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Bedingungsloses Grundeinkommen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollte ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden?

  • na

    Stimmen: 4 57,1%
  • nein

    Stimmen: 3 42,9%
  • mir egal

    Stimmen: 0 0,0%
  • bin noch unentschlossen

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
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Die Biografien der Menschen verändern sich!

Werden die bestehenden Sozialsystheme die Menschen in ausreichendem Maße schützen können oder ist ein bedingungsloses Grundeinkommen die Lösung?


na=ja
 
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Timirjasevez

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Die Biografien der Menschen verändern sich!

Werden die bestehenden Sozialsystheme die Menschen in ausreichendem Maße schützen können oder ist ein bedingungsloses Grundeinkommen die Lösung?
Mit "Biografien" sind bestimmt "Lebensentwürfe" gemeint.
Letztere sind höchst unterschiedlich, erstere sind einfach da. Feststehend.
Und mit "na" ist bestimmt "Ja!" gemeint. Also ja!:)
 
OP
R
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Mit "Biografien" sind bestimmt "Lebensentwürfe" gemeint.
Letztere sind höchst unterschiedlich, erstere sind einfach da. Feststehend.
Und mit "na" ist bestimmt "Ja!" gemeint. Also ja!:)


Ich meinte damit, dass Erwerbsbiografien heute kaum noch planbar sind.

Und na ist natürlich ja.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Schade, dass sich an Deiner Umfrage erst drei User beteiligt haben.
Aber vielleicht spiegelt das ja das Verhältnis vieler in unserer Gesellschaft zur Frage wider. Ähnlich ist es m. E. mit der Frage eines gesetzlichen Mindestlohnes.
 
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Grundeinkommen ohne Wertschöpfung ist finanz-ökonomischer und politischer Unfug!

Jeder Cent der ausgegeben werden soll, egal wofür auch, muss von denen erarbeitet werden die aktiv im Wertschöpfungsprozess stehen.

Wer soll also für andere arbeiten gehen, ohne Gegenleistung? Niemand will das, aber die Politik zwingt die Gesellschaft dazu, weil es sonst schon längst zu Unruhen käme.
Ursache ist die Einfallslosigkeit unserer Politiker und Gesetzgeber die da glauben. man müsse arbeitslose Menschen nur mit Allmosen beglücken und schon sind diese zufrieden.

I R R T U M

Die Lösung ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Erfolg aller arbeitsfähigen Menschen einer Nation durch das Schaffen von Werten. Nicht weniger und nicht mehr, weil alles andere ökonomischer Unsinn ist.

Nun - niemand ist geboren um von Arbeitslosigkeit leben zu wollen, aber die Politik findet gesetzlich keine Lösung jeden arbeitsfähigen Menschen am gesellschaftlichen Erfolg mitwirken zu lassen, geschweige noch eine Perspektive anzubieten.

Genau das führt in eine Sackgasse und früher oder später zu soz. Unruhen, weil die Kluft arm/reich immer weiter auseinander geht.

Es gibt viele gesellschaftliche Aufgabengebiete die im Interesse der öffentlichen Hand, also des Staates liegen diese zu lösen o. zu gewährleisten.
Nicht immer sind das auch aufgehende Rechnungen für Unternehmen und genau da liegt ein gewisses Potenzial.

Und würde man über Nacht die Subvention der Arbeit endlich abschaffen und dieses Geld "ENDLICH" in Bildung, Ausbildung, Qualifizierung und Weiterbildung stecken, so hätten wir in wenigen Jahren fast Vollbeschäftigung mit weniger als 5% -teilweise bedingten, konjunkturellen- Arbeitslosen.

Mein Aufruf an die Politik. Nehmen sie endlich mal einen Taschenrechner zur Hand und fahren die arbeitsrechtlichen Subventionen auf "0" zurück.

Die freiwerdenden Finanzmittel sollten sofort in Bildung/Ausbildung/Qualifizierung wie auch in Forschung und Entwicklung fließen. Je eher um so besser.

Diese Wirtschafts-u. Finanzpolitik Deutschlands wie die auch der EU hat keine Zukunft. Alles wird schon sehr bald eine neue Krise auslösen und in einem echten Desaster enden, was ja bisher noch ausgeblieben ist.

Wann endlich wird man in Berlin wach und setzt sich für dieses Land Deutschland unserer Heimat ein und erzwingt im Staatenbund der EU endlich die Gesetzmäßigkeiten der Märkte anzuerkennen.
 
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Jeder Cent der ausgegeben werden soll, egal wofür auch, muss von denen erarbeitet werden die aktiv im Wertschöpfungsprozess stehen.

Wer soll also für andere arbeiten gehen, ohne Gegenleistung? Niemand will das, aber die Politik zwingt die Gesellschaft dazu, weil es sonst schon längst zu Unruhen käme.
Ursache ist die Einfallslosigkeit unserer Politiker und Gesetzgeber die da glauben. man müsse arbeitslose Menschen nur mit Allmosen beglücken und schon sind diese zufrieden.

I R R T U M

Die Lösung ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Erfolg aller arbeitsfähigen Menschen einer Nation durch das Schaffen von Werten. Nicht weniger und nicht mehr, weil alles andere ökonomischer Unsinn ist.

Nun - niemand ist geboren um von Arbeitslosigkeit leben zu wollen, aber die Politik findet gesetzlich keine Lösung jeden arbeitsfähigen Menschen am gesellschaftlichen Erfolg mitwirken zu lassen, geschweige noch eine Perspektive anzubieten.

Genau das führt in eine Sackgasse und früher oder später zu soz. Unruhen, weil die Kluft arm/reich immer weiter auseinander geht.

Es gibt viele gesellschaftliche Aufgabengebiete die im Interesse der öffentlichen Hand, also des Staates liegen diese zu lösen o. zu gewährleisten.
Nicht immer sind das auch aufgehende Rechnungen für Unternehmen und genau da liegt ein gewisses Potenzial.

Und würde man über Nacht die Subvention der Arbeit endlich abschaffen und dieses Geld "ENDLICH" in Bildung, Ausbildung, Qualifizierung und Weiterbildung stecken, so hätten wir in wenigen Jahren fast Vollbeschäftigung mit weniger als 5% -teilweise bedingten, konjunkturellen- Arbeitslosen.

Mein Aufruf an die Politik. Nehmen sie endlich mal einen Taschenrechner zur Hand und fahren die arbeitsrechtlichen Subventionen auf "0" zurück.

Die freiwerdenden Finanzmittel sollten sofort in Bildung/Ausbildung/Qualifizierung wie auch in Forschung und Entwicklung fließen. Je eher um so besser.

Diese Wirtschafts-u. Finanzpolitik Deutschlands wie die auch der EU hat keine Zukunft.


Ich kann die These nur unterstreichen : Grundeinkommen ohne Wertschöpfung ist finanz-ökonomischer und politischer Unfug!

Dieses Grundeinkommen wäre nur eine weitere versteckte Lohn-Dauer-Subventionierung und würde die Lohnabwärtsspirale noch weiter unter das Existenzminimum drücken .



Über die verheerenden Folgen von Lohndauersubventionen habe ich mich seinerzeit in
Export-Deckelung ein Wirtschafts-Instrument ? Oder Ankurbelung der Binnenkonjunktur? eingehend ausgelassen :

Die Hungerlöhne sind erst durch die Dauer-Subventionierung entstanden . Wenn der Arbeitgeber nicht gegenüber seiner Konkurrenz benachteiligt sein wollte , mußte er ebenfalls seinem Arbeitnehmer sagen , ich kann Dir nur soviel geben , den Rest hol Dir vom Arbeitsamt . Als kurzfristige Maßnahme mag das vielleicht akzeptabel sein, aber als Dauersubvention hat es zu diesen unakzeptablen Hungerlöhnen auf dem Binnenmarkt geführt und zwar durch den Gesetzgeber !
Auf dem Exportsektor haben wir dieses Problem nicht .

Die sozialverträglichste Methode aus dieser Abwärtsspirale aus zu scheren ist ein gesetzlicher Mindestlohn , wie in die meisten Länder in der EU haben !



Denk ich an Deutschland in der Nacht . . . .

Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE

GLÜ2010
 

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