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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Tooraj

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Kürzlich hörte ich im ARD-Nachtprogramm (vom NDR) eine Buch-Rezension, die den besprochenen Roman ziemlich zerriß. Man befand, dass der Roman über den Kitsch von Ärzte-Romanen nicht hinaus käme.

Ich fragte nachträglich beim NDR an, um welchen Roman es sich handeln könne. Es gänge dabei um eine "hurale" Umwelt-Aktivistin in Kanada.
Na ja, der NDR hat nicht geantwortet - und offenbar hatte ich auch das Adverb "rural" als "hural" falsch verstanden.

Nachträglich konnte ich den Beitrag heraus finden... und eigentlich finde ich auch nix Schlimmes dabei, wenn sich die Autorin auf die Spuren von Lady Chatterley begibt.

Roman "Bis der Fluss taut": Nichtssagender Wildnis-Kitsch | https://www.ndr.de/kultur/buch/tipps/Roman-Bis-der-Fluss-taut-Nichtssagender-Wildnis-Kitsch,filteauchiba100.html
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Dem aktuellen Bestseller "Die Erfindung des Lächelns" kann ich nur das Prädikat "lesenswert" erteilen. Obwohl ich ja die deutsche Gegenwartsliteratur eigentlich schon weitgehend abgeschrieben hatte.
Der schlitzohrige Autor liefert eine Mischung aus Gesellschafts- und Kriminal-Litetatur und eine Menge Klamauk aus der Perspektive von Paris im Jahr 1911. An Ende will der Autor uns sogar weiß machen, bei der im Louvre ausgestellten "Mona Lisa" handele sich um eine von Picasso angefertigte Kopie ... denn das echte Gemälde von da Vinci wurde geklaut und im Rahmen einer aus dem Ruder gelaufenen "Seance" weitgehend verkohlt. OMG... und die damals berühmte Tänzerin Isadora Duncan hat am Ende ihre Weissagungen aus ihren Tarot-Karten ignoriert. Die Karten sagten ihr, sie solle niemals in ein schnelles Automobil einsteigen...
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus​


Demographisch, demokratisch, kulturell, moralisch und ökonomisch zehrt der Westen heute von der Vergangenheit. Und lebt auf Kosten der Zukunft. So ist das im Sozialismus. Immer. Der russische Mathematiker und Philosoph Igor Schafarewitsch erklärt in seinem lange vergriffenen Klassiker „Der Todestrieb in der Geschichte“, warum jeder neue sozialistische Menschenversuch – und es gab im Laufe der Jahrhunderte viele – immer wieder aus vier Komponenten besteht, nämlich der Zerstörung von Privateigentum, Tradition, Familie und Religion. Insofern sind zum Beispiel die millionenfache Abtreibung in den westlichen Staaten oder die Unterbringung von Kleinkindern in „Krippen“ genannten staatlichen Verwahranstalten heute auch Indikatoren dafür, wie weit der „schleichende Sozialismus“ (Roland Baader) bereits vorangepirscht ist. Igor Schafarewitsch analysiert wie kein anderer, warum Sozialismus immer kulturzerstörerisch sein will und wirken muss und am Ende immer eins bedeutet: Tod! Dieses Buch ist längst mehr als ein Geheimtipp im Lager der so heterogenen Antisozialisten – und alle dürfen sich auf Igor Schafarewitsch berufen: Liberale und Libertäre, Konservative und Reaktionäre sowie orthodoxe und andere traditionsbewusste Christen. Mit einem aktuellen, in die heutige europäische Situation einordnenden Vorwort von Dimitrios Kisoudis.

>>> Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus : Schafarewitsch, Igor R., Kisoudis, Dimitrios, Manzella, Anton: Amazon.de: Bücher
 

KurtNabb

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Frau Morgenstern. Geheimdienst der etwas anderen Art.
 

Nora

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Eines Abends, während ich die Tests meiner Schüler korrigierte, überkam mich ein Ereignis, das mich zu Tränen rührte. Mein Mann saß neben mir und spielte mit seinem Handy, als plötzlich meine Augen feucht wurden.

"Warum weinst du, Liebling?", fragte mich mein Mann.

"Gestern habe ich meiner Klasse eine Aufgabe zum Thema 'Mein Wunsch' gegeben", erklärte ich.

"Was hat dich so zum Weinen gebracht?", sagte er, immer noch mit einem Auge auf den Bildschirm seines Handys.

"Die letzte Aufgabe hat mich derart berührt, dass ich einfach anfing zu weinen! Hör mal", sagte ich, mir die Augen abwischend.

"Meine Eltern sind viel zu sehr in ihre Handys vertieft. Sie kümmern sich so sehr darum, dass sie mich oft vergessen. Wenn mein Vater nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommt, findet er Zeit für sein Handy, aber kaum für mich.

Selbst wenn meine Eltern etwas Wichtiges tun und ihr Telefon klingelt, antworten sie sofort, aber auf mich antworten sie nicht, auch wenn ich traurig bin.

Sie spielen mit ihren Handys, aber nicht mit mir. Wenn ich ihnen etwas Wichtiges sage, antworten sie nicht, deshalb ist mein Wunsch, mich in ein Handy zu verwandeln."

Nun waren es die Tränen meines Mannes, die er trocknete.

"Wer hat das geschrieben?", fragte er leise.

Ich hob die Augen und antwortete:

"Unser Sohn".

Opfern wir nicht unsere Familie und Beziehungen für materielle Dinge. Handys sollen unser Leben erleichtern, nicht kontrollieren oder uns sozial isolieren.

Es ist nie zu spät, zu einem authentischen Familienleben zurückzufinden, so wie es früher war, als es weder Internet noch Computerspiele gab.

Legen Sie für einen Moment Ihr Telefon beiseite, sprechen Sie mit Ihren Kindern, Ihrem Partner, Ihren Freunden.

Seien Sie ein gutes Beispiel für Ihre Kinder und denken Sie daran, dass das, was Sie tun, Ihre Kinder beeinflusst, sowohl im Positiven als auch im Negativen.

Sprechen Sie mit den Menschen, die Sie lieben, und sorgen Sie dafür, dass sie sich geliebt fühlen: Auch Sie können Liebe von ihnen erhalten.

Sind Sie sicher, dass Ihr Telefon Ihnen Liebe schenkt!?

Autor mir unbekannt
 

Nora

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wirklich Lesenswert:

https://www.cashkurs.com/demokratie...hland-vor-dem-drohenden-krieg-ein-trauerspiel

Deutschland vor dem drohenden Krieg – ein Trauerspiel​

Massenpsychose und Verblödung sind erreicht. Hätte man in der Corona Zeit von den Geimpften verlangt die Ungespritzten zu töten, sie hätten es gemacht und hätten sich noch im Recht gefühlt. Diskutieren bringt da gar nichts. Selbst jetzt wo bekannt ist, daß sie Todesspritzen bekommen haben, würde sie wieder zum Impfen gehen, wenn die nächste Plandemie ausgerufen würde. Es gibt keinen Weg zurück mehr.
 

Nora

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Der gestohlene Himmel

Totalitäre Regime versuchen immer, ihre Untertanen vom Licht und von den Farben fernzuhalten. Warum? Fortwährend Deprimierte sind leichter zu regieren.



Foto: Dragos Asaftei/Shutterstock.com



Wabenartige Wohnblocks, urbane Betonwüsten, Exerzierplätze, rußgeschwärzte Fabrikgebäude — dieses Bild dominiert oft in Diktaturen, aber auch zunehmend in den Stadtlandschaften „unserer Demokratie“.

Dieses Grau-in-Grau korrespondiert mit dem Grauen einer gleichgeschalteten Gedankenwelt, aus der jedes Leben Schritt für Schritt zu entweichen scheint.

Dabei gibt es Farben, gibt es Bäume und Blumen, gibt es Schönheit, und schon ein Blick hinauf bei gutem Wetter zeigt, dass die Hoffnung immer auch eine Frage der Blickrichtung ist.

Das Autorenpaar zeigt in diesem Essay den politischen Aspekt von Farben und Licht beziehungsweise von Farblosigkeit und Dunkelheit auf. Sie deuten an, dass uns graue Herren und Damen aus der Politik nicht zufällig in eine lichtlose Welt zu versetzen versuchen, wo das Natürliche nach und nach durch das Künstliche ersetzt wird.

Menschen unter einer grauen Depressionswolke sind für sie offenbar die besseren Untertanen.



von Gerd Reuther, Renate Reuther



„Der Wetteranzeiger stand immer auf ‚anhaltend trüb und schlecht‘“, vermerkt der österreichische Maler und Schriftsteller Alfred Kubin (1877 bis 1959) für die Hauptstadt eines Überwachungsstaates, den er 1909 in seinem Roman „Die andere Seite“ entwarf

(1). Der Himmel, der sich über seinem alptraumhaften Traumreich spannt, ist „ewig trübe; nie schien die Sonne, nie waren bei Nacht der Mond oder Sterne sichtbar.

Ewig gleichmäßig hingen die Wolken bis tief zur Erde herab. Das blaue Firmament war uns allen verschlossen“

(2). Ein eigentümliches Zwielicht beherrscht das ganze Land. Auch in George Orwells London von „1984“ bleibt der Himmel dauergrau. Totalitäre Staaten in der Literatur kennen keine azurblaue Unendlichkeit und keine Sonne.



Jetzt sind wir fast soweit. Einen wolkenfreien Himmel gibt es nur noch gelegentlich und an wenigen Orten. Ansonsten gehört ein anthrazit changierendes, tief hängendes Gewölk zur Kulisse der „Neuen Normalität“.

Dachlose Gebäude in Weiß und Anthrazit bereiten seit 20 Jahren die egalisierende Tristesse vor. Häusersiedlungen und Wetter verschwimmen von den Alpen bis zum Meer in Schattierungen von Grau.

Wenn sich die Sonne keinen Weg mehr durch die Streifenformationen von Kunstwolken brechen kann, nivellieren sich auch die Jahreszeiten wie in Kubins Traumreich:



„Ein fünf Monate langes Frühjahr — fünf Monate Herbst; dauerndes Zwielicht in der Nacht ... endlose Dämmerungen und ein paar Schneeflocken im Winter.“



Der Verlust von Farbe war auch das Markenzeichen der Deutschen Demokratischen Republik. Nicht umsonst sang die schrille Nina Hagen 1974: „Du hast den Farbfilm vergessen.“



Wer die innerdeutsche Grenze passierte, fand sich in einer graubraunen Welt wieder, die vier Feinde für sich reklamierte: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Dies trifft allerdings auf jedes autoritäre Staatsgebilde zu. Deutschland ist bereits wieder „von Wirklichkeiten umstellt“, wie der bundesdeutsche Wirtschaftsminister eingestand.

Möchten wir weiterhin leben ohne den Trost des Himmels? Seine endlose Weite und seine makellosen Sahnewolken? Ein Dauer-Lockdown unter aufgeplusterten Aerosolbändern ausgestoßen von Tausenden von Düsenjets als Lebensperspektive?

Der Himmel war den Menschen über Jahrtausende wichtiger als die Erde. Ob Sonnenstand, Mondaufgang oder Sternbilder. Die himmlischen Erscheinungen waren Orientierung und Planungsgrundlage. Die Scheibe von Nebra oder Stonehenge — wer den Himmel lesen konnte, regierte die Welt. Jetzt haben wir bereits die Einschätzung für die Wetterentwicklung der nächsten Stunden verloren. In einem Kunsthimmel ist nichts mehr vorhersagbar.

Auch wenn wir uns nicht mehr nach dem Stand der Sonne oder den Sternen orientieren müssen, ist der heutige Ausschluss der Menschen von den Phänomenen am Himmel eine Kampfansage an unser Leben.

In der Welt zu sein, ist nichts anderes als „im Licht sein“, wie der Schweizer Schriftsteller Max Frisch (1911 bis 1991) lapidar schrieb. In allen Kulturen wurden Sonne, Mond und Sterne personifiziert und vergöttlicht. Man wusste aus Erfahrung, dass ohne Sonnenlicht nichts gedeiht.



Die Globalisten wollen den Zauber der Natur durch ihre freudlosen lichtschwachen Monitore ersetzen. Eine manipulative Wetter-App ist aber kein Ersatz für eine Himmelsbeobachtung, sondern eine Falle. Smartphone und Tablet sind der matte Ersatz für unsere natürlichen Wahrnehmungen, die schon vielen Menschen abgehen.

Oder denen viele schon nicht mehr trauen. Tests, Umfragen und Modellierungen wüssten mehr über die Welt und uns selbst, will man uns Glauben machen. Dies gilt für alle Datensammler, die unsere Erkundungen der Welt verdrängen und uns an unsichtbaren Nasenringen führen wollen.

Es wird niemand kommen, der den Dieben des Himmels befehlen wird, uns aus der Sonne zu gehen. Das müssen wir schon selbst machen. Oder sind die meisten schon so depressiv, dass sie kein strahlendes Licht mehr vertragen?



Der gestohlene Himmel | https://www.manova.news/artikel/der-gestohlene-himmel
 

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