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Was wird in den Moscheen gepredigt?

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Das Thema erinnert mich an die Multi-Kulti Ideologie und die ihre
Grünen Fürsprecher.
Ich bin wahrlich tolerant und politisch links zuzuordenen.
Aber ich bin nicht dumm!
Und ich bin Misstrauisch!
Sehen wir das Thema nicht zu blauäugig?
Droht und Gefahr aus dieser Richtung?
Zeigen wir uns tolerant gegenüber Fundamentalisten?
Wie ist ihre Meinung?
 
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Das Thema erinnert mich an die Multi-Kulti Ideologie und die ihre
Grünen Fürsprecher.
Ich bin wahrlich tolerant und politisch links zuzuordenen.
Aber ich bin nicht dumm!
Und ich bin Misstrauisch!
Sehen wir das Thema nicht zu blauäugig?
Droht und Gefahr aus dieser Richtung?
Zeigen wir uns tolerant gegenüber Fundamentalisten?
Wie ist ihre Meinung?

Ich seh das eher als ein Thema, das gern genommen wird um von Problemen die das kapitalistische Wirtschaftssystem mitsichbringt abzulenken. Von der Frage der Verteilung und den Kosten die wer zu buckeln hat, lässt sich gut, hinundwieder mit dem Thema "Terrorgefahr" ablenken, ebenso wie mit der Gefahr von "rechts".
Meiner Meinung nach. Schäuble kann sich mal wieder profilieren, bekommt seine 5 min. in den Nachrichten, das Logo der CDU wird auch mal wieder zur besten Sendezeit eingeblendet und diverse Andere nutzen diese Thematik um als Macher dazu stehen.

Im Grunde werden wir von einer zu anderen, sich aber immer wiederholenden Thematiken gescheucht.. Terrorgefahr, Hartz4, Islamismus, Wirtschaft, etc.pp und wieder von vorne..dabei merken wir irgendwie gar nicht, das egal was passiert, die Richtung immer die selbe bleibt, zu Gunsten der Besitzenden.
 
I

Iphigenie

ca 450 Millionen Menschen haben die Christen abgeschlachtet.

In einem anderen Faden/Strang/Tröööt hab ich kürzlich geschrieben:
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die Christen vom Beginn des Christentums an, insgesamt rund 450 Millionen Menschen abgeschlachtet haben sollen. Das hat noch keine andere Religion fertig gebracht. Es ist objektiv die blutrünstigste Religion in der Menschheitsgeschichte.
...Schon kurz nachdem sie (die christliche Religion) als römische Staatsreligion 400 und noch was nach Christus anerkannt worden ist, begann sie ihr grauenvolles Werk. Hinzu kommt, daß keine Religion so erfindungsreich ist, was Folterungen anbelangt, wie eben das Christentum.
Sämtliche Atombomben dieser Welt werden bekanntlich von Christen gebaut. Woher Israels Atombomben stammen, weiß ich nicht. Ob Pakistan seine Atombomben selbst gebaut hat, weiß ich ebenso wenig.
Von daher habe ich hundertmal mehr Angst vor den Christen, als vor den Muslimen, ganz gleich, was wer auch immer in Moscheen predigt.
 
OP
Fairplayer
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Das mag wohl sein, ist aber auch Vergangenheit.
Christliche Fundamentalisten gibt es auch Heute noch.
Nur sind sie in der Minderheit, und stehen einer meist gemäßigten und
aufgeklärten Gesellschaft gegenüber (jedenfalls in Europa).

Das ist in den sogenannten "Gottesstaaten" nicht der Fall.
Hier wird Religion und Staat nicht getrennt. Und die Türkei muss
sich Versuche, diese Gewaltenteilung zu untermauern auf heftigste erwehren.
Ich habe mehr Angst vor der "Einen" Atombombe in den falschen Händen,
als vor den vielen in den Arsenalen der Großmächte.
Weil diese "Eine" die Welt brennen lassen könnte.
 
W

wafi

naja fairplayer ...

dann zeig doch mal auf, wo und wann islamische Staaten andere Staaten angegriffen haben. .... und vergleiche dazu im selben Zeitraum gleiche Fragestellung mit "christlichen" Staaten. Insofern sind deine Ängste ziemlich unbegründet, die Ängste in diversen islamischen Staaten gegenüber dem Westen, dagegen sehr wohl begründet.
 
OP
Fairplayer
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@Wafi
Um es klar zu stellen.
Ich verurteile Aggression und Menschenrechtsverletzungen
egal von welcher Religion und politischer Ideologie sie ausgehen.

Und ich weiß auch das der westliche Imperialismus für den "Status Quo" in der Welt mitverantwortlich ist.

Warum aber wird Hass und Intoleranz in einigen ihrer Moscheen gepredigt?

Wieso lehnen über 50% der bei uns lebenden Muslime einen
deutschen Schwiegersohn/tochter ab?

Warum wollen viele sie sich nicht integrieren?

Warum gibt es keine Großdemonstrationen seitens der Muslime gegen Terror und Gewalt, Ehrenmorde usw?

Warum veranstalten sie Hetzjagden auf Kurden in deutschen Großstädten?

In islamistischen Fernsehkanälen wie dem Sender "Al Manar" der libanesischen Hisbollah-Miliz oder "Al Aqsa" der Terrorgruppe Hamas wird die von Allah gewünschte "Auslöschung der Juden" seit Jahren zum Leitthema gemacht.
Sogar in Kinderprogrammen.

Viele Muslime reagieren aber auf unseren Imperialismus mit
Fundamentalismus und ihren negativen Begleiterscheinungen wie Terror.

Was erwarten sie also von uns, was sie selber nicht zu geben bereit sind?
 
W

wafi

und wieviel Prozent der Deutschen lehnen einen muslimischen Schwiegersohn ab????

Außerdem vermischt du unzulässig zwei wesentliche Dinge. Das eine ist, was machen die Menschen hier ... das andere, was machen Menschen in anderen Ländern. Letzteres geht erstmal die Leute dort was an.

Zur Integrationswilligkeit ... das ist auch nen zweischneidiges Schwert. Nur wenn ne Mehrheitsgesellschaft Integration zuläßt, kann sich jemand integrieren. Wenn Mehrheitsgesellschaft das ablehnt, is nix mit Integration. Daß Leute eben genau solches hier erlebt haben und jetzt keinen Bock mehr haben sich zu integrieren, ist nicht das Problem dieser Menschen, sondern ursächlich der Mehrheitsgesellschaft, die garkeine Integration zulassen wollte.

Auch nett... wenn du von Haßpredigern in Moscheen erzählst. Wann warst du zum letzten Mal in ner Moschee und hast eine Haßpredigt gehört? Ach, noch nie in ner Moschee??? Aber du weißt natürlich ganz genau, daß dort Haßpredigten gehalten werden :irre:
Klar wird es sowas geben, aber mit Sicherheit nicht die Regel ... und wenn ich mir nen Kardinal Meißner anschaue, weiß ich nicht, ob denn das Christentum nicht ähnlich merkbefreite aufbieten kann.

Dein Mißtrauen in allen Ehren ... wenngleich ich das dumme Gefühl hab, daß es weniger Mißtrauen, denn Vorurteile sind. Glaub ich ruf jetzt Ayse an und meld mich zum Kaffee an, ist nämlich lecker bei ihr.

Gruß
Peter
 
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...

Warum gibt es keine Großdemonstrationen seitens der Muslime gegen Terror und Gewalt, Ehrenmorde usw.?

...

Ich war auf einer Großdemonstration seitens der Münchener Moschee, und vielen anderen Trägern, die sich beteiligten, gegen die Gewaltherrschaft in Tschetschenien zu demonstrieren und dort wurde auf der Kundgebung und den Plakaten auch mit den Kurdenverfolgungen und Armenien verglichen, komischerweise ist bei mir der Eindruck entstanden, da einheimisch aussehende gar nicht mitmarschiert sind, und nur auf der Schlusskundgebung vertreten waren, dass sich eher eine Brücke seitens der Einheimischen Bevölkerung in die Richtung der muslimischen Bevölkerung nicht schlagen ließe.

Wogegen sich doch eigentlich muslimische Bürger schon eher mal an den Einheimischen Kundgebungen mitbeteiligen.

Deinen o. g. Eindruck kann ich persönlich also gar nicht bestätigen.

Ich bin mir gewiss, dass es sich um einen Konflikt handelt, der im Laufe der Geschichte immer wieder zu Kriegen geführt hat, weil sich die Länder, die sich den damaligen Völkerwanderungen ausgeliefert gesehen haben, aufgrund des „Fremden“ in den Kulturen, die da neu angewandert kamen verschlossen haben und eine Übernahme und Verdrängung ihrer Kultur befürchtet haben. Bei genauerem Hinsehen, und wenn man beachtet, dass eine friedliche Zukunft in der Weltgeschichte nur durch Menschen herbeigeführt werden kann, weil eine kriegerische Auseinandersetzung auch von Menschen herbeigeführt wurde, ist es jedoch ausnehmend auffällig, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung eher zu einer friedlichen Lösung der derzeitigen Problematik der kulturellen Unterschiede hingezogen fühlt, Daher muss eine solche auch im Dialog vorab erarbeitet werden.

Ich weise da auf die Ansicht hin, dass Kriege enormer Vorarbeit bedürfen. Demnach können wir nicht erwarten, dass Frieden sich von alleine hinbegibt, sondern dieser wird genauso hart erarbeitet werden müssen.

Zu den Überlegungen die ich dazu habe, kommt, dass es Länder gibt in denen ein Miteinander der Kulturen möglich ist und eine sehr gemischte kulturelle Verschiedenheit nicht zwingend zu Ängsten führen muss, die nicht besprochen und aus geräumt werden könnten.

Mein Vorschlag ist daher sich Freundschaften aus anderen Kulturen zu öffnen, wobei das natürlich nicht heißen soll, dass ich nicht weiß, dass die Menschen in anderen Kulturen nicht auch alle verschiedene Ansichten haben, je nach Persönlichkeit und Charakter, und nicht weniger oder mehr Vorsicht geboten ist als bei der Suche nach Freundschaften in der ursprünglich einheimischen Bevölkerung. Für mich heißt das, für diese Leute da zu sein, in der Öffentlichkeit das Gespräch zu suchen, wo es geht ernsthaft zu reden, und Humor zu zeigen, Einladungen zu Festen niemals auszuschlagen sondern als Chance zu begreifen, trotzdem lasse ich mich nicht von männlichen Kollegen nachts ansprechen, sondern sage freundlich oder unfreundlich, dass sie sich nächstes mal bitte bei hellem Tageslicht trauen sollen, oder auch mal sie sollen mir mal ihre Telefonnummer geben, damit ich mit ihrer Frau zuhause ein Wörtchen reden kann, dann sind sie ganz schnell verschwunden. (Das ist natürlich auch nicht die Art und Weise wie eine kulturelle Annäherung zu schaffen ist). Auf jeden Fall habe ich mit einer Familie aus dem Kosovo Freundschaft geschlossen, mit Afrikanischen Familien und eine meiner Freundinnen ist verheiratet mit einem sehr guten Mann, der aus Afrika stammt. (ist aber Christ), aber das heißt nicht, dass ich bereits meine Voreingenommenheit überwunden hätte, das ist wahrscheinlich ein immer fortdauernder Prozess, und anfangen muss auch ich immer: jetzt.

Ich möchte Dich eigentlich auch gar nicht beschwichtigen, denn Hasspredigten auf Andersgläubige gehören wohl zu den verabscheuungswürdigen Sachen, die abzulehnen sind, jedoch wissen wir von Gemeinden in eher ländlichen Gegenden, die Leute, die sich nicht konform verhalten haben in den Selbstmord getrieben haben durch ihre vermeintlichen Moralansichten. Es ist nicht alles Gold was glänzt, auch die Schande, dass Kirchenvertreter Kinder missbrauchen und in Heimen Kinder regelrecht gefoltert werden, heute wie ehedem, das sind Sachen, die aus unserer Kultur kommen, und sehr verabscheuungswürdig sind.

Daher könnte es sein, dass sich gegenseitige Vorwürfe gar nicht so rentieren, sondern ein Wettlauf zum Guten hin betrieben werden muss, wo einer dem anderen ein Vorbild sein könnte. Das finde ich ist eher anstrebenswert. Ein Wettlauf der Kulturen um das Gute. Oder haben wir keine Fehler?

Solche Moscheen in denen Hasspredigten gegen die Demokratie und die Bürger gehalten werden, wurden im Übrigen auch schon mal geschlossen, was nicht an die Wurzel solcher Probleme geht, da ist es eher sinnvoll sich die eigenen Fehler zuzugestehen und dann damit einen ordentlichen Dialog zu finden, der den Menschen die Angst voreinander nehmen kann und Frieden stiftet.

Ich will also keinesfalls sagen dass es keine Probleme gibt, mit muslimischen Hintergründen.

Doch es gibt auch solche mit christlichen Hintergründen, und deswegen muss es doch um an eine Fortführung und Umsetzung der Menschlichkeit und der Rechte der Menschen und der Umwelt, mit dem Ziel einer friedlichen Kooperation weltweit gehen, ganz egal um welche Kultur und um welche Glaubensgemeinschaft die Forderungen dahingehend zu richten sind.

Und um noch einmal ganz vom Thema abzuweichen: Ich glaube wir gehen mit den Menschenrechtsverletzungen die in Deutschland betrieben werden allzu blauäugig um, und lassen unseren Blick durch angeheizte Ängste allzuleicht davon ablenken!

Es gibt ausnehmend viele Problematiken, denen wir begegnen müssen. (Sich auszugrenzen und so zu tun als müsse man sich vor einem Unglück das von aussen her komme, schützen ist die faschistische Lösung und entbehrt jeder wissenschaftlichen Friedensforschungs-Grundlage um als Lösungsmöglichkeit durchzugehen).
z. B.
Afrika ist zu einem Pulverfass geworden.

....

PS : Ich kann nicht darüber Lachen, es ist zum Weinen:traurig:
 
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Iphigenie

Das mag wohl sein, ist aber auch Vergangenheit.
Christliche Fundamentalisten gibt es auch Heute noch.
Nur sind sie in der Minderheit, und stehen einer meist gemäßigten und
aufgeklärten Gesellschaft gegenüber (jedenfalls in Europa).

Das ist in den sogenannten "Gottesstaaten" nicht der Fall.
Hier wird Religion und Staat nicht getrennt. Und die Türkei muss
sich Versuche, diese Gewaltenteilung zu untermauern auf heftigste erwehren.
Ich habe mehr Angst vor der "Einen" Atombombe in den falschen Händen,
als vor den vielen in den Arsenalen der Großmächte.
Weil diese "Eine" die Welt brennen lassen könnte.

Du glaubst also, Christen schlachten heute keine Menschen mehr ab. Hör Dir doch nur mal die Sprüche des amerikanischen Präsidenten an....

mit "einer" Atombombe in den falschen Händen, kann wohl nicht so viel passieren, als mit den tausenden Atombomben in den Händen der Christen.
Aber wie auch immer: Deine Angst vor dieser "einen" Atombombe kann Dir niemand nehmen. Jeder muß ganz allein mit seinen Ängsten klar kommen, da kann man ihn auch nicht trösten, daß er keine Angst zu haben brauche.
Allerdings glaube ich nicht, daß böse Menschen in Deutschland diese Atombombe zünden würden. Wenn Deine Angst zu groß wird, mußt Du halt in ein Land auswandern, wo diese Bombe mit Sicherheit nicht gezündet wird.
 
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In die Schweiz? Das ist nun schon wichtig nachzudenken wohin, denn man sollte ja früh genug die Sprache lernen. Wenn ich nicht fliehen müsste, wäre es mir erhrlich gesagt schon lieber. Das bedeutet, mit Sack und Pack alles andere zurückzulassen. Ob das so leicht ist?

Vor allem ist die Frage ob man nicht von hier aus etwas wesentlich ändern könnte, so dass es sinnvoller wäre hier zu bleiben. Wenn ich Geld für einen Internetanschluss habe, dann kann ich ja weiter hier mit schreiben. Immerhin.

Das sind Aussichten. Es ist aber so, dass sich Menschen aufgrund der Menschenrechsverletzungen in Deutschland schon heute ganz ohne Atombombengefahr genötigt sehen, das Land zu verlassen. (schon wieder, oder immer noch?) Witzigerweise bin ich davon nicht einmal ausgeschlossen.
 
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wafi

Angelika

jau ... immer erst an die eigene Nase fassen. That`s what I said. Bei den Christen gibt`s so ne Geschichte mit dem Splitter im Auge des anderen und dem eigenen Balken. Komischerweise wird die Geschichte gerne vergessen. Oder die mit dem Stein werfen ...

Iphi

wenn ich an die A-bomben Tests auf Mururoa, Fangutaufa und Bikini denke, dann weiß ich, wer Menschen als Versuchsobjekte von Kernwaffen gemacht hat. Daran krepieren noch heute Menschen ... und das alles "nur" vor dem Hintergrund, westliche Überlegenheit zu demonstrieren. Ich weiß garnicht wie tief die westlichen Gesellschaften vor Scham eigentlich im Boden versinken müßten, bevor sie anderen Gesellschaften vorschreiben wie sie zu leben haben. Die A-Bombe in Israel (man schnackt von irgendwas um die 140 einsatzbereiten Stück), stammt wohl zumeist aus Frankreich. Das nur mal btw.

@Fairplayer ... weißt du, ich kenne diverse islamische Länder, die meisten finde ich zum kotzen. ABER ich habe unglaublich viele liebenswerte Menschen dort kennen gelernt. Jeder hatte ne andere Meise, na und? Die sind nicht anders wie wir hier. Ein kleiner, aber bemerkenswerter Unterschied ist, daß die Leute, wenn sie dich als Freund oder "nur" als Gast ansehen, sich nen Bein für dich ausreißen. Findet man hier nicht wirklich. Andererseits, bist du denen egal, dann kannst du neben den Leuten verrecken, das stört dann auch wiederum keinen. Letzteres ist hier ja mittlerweile auch der Fall.
 
I

Iphigenie

@Fairplayer ... weißt du, ich kenne diverse islamische Länder, die meisten finde ich zum kotzen. ABER ich habe unglaublich viele liebenswerte Menschen dort kennen gelernt. Jeder hatte ne andere Meise, na und? Die sind nicht anders wie wir hier. Ein kleiner, aber bemerkenswerter Unterschied ist, daß die Leute, wenn sie dich als Freund oder "nur" als Gast ansehen, sich nen Bein für dich ausreißen. Findet man hier nicht wirklich. Andererseits, bist du denen egal, dann kannst du neben den Leuten verrecken, das stört dann auch wiederum keinen. Letzteres ist hier ja mittlerweile auch der Fall.

Im Grunde genommen ist es eine simple einfache Wahrheit:
Man kann immer nur in Kontakt mit Individuen treten. Man kann nicht alle 80 Millionen Deutsche oder alle 320 Millionen Amerikaner kennenlernen. Und von allen Menschen, die man "Auge in Auge" kennenlernt, gibt es freundliche und unfreundliche Menschen; ganz gleich welcher Nation sie angehören.

grüßle
Iphi :)
 
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In einem anderen Faden/Strang/Tröööt hab ich kürzlich geschrieben:

Sämtliche Atombomben dieser Welt werden bekanntlich von Christen gebaut. Woher Israels Atombomben stammen, weiß ich nicht. Ob Pakistan seine Atombomben selbst gebaut hat, weiß ich ebenso wenig.
Von daher habe ich hundertmal mehr Angst vor den Christen, als vor den Muslimen, ganz gleich, was wer auch immer in Moscheen predigt.
Die Maja oder alten Ägypter waren darin auch nicht schlecht, oder Attila und Dschingis Khan. Die hatten doch mit dem Christentum bestimmt nichts an der Mütze. Der einzige Unterschied ist doch der, dass das Christentum vom Menschen Eigeninitiative verlangt und nicht wie im Islam alles von Allah gegeben hingenommen werden muss. Von daher waren die Kirchen (nicht die Christen) schneller fähig, dies mit immer moderner werdenden Mitteln immer mehr zu pervertieren. Dieses Handeln hat nichts, aber auch garnichts mit dem Auftrag der Christen, den nächsten zu lieben wie sich selbst zu tun. Dass das Groß der Menschen sich am liebsten noch nicht einmal im Spiegel in die eigenen Augen schauen kann vor Selbsthass ist nur mit der Abwendung vom Glauben zu erklären. Der Zeitgeist setzt nun mal mehr auf den noch größeren Kick mit noch mehr Adrenalin pur.
 
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Das mag wohl sein, ist aber auch Vergangenheit.
Christliche Fundamentalisten gibt es auch Heute noch.
Nur sind sie in der Minderheit, und stehen einer meist gemäßigten und
aufgeklärten Gesellschaft gegenüber (jedenfalls in Europa).

Das ist in den sogenannten "Gottesstaaten" nicht der Fall.
Hier wird Religion und Staat nicht getrennt. Und die Türkei muss
sich Versuche, diese Gewaltenteilung zu untermauern auf heftigste erwehren.
Ich habe mehr Angst vor der "Einen" Atombombe in den falschen Händen,
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Weil diese "Eine" die Welt brennen lassen könnte.
Ich bin gerne Fundamentalist, wenn damit gemeint ist, dass ich auf dem festen Fundament der neutestamentlichen Bibel stehe. Es ist schön zu wissen, dass keinMensch über die Erde geht, den Gott nicht liebt. Einige, die wegen ihrer Hautfarbe oder Rasse diskriminiert werden, liebt er sogar noch ein bisschen mehr.
 
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naja fairplayer ...

dann zeig doch mal auf, wo und wann islamische Staaten andere Staaten angegriffen haben. .... und vergleiche dazu im selben Zeitraum gleiche Fragestellung mit "christlichen" Staaten. Insofern sind deine Ängste ziemlich unbegründet, die Ängste in diversen islamischen Staaten gegenüber dem Westen, dagegen sehr wohl begründet.
Äh, wie war das mit den Türken vor Wien, und warum heißt Konstantinopel nicht mehr so?
 
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wafi

wbamg

meinst du 1529? als Pizarro gegen das Inkareich marschierte, als Portugal und Spanien die Welt in zwei Hemisphären unter sich aufteilten oder Kaiser Karl V. sich mit Franz I aus Frankreich um die Vorherrschaft in Italien kloppte ????

oder meinst du 1682? mit Hugenotten auf der Flucht, weil die christlichen Glaubensbrüder sie nen Kopf kürzer machen wollen? oder in England Wilhelm II von Oranien König Jakob II stürzt und England okupiert?

aber hast natürlich recht. der Beleg von 1529 und 1682 zeigt eindeutig die tiefe Aggression türkischer Menschen gegenüber den christlichen Ländern ... ja ja ....

und Konstantinopel? Meinst du etwa Nova Roma? oder Miklagard? oder Carigrad? oder Byzanz? oder was willst du damit sagen?
 
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Unter dem Deckmantel der Religionen

Wurde schon immer gemordet, und verfolgt, so alt wie die Religionen sind so lange gibt es Kriege Morde, was nicht heißt das die Religionen die Ursache dafür sind. Ob es die Kreuzzüge waren oder die Nordirischen Konflikte spielt dabei keine Rolle. Sondern das Unverständnis zwischen den Gruppen, das nicht verstehen der Kulturen und deren Religionen. So wie sie auf einender eindreschen und sich gegenseitig Morden spielt in Wirklichkeit die "Religion" eine untergeordnete Rolle. Es geht um Macht, Besitz. Wer nicht verstehen kann was in den Moscheen gepredigt wird muss sich Kundig machen, nicht irgend etwas hinterherplappern was von frei kirchlichen Laienpredigern unter das Volk gebracht wird, sondern sich wissentlich darum bemühen was dort wirklich geschieht. Die nähe des Islam ist begründet im alten Testament hier, sind gemeinsame Wurzeln zwischen dem Judentum , dem Islam und dem Christentum zu finden. hier sehe ich mehr Gemeinsamkeiten wie trennendes.
Bildung tut Not in diesem Lande und damit ist die in Allgemeinbildung mehr raum zu schaffen, die Kenntnis der Religionen, wird sich zukünftig positiv auf eine gemeinsame Kultur ausrichten müssen .
 
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Es ändert sich nichts.......oder doch?

Bis jetzt sind mehr Menschen auf dieser welt verhungert als Kriege vernichten hätten können.............Was bedeutet da schon der Islam und das Christentum. Menschen sind Menschenverachtend.....ihr eigenes Ego bringt sie um!

Seit Jahrhunderten wird gestritten und gekämpft.......habe bis jetzt noch keine Gewinner gesehen........nur Verlierer........wer hat den rechten Glauben..... ist die falsche Frage.......wer einen Glauben hat..... ist die Frage?

Was wird wohl in den Kirchen gepredigt fragt sich ein Muslim,der Christ schaut voller Mißtrauen, was wird wohl da in der Moschee getan, machen die ne neue Terrorgruppe auf oder was?

Solange wir nicht auf einander zugehen, um eine neue Kultur zu schaffen, in der alle einen festen Platz haben. Solange wir trenndenes hervorheben, und immer wieder den anderen Beschuldigen, werden wir keine Gemeinsamkeiten erfahren können.

Die Historie zeigt uns, die Fehler auf die wir bis heute gemacht haben, es wird Z:)eit aus der Historie zu lernen!
 
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die Gefahr von Moscheen ist = 0

weil auch Moscheen nichts anderes sind als normale Gebetshäuser wie Kirchen etc.

Warum ich das sage?
Weil in Moslemländern selbst (ich gehe von Türkei aus weil ich von dort komme)
in normalen Moscheen ein Islamist / Extremist NICHT geduldet wird, das weiß er auch und geht daher seinen eigenständigen Weg.

Sie werden zu einer Gruppe, sie beten und hetzen separat in Einrichtungen die nur Extremisten kennen, nicht das normale Volk.

In den türkischen Nachrichten gabs auch mal eine Aufnahme wie die Extremisten unter sich beten.....ganz anders, hat kaum noch was mit koran und islam zu tun, es ist ein turbolentes auf und ab und hoch und runter, arme hoch, arme runter.....so würden die in Moscheen direkt rausgeschmissen werden. So betet kein normaler :nono:


Wie es in Deutschland aber ist, weiß ich net genau, in Deutschland aber habens ja einige wenige Islamisten geschafft in Moscheen sogar akzeptiert zu werden und Freitagsgebete leiten zu dürfen....gar nicht gut!!!:(:nono:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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