A
agano
Führungskrise bei den Liberalen.
Eine Partei, die durch ihre Lügen ENDLICH aus dem Geiste des Bürgers entfernt wurde und nicht mehr gewählt werden wird. Hätte sehr viel früher passieren sollen. Aber nachdem der Bürger überhaupt nicht mehr wusste, was er wählen sollte, hat er eben noch einmal der FDP einen kurzen Aufschwung verpasst, die diese Chance jedoch nicht nutzen konnte und mit noch mehr Lügen ihre Wähler vergrämt hat. Auch die Grünen bekamen Aufwind, genau so die Linken, nur alle konnten mit diesem kurzzeitigen Aufschwung nicht in ein Boot finden und sind dabei Sang und Klanglos - ohne gemeinsames Boot - in die abgrundlose Tiefe des Nichts abgesunken, wie es sich für nutzlose Zeitgesellen ganz offensichtlich ziemt.
Nun haben wir noch die Piraten, die - von welcher Partei auch immer gefördert und als Alibipartei ins Leben gerufen, oder auch als Witzpartei ins Leben gerufen wurde - ebenfalls einen Aufschwung bei den nächsten Wahlen erfahren werden, nur um danach mit absoluter Sicherheit begreifen zu müssen, dass auch sie nur ein NOTNAGEL für den geplagten Wähler sein werden, denn der muss ja irgend eine Partei finden, die nicht so ist, wie die etablierten und immer verlogenen Parteien es nun mal sind. Man wählt Parteien, die keine Schande über uns bringen können und das sind zur Zeit die Grünen, die Linken, und jetzt auch die Piraten.
Die Wähler werden massig abwandern und doch kein Glück nach der Wahl empfinden können, weil niemand so recht die Mehrheit erlangen wird und es dadurch zu Koalitionen kommen wird, die eh keiner wollte, wie zum Beispiel die Große Koalition, wo sich die größeren Parteien zusammen schließen, um ihre verbrecherische Politik dann wenigstens so weiterführen zu können. Verarscht wird damit immer der Bürger!
Ja, mal schaun, wie die nächsten Wahlen verlaufen werden. Interessant ist dieses Geschmiere auf alle Fälle. richard
Eine Partei, die durch ihre Lügen ENDLICH aus dem Geiste des Bürgers entfernt wurde und nicht mehr gewählt werden wird. Hätte sehr viel früher passieren sollen. Aber nachdem der Bürger überhaupt nicht mehr wusste, was er wählen sollte, hat er eben noch einmal der FDP einen kurzen Aufschwung verpasst, die diese Chance jedoch nicht nutzen konnte und mit noch mehr Lügen ihre Wähler vergrämt hat. Auch die Grünen bekamen Aufwind, genau so die Linken, nur alle konnten mit diesem kurzzeitigen Aufschwung nicht in ein Boot finden und sind dabei Sang und Klanglos - ohne gemeinsames Boot - in die abgrundlose Tiefe des Nichts abgesunken, wie es sich für nutzlose Zeitgesellen ganz offensichtlich ziemt.
Nun haben wir noch die Piraten, die - von welcher Partei auch immer gefördert und als Alibipartei ins Leben gerufen, oder auch als Witzpartei ins Leben gerufen wurde - ebenfalls einen Aufschwung bei den nächsten Wahlen erfahren werden, nur um danach mit absoluter Sicherheit begreifen zu müssen, dass auch sie nur ein NOTNAGEL für den geplagten Wähler sein werden, denn der muss ja irgend eine Partei finden, die nicht so ist, wie die etablierten und immer verlogenen Parteien es nun mal sind. Man wählt Parteien, die keine Schande über uns bringen können und das sind zur Zeit die Grünen, die Linken, und jetzt auch die Piraten.
Die Wähler werden massig abwandern und doch kein Glück nach der Wahl empfinden können, weil niemand so recht die Mehrheit erlangen wird und es dadurch zu Koalitionen kommen wird, die eh keiner wollte, wie zum Beispiel die Große Koalition, wo sich die größeren Parteien zusammen schließen, um ihre verbrecherische Politik dann wenigstens so weiterführen zu können. Verarscht wird damit immer der Bürger!
Ja, mal schaun, wie die nächsten Wahlen verlaufen werden. Interessant ist dieses Geschmiere auf alle Fälle. richard
Die FDP - eine Partei in Lebensgefahr
http://www.tagesschau.de/inland/deppendorfswoche/deppendorfswoche876.html
Generalsekretär Lindner schmeißt hin und wünscht der Partei zynisch "neue Dynamik". Wie lange hält FPD-Chef Rösler noch durch? Wer soll die Partei aus der Krise führen? Die Liberalen versinken in Bedeutungslosigkeit. Das kann auch der Kanzlerin zum Verhängnis werden, meint Ulrich Deppendorf im Gespräch mit Simone von Stosch.
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