novae besser deuten.
Beitrag zur Klimageschichte und Rekonstruktion
Kosmische Strahlung (schwarz) und gemessene globale Temperatur (rot) von 1951 bis 2006
Kosmische Strahlung (rot) und über geochemische Befunde angenommene globale Temperatur (schwarz) bis 500 Millionen Jahre vor unsere Zeitrechnung

Shaviv hatte den Einfluss von kosmischer Strahlung auf Eisen-Meteoriten und deren Isotopenverteilung untersucht und dabei einen Zusammenhang zwischen Zeiten relativ kühlen Klimas in der Erdgeschichte und erhöhter kosmischer Strahlung postuliert. Dies nutzte er zu einer Deutung des Paradoxons der schwachen, jungen Sonne wie des Temperaturverlaufs über die gesamte Erdgeschichte.[4] Shaviv identifizierte vier Peaks im Fluss kosmischer Strahlung (Cosmic Ray Flux, CRF) auf die Erde in den letzten 500 Millionen Jahren etwa mit einem Abstand von 143 plus/minus 10 Millionen Jahren, die er mit vier Durchgängen der Sonne durch Spiralarme in unserer Galaxie in Verbindung brachte, in denen aufgrund höherer Sterndichte mehr Supernovae auftreten, die Quellen kosmischer Strahlung sind. Den Peaks im CRF entsprachen Minima im globalen Temperaturverlauf. Shaviv arbeitete hier mit Jan Veizer zusammen.[5]

Er bezieht sich dabei auf die Hypothese Henrik Svensmarks zu einem kühlenden Effekt kosmischer Strahlung auf das Klima. Demnach hätte als Erklärung des Paradoxons der schwachen jungen Sonne der stärkere Sonnenwind der jungen Sonne die Erde vor der galaktischen kosmischen Strahlung abgeschirmt.[4] Experimentelle Ergebnisse aus dem CLOUD-Experiment am CERN und anderen Experimenten konnten keinen größeren Einfluss kosmischer Strahlung auf die Aerosolbildung (Keime für Wolkenbildung) in der unteren Atmosphäre finden.[6]

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Und du?
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Es gibt doch wesentlich schönere und angenehmere Beschäftigungen - als sich die Zeit zu vertreiben - mit " Perlen vor die Säue " zu werfen! :happy:

Einem staatlich angepaßten > LENOR < - ist nicht zu helfen! :kopfkratz:
 

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Argumentfrei.
Wie immer.

Und wenn du niemals in deinem Leben an einem Baggersee oder Schwimmbad warst?

Dann ist das DEIN Lebensdefizit, andere kennen den Wolkeneffekt.
DU scheinbar nicht?

Du Laie kennst nur den einen Wolkeneffekt, das ist klar.
Daher trötest du auch dein Halbwissen unters Volk, du Möchtegernphysiker.

Und dann lamentieren, wenn du mit deinem BULLSHIT widerlegt wirst.
 

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Shaviv hatte den Einfluss von kosmischer Strahlung auf Eisen-Meteoriten und deren Isotopenverteilung untersucht und dabei einen Zusammenhang zwischen Zeiten relativ kühlen Klimas in der Erdgeschichte und erhöhter kosmischer Strahlung postuliert. Dies nutzte er zu einer Deutung des Paradoxons der schwachen, jungen Sonne wie des Temperaturverlaufs über die gesamte Erdgeschichte.[4] Shaviv identifizierte vier Peaks im Fluss kosmischer Strahlung (Cosmic Ray Flux, CRF) auf die Erde in den letzten 500 Millionen Jahren etwa mit einem Abstand von 143 plus/minus 10 Millionen Jahren, die er mit vier Durchgängen der Sonne durch Spiralarme in unserer Galaxie in Verbindung brachte, in denen aufgrund höherer Sterndichte mehr Supernovae auftreten, die Quellen kosmischer Strahlung sind. Den Peaks im CRF entsprachen Minima im globalen Temperaturverlauf. Shaviv arbeitete hier mit Jan Veizer zusammen.[5]

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Wolfgang Langer

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Astrophysik ist nix mit Klima, du Dummbeutel.
Auszeichnungen

1996 Auszeichnung der Wolf-Stiftung für hervorragende Doktoranden
1996 Lee A. DuBridge Stipendium des Caltech
2000 Beatrice Tremaine Stipendium in Kanada
2004 Siegfried Samuel Wolf Vorlesung für Nuklearphysik
2014 IBM Einstein Fellowship, Institute for Advanced Study, Princeton

Veröffentlichungen (Auswahl)

C. Elphick, O. Regev und N. J. Shaviv: Dynamics of Fronts in Thermally Bistable Fluids. In: The Astrophysical Journal. Band 392, 1992, S. 106
N. J. Shaviv und G. Shaviv: The Mass Distribution in a Merger Model. In: The Astrophysical Journal Letters. Band 412, 1993, S. L25
N. J. Shaviv und O. Regev: Interface Dynamics and Domain Growth in Thermally Bistable Fluids. In: Physical Review E. Band 50, 1994, S. 2048
N. J. Shaviv und A. Dar: Gamma Ray Bursts from Minijets. In: The Astrophysical Journal. Band 447, 1995, S. 863
N. J. Shaviv und G. Shaviv: The Galaxy Mass Distribution in a Collapsing Spherical Cluster. In: The Astrophysical Journal. Band 448, S. 514
N. J. Shaviv und A. Dar: Fireballs in Dense Stellar Regions as an Explanation of Gamma-Ray Bursts. In: Mon. Not. of the Royal Astr. Soc. Band 277, 1995, S. 287
N. J. Shaviv: The Eddington Luminosity in Multiphased Media. In: The Astrophysical Journal Letters. Band 494, 1998, S. 193
N. J. Shaviv: Can Nonlinear Structure Form at the Era of Decoupling?. In: Mon. Not. of the Royal Astr. Soc.. Band 297, 1998, S. 1245
A. Dar, A. Laor und N. J. Shaviv: Life extinctions by cosmic ray jets. In: Physical Review Letters. Band 80, 1998, S. 5813
N. J. Shaviv: The Porous Atmosphere of eta-Carinae. In: The Astrophysical Journal Letters. Band 532, 2000, S. L137
N. J. Shaviv: Cosmic Ray Diffusion from the Galactic Spiral Arms, Iron Meteorites and a possible Climatic Connection. In: Physical Review Letters. Band 89, 2002, S. 051102
N. J. Shaviv: The Spiral Structure of the Milky Way, Cosmic-Rays and Ice-Age Epochs on Earth. In: New Astronomy. Band 8, 2003, S. 39
S. P. Owocki, K. G. Gayley und N. J. Shaviv: A Power Law Porosity Formalism for Continuum-Driven Mass Loss from Stars above the Eddington Limit. In: The Astrophys. Journal. Band 616, 2004, S. 525
N. J. Shaviv: On Climate Response to Changes in the Cosmic Ray Flux and Radiative Budget. In: J. Geophys. Res.-Space Phys. Band 110 (A8), 2005, A08105, doi:10.1029/2004JA010866

Aufsätze und Konferenzbeiträge (Auswahl)
N. J. Shaviv: Climate Change and the Cosmic Ray Connection. In: International Seminar on Nuclear War and Planetary Emergencies – 30thsession. Erice, Italy, August 2003. (Ed. R. Ragaini, World Scientific, 2004)
Nir Shaviv: Die Rolle der Sonne im Klimawandel des 20. Jahrhunderts. In: Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet. Von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning. Hoffmann und Campe, Hamburg 2012, ISBN 3-455-50250-4, S. 86–95.



Sehr wohl!

Da hier die kosmische Strahlung die Wolkenbildung steuert.

Fluchen...................... sehr gut.
Fachlich.......................mangelhaft.

Setzen!
;)

Hast du die letzten Filme dir angeschaut?
Fachliche Statements?

Bitte ohne persönliche Diffamierungen, die fallen nämlich IMMER auf den Fluchenden zurück.
 
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Wolfgang Langer

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Du Laie kennst nur den einen Wolkeneffekt, das ist klar.....

Wie gesagt,
Physiker veranschaulichen gerne mit Modellen.
Wenn du sie nicht mal kapierst, dann geht das mit DIR nach Hause.

.... lamentieren, wenn du mit deinem BULLSHIT widerlegt wirst.


Du hast nix widerlegt, du hast kurz geggooogglet und kamst mit deiner dümmlichen Relativierung.
Sie bestätigt aber genau das einfache Denkmodell.

Und zur Temp-Galaxieenbewegung hast du fachlich auch nix beigetragen.
Kommt da noch was?
 

Wolfgang Langer

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Nüchtern betrachtet; -

viele Menschen stehen immer noch am Anfang ihrer eigenen Evolution, deren Problem die zeitlichen Begrenzung ist -

und für diese ein unüberwindbares Hindernis darstellt.

:giggle:

Stimmt.

Er hat noch einen weiten Weg vor sich.

;)
 

Wolfgang Langer

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Es gibt doch wesentlich schönere und angenehmere Beschäftigungen - als sich die Zeit zu vertreiben - mit " Perlen vor die Säue " zu werfen! :happy:

Einem staatlich angepaßten > LENOR < - ist nicht zu helfen! :kopfkratz:

Vollkommen richtig.

Ich mache das ja auch nicht für IHN,
sondern für mitlesende Interessierte.

Und für MICH auch,
als Wiederholung eines spannenden Fachgebietes.


Hier zB aus dem aktuellen wikipedia-Eintrag (technik OK, politik LINKS-versifft)


Kosmische Strahlung (rot) und über geochemische Befunde angenommene globale Temperatur (schwarz) bis 500 Millionen Jahre vor unsere Zeitrechnung


Und hier braucht man nicht zu rätseln was zuerst da war, wie beim CO2.
Sonnenstrahlung oder Temperatur.

Ohne Sonne wären wir bei MINUS 270 Grad Celsius.
Recht schattig.
;)
 
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Wie gesagt,
Physiker veranschaulichen gerne mit Modellen.
Wenn du sie nicht mal kapierst, dann geht das mit DIR nach Hause.




Du hast nix widerlegt, du hast kurz geggooogglet und kamst mit deiner dümmlichen Relativierung.
Sie bestätigt aber genau das einfache Denkmodell.

Und zur Temp-Galaxieenbewegung hast du fachlich auch nix beigetragen.
Kommt da noch was?

Die "dümmliche Relativierung" war die Widerlegung deiner Behauptung, dass Wolken grundsätzlich kühlen würden.
Was die Kritik zu seinem Galaxienmist betrifft, so ist das ebenfalls zitiert.
 

Wolfgang Langer

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Die "dümmliche Relativierung" war die Widerlegung deiner Behauptung, dass Wolken grundsätzlich kühlen würden.
Was die Kritik zu seinem Galaxienmist betrifft, so ist das ebenfalls zitiert.

grundsätzlich hast du raushören wollen.

DEIN PROBLEM.

Wie immer.
Selektive Klima-religiöse Wahrnehmungsstörung.
Schwer heilbar.

----------------------------------------

#Klimawandel #Klimakonsens #CO2istleben
Die „97% Konsens-Behauptung“ zur Klimaforschung - Bürgerdialog 21.11.2019 - Bananenrepublik

Alles LUG UND BETRUG!
Fälschereien und Geld-aus-der-Tasche-ziehen!

Ab in den Knast mit all den Pseudo-Wissenschaftlern der Klima-Sekte!


--------------------------------------------

Ich meinte auch obiges Video!
Auch eine Meinung dazu, oder nur wieder Google-copy-@-paste?
 
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grundsätzlich hast du raushören wollen.

DEIN PROBLEM.

Wie immer.
Selektive Klima-religiöse Wahrnehmungsstörung.
Schwer heilbar.

----------------------------------------

#Klimawandel #Klimakonsens #CO2istleben
Die „97% Konsens-Behauptung“ zur Klimaforschung - Bürgerdialog 21.11.2019 - Bananenrepublik

Alles LUG UND BETRUG!
Fälschereien und Geld-aus-der-Tasche-ziehen!

Ab in den Knast mit all den Pseudo-Wissenschaftlern der Klima-Sekte!


--------------------------------------------

Ich meinte auch obiges Video!
Auch eine Meinung dazu, oder nur wieder Google-copy-@-paste?

"Grundsätzlich" hattest du dich anhand deines dämlichen Baggerseebeispiels gleich doppelt in Fettschrift exponiert, das ist dein Problem.
Dein nächstes, dass man dich als Lügner und Fälscher so leicht widerlegen kann.
Der nächstbeste Link dann obenauf als Beleg, sonst behauptest wieder, das es nicht stimmen würde.

Dein Pech, heul doch!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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