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was Obama & McCain zum 700 $ Mrd. Dollar Paket zu sagen hatten:

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Spökes

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Wenn wir auch mit der Armut gut leben könnten, wie aktuell viele Millionen Menschen, so leider nicht mit dem Hunger und dem Durst.
Schließlich brächte uns die "Armut" andere, verschüttete Werte zurück, wie z. B. ein klares Phirnament. Dann könnten wir auch alle im Raum stehenden Informationen wieder erfassen, die mir durch "light-polution" gezielt unterdrückt werden. Was das Thema Hunger angeht, weise ich bereits seit Anfang des Jahres darauf hin, dass man dies beschränken kann, wenn man beginnt, seinen Rassen in einen Nutzgarten umzuwandeln. Außer Inanna hat solches Vorgehen vermutlich niemand ernsthaft in Erwägung gezogen: Strom kommt halt aus der Steckdose und Lebensmittel aus dem Supermarkt! Eben, wenn alles gut läuft aber ansonsten gibt es ja noch Lebensmittelkarten. Bei uns im Kreis wurde die aktuelle Funktionalität des Lebensmittelkartensystemes bereits Anfang Mai einer Prüfung auf Herz und Nieren unterzogen. Niemand schenkte dem weiter Beachtung den: Et is noch emmer jut jejangen! Immerhin gibt es seit zwei Monaten hier im Ort eine "Kleingartenbewegung" gespeißt aus Leuten der umliegenden Wohnblöcke. Zumindest haben die die Initiativschwelle erreicht. Mehr wird wohl nicht mehr zu erreichen sein. Man weiß halt über "Sodom & Gomorrah" und schaut dennoch stetig zurück. Es ist aber auch wirklich ein zuckersüßes Leben (gewesen). Jetzt werde ich mir erst einmal den Betrieb in unseren örtlichen Banken anschauen. Gestern gab es ja genug "Sondersendungen".
 

Starfix

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erstmal moin Starfix und viel Spatz hier

ne neue Gesellschaftsordnung ... hm ... hört sich nett an, nur wie soll die aussehen? Meine Befürchtung ist simpel, daß eben die Sozialisten meinen, irgendwann wieder "stark" genug zu sein um einen neuen Marx geprägten Sozialismus spielen zu können. Ist simpel nix anderes, als was wir jetzt haben, irgendwelche Hirnis meinen bestimmen zu können, wie denn Menschlein so zu leben hat, weil sie irgendwie schlauer, schöner, besser, gebildeter oder was weiß ich nicht sind und daraus ne Vorherrschaft ableiten. Diese Sache würde, halt mit anderen Nasen, genauso enden, wie die derzeitige Ordnung. Denke ich an z.B. Wagenknecht, dann gefällt diese Nase zwar ... aber irgendwie kommt die Assoziation zu Mirakulix der über Klopetra sagte "hübsche Nase, aber mieser Charakter" :eek:
Insofern, schließ ich mich Hellmann in dem Punkt absolut an.

Gruß
Peter


Mit einen neuen Marx geprägten Sozialismus kann man leben so lange es nicht irgend ein Lenin oder Stalin auf der Matte steht.
Aber ob das erstrebenswert ist kann und möchte ich nicht beurteilen.

Ich wünsche mir eine liberale Humanen Gesellschaft mit einer Hybridwirtschaft mit Freigeld und Bodenreform.
 
W

wafi

Spökes
du irrst ... min Fru hat sich tatsächlich ernsthaft damit beschäftigt das Stückchen Rasen in nen Nutzgarten umzuwandeln. Scheitert derzeit an mir, weil die Arbeit hätte ich, kann sie aber nicht leisten. Schwiegervaddern hatte seinen Nutzgarten drastisch zurück gebaut ... wird jetzt wieder erweitert. Nutzt allerdings weder meiner Frau noch uns was, weil Entfernung zu groß.
Ansonsten machst du in deiner Argumentation nen gedanklichen Fehler ... wenn du heute Konsum einschränkst um die Kohle zu sparen, wirst du nichts erreichen, sondern dich irgendwann maßlos ärgern, daß du die Kohle gespart hast, dummerweise ist sie nur nix mehr wert. Was man jetzt überlegen kann, ob man nicht simpel von der jetzt Kohle nen Stück Land kauft oder langfristig pachtet, die Kohle in was weiß ich Gold o.ä. jetzt umzuwandeln, halte ich für viel zu spät und wird nicht wirklich was bringen.

Gruß
Peter
 

Starfix

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Schließlich brächte uns die "Armut" andere, verschüttete Werte zurück, wie z. B. ein klares Phirnament. Dann könnten wir auch alle im Raum stehenden Informationen wieder erfassen, die mir durch "light-polution" gezielt unterdrückt werden. Was das Thema Hunger angeht, weise ich bereits seit Anfang des Jahres darauf hin, dass man dies beschränken kann, wenn man beginnt, seinen Rassen in einen Nutzgarten umzuwandeln. Außer Inanna hat solches Vorgehen vermutlich niemand ernsthaft in Erwägung gezogen: Strom kommt halt aus der Steckdose und Lebensmittel aus dem Supermarkt! Eben, wenn alles gut läuft aber ansonsten gibt es ja noch Lebensmittelkarten. Bei uns im Kreis wurde die aktuelle Funktionalität des Lebensmittelkartensystemes bereits Anfang Mai einer Prüfung auf Herz und Nieren unterzogen. Niemand schenkte dem weiter Beachtung den: Et is noch emmer jut jejangen! Immerhin gibt es seit zwei Monaten hier im Ort eine "Kleingartenbewegung" gespeißt aus Leuten der umliegenden Wohnblöcke. Zumindest haben die die Initiativschwelle erreicht. Mehr wird wohl nicht mehr zu erreichen sein. Man weiß halt über "Sodom & Gomorrah" und schaut dennoch stetig zurück. Es ist aber auch wirklich ein zuckersüßes Leben (gewesen). Jetzt werde ich mir erst einmal den Betrieb in unseren örtlichen Banken anschauen. Gestern gab es ja genug "Sondersendungen".



Wenn die Rohstoff zufuhr zusammenbricht, wird hier auch die Kühlkette zusammenbrechen, die ganze Logistik der Straßenverkehr wird zum erliegen kommen die Kraftwerke werden abgeschaltet. Das ist ein düsteres Szenario das sich heute kaum jemand Ausmalen kann und möchte.

Ich habe einen Kleingarten gepachtet und dort baue ich mehr Gemüse an als die meisten Kleingärtner an.
Trotzdem reicht das bei weiten nicht aus, man Braucht schon für eine Vierköpfig Familie 1000m² und noch mal eine menge mehr um sich finanzieren zu können, Kleidung und andere Dinge zu bauen.
 

Starfix

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du irrst ... min Fru hat sich tatsächlich ernsthaft damit beschäftigt das Stückchen Rasen in nen Nutzgarten umzuwandeln. Scheitert derzeit an mir, weil die Arbeit hätte ich, kann sie aber nicht leisten. Schwiegervaddern hatte seinen Nutzgarten drastisch zurück gebaut ... wird jetzt wieder erweitert. Nutzt allerdings weder meiner Frau noch uns was, weil Entfernung zu groß.
Ansonsten machst du in deiner Argumentation nen gedanklichen Fehler ... wenn du heute Konsum einschränkst um die Kohle zu sparen, wirst du nichts erreichen, sondern dich irgendwann maßlos ärgern, daß du die Kohle gespart hast, dummerweise ist sie nur nix mehr wert. Was man jetzt überlegen kann, ob man nicht simpel von der jetzt Kohle nen Stück Land kauft oder langfristig pachtet, die Kohle in was weiß ich Gold o.ä. jetzt umzuwandeln, halte ich für viel zu spät und wird nicht wirklich was bringen.

Gruß
Peter


Richtig, man sollte sich Land Kaufen so lange man es noch kann! aber alleine ist das nicht das Ware und wird verdammt schwer, als Selbständiger Selbstversorger wird man es zu schwer haben da sind wir zu verwöhnt.
Es kann nur in einer Gemeinschaft Funktionieren eben mit einer Subsistenzwirtschaft die aber viele Freiräume Freilässt. Es aber geht auch nicht mit einen Haufen Leute auf einen Bauernhof zu ziehen, das scheitert an den zwischen Menschlichen beziehungen. Es sollte eher so sein wie ein Kleingarten xxl, größere Hütten und jeder hat sein Grundstück von 1200m².
Ansonsten gibt es noch gemeinsame Land und Forstwirtschaft.
 
W

wafi

Starfix

stimme dir absolut zu. Das Problem ist nur simpel, daß es derzeit nicht funktioniert eine alternative Wirtschaft aufzubauen und anzukurbeln. Abgesehen davon, Grünzeug ist nicht mein Ding, da steig ich dann eher auf Aal, Scholle usw. um. Boote mit Segeln sind eh vorhanden, der Rest kein wirkliches Problem :D ... außer Sohnemann, der mag keinen Fisch ... aber dafür hat er sich ne Freundin mit Biohof zugelegt :kopfkratz: garnicht doof der Kleine :D

Ich hab nen Traum ... der ist eigentlich ganz einfach, man fasse diverse Inschenöre zusammen, arbeite zusammen, teile die Kohle und gut ist. So ne Art Genossenschaft. Würde Spaß machen, denn man könnte auch in andere Ing Bereiche reinschnuppern, könnte nen internes Sozialsystem aufbauen usw usw .... NUR ... will keiner. Zumindest hab ich`s über nen Jahr probiert für so ne Idee Leute zu begeistern. Zuviele wenn`s und aber`s ...

Gruß
Peter
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Das wir uns auf dem Weg, der von mir seit Jahrzehnten beschritten wird, nicht umfassend selbst versorgen können, ist mir auch gewiss. Auch sind die benötigten Flächen nicht die kleinsten - 1000 m² sind da schon ins Auge zu fassen und natürlich zu bearbeiten. Das alleine ist für viele Entwöhnte schon eine immense Herausforderung, denen viele einfach nicht mehr genügen können. Hierbei noch lange über einen Landtausch in herkömmlicher Form nachzudenken ist müssig, da die unter einem durchaus möglichen Zusammenbruch des Wirtschaftssystems (Just in Time) am meisten Leidenden dazu eh kein Geld haben.

Nun, wenn auch eine alles umfassende Selbstversorgung nicht zu gewährleisten ist - noch gibt es ja vorhandene Substanz - so würde ein konkreter Einschlag in diese Richtung die ärgste Not ein wenig lindern. Damit können wir uns die Ruhe erschleichen, den weiteren gemeinsamen Weg zu definieren.

Natürlich gibt es noch ein paar Frauen, die so etwas mal versuchen und vor allen Dingen Schwiegerväter, die ja vermutlich schon mal richtig schlechte Zeiten erlebt haben und wissen, wie man da durch kommt - eben so wie alle Menschen auf der Welt. Die Massenbewegung, die nebenbei unsere Agrarproduktion zu Änderungen ihrer Produktionsweise zwingen würde, blieb leider oder Gott sei dank, aus.

Warum sollte uns also ein "Leitersturz", wobei wir im Weltmaßstab ziemlich hochgeklettert wurden, nicht ereilen. Wir sind doch keine Insel.

Bei den Banken war es so ruhig dass ich ausschließe, heute Monatsende zu haben.
 

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