Wenn diese Frage schon auftaucht...:
Wie sicher ist mein Geld? (ManagerMagazin ) >>
...wenn es um die "Einlagensicherung" geht, dann könnte bereits vom Starten einer Kampagne gesprochen werden, die Öffentlichkeit auf den Verlust ihrere Einlagen vorzubereiten:
aus: Banken über die Wupper gehen lassen?
"Versicherungen" a la Kapitalismus (dieser Art) scheinen irgendwie immer nur auf Sand gebaut. Die klingen zwar immer ganz gut, aber in den letzten 20 Jahren haben die Leistungen so stark abgenommen, dass man von einer seriösen Versicherung doch schon gar nicht mehr reden kann.
Man nehme Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung oder Krankenversicherung, - in keiner steht dem eingezahlten Versicherungsbeitrag, oder den kaptl. Versprechungen, eine adäquate Leistung entgegen.
Auch die wirtschaftlichen Entwicklungen verlaufen längerfristig betrachtet alle dermassen negativ, entgegen den Versprechungen der Marktapolgeten und neoliberaler Bauernfängern, dass Beitragszahlungen mehr wie eine Zahlung an einen längst verstorbenen Leichnahm gleichkommen, ein Fass ohne Boden, dass nur denen nutzt, die es verstehen, den Menschen nur das Gefühl der Sicherheit zu geben (bzw. zu verkaufen).
20 Jahre später aber, ist von diesen Versprechungen einfach nichts mehr übrig.
Das scheint die Masche zu sein. :|
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Zwar sind die Einlagen bei Banken und Sparkassen hierzulande gut geschützt. Im Extremfall könnte das Netz aber reißen.
...wenn es um die "Einlagensicherung" geht, dann könnte bereits vom Starten einer Kampagne gesprochen werden, die Öffentlichkeit auf den Verlust ihrere Einlagen vorzubereiten:
angeblich sollen ja bis 20.000 € Konten (Spareinlagen) abgesichert sein gegen Verluste, wenn das Geld aber nunumal verbraten wurde, ist es futsch.
Da hilft auch kein heulen mehr...
Mit der entsprechenden Kampagne wird dem Letzten dann auch noch eingetrichtert wie alternativlos der komplette Verlust seiner Spareinlagen ist...wette..Wenns nicht ansders geht werden Gesetze geschaffen die auch dieses "Versprechen" aushebeln...das mal so nebenbei bemerkt
aus: Banken über die Wupper gehen lassen?
"Versicherungen" a la Kapitalismus (dieser Art) scheinen irgendwie immer nur auf Sand gebaut. Die klingen zwar immer ganz gut, aber in den letzten 20 Jahren haben die Leistungen so stark abgenommen, dass man von einer seriösen Versicherung doch schon gar nicht mehr reden kann.
Man nehme Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung oder Krankenversicherung, - in keiner steht dem eingezahlten Versicherungsbeitrag, oder den kaptl. Versprechungen, eine adäquate Leistung entgegen.
Auch die wirtschaftlichen Entwicklungen verlaufen längerfristig betrachtet alle dermassen negativ, entgegen den Versprechungen der Marktapolgeten und neoliberaler Bauernfängern, dass Beitragszahlungen mehr wie eine Zahlung an einen längst verstorbenen Leichnahm gleichkommen, ein Fass ohne Boden, dass nur denen nutzt, die es verstehen, den Menschen nur das Gefühl der Sicherheit zu geben (bzw. zu verkaufen).
20 Jahre später aber, ist von diesen Versprechungen einfach nichts mehr übrig.
Das scheint die Masche zu sein. :|
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