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UN-Bericht zur Ölpest im Niger-Delta.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

A

agano

UN-Bericht zur Ölpest im Niger-Delta.

UN-Bericht zur Ölpest im Niger-Delta.

Ein Beweis für das zügellose Ausbeuten Afrikas. Das Öl wurde gefördert und verkauft, für die danach entstandene Ölkatastrophe will keiner verantwortlich zeichnen. Jede andere Ölkatastrophe wurde bisher bekämpft und abgegolten, für AFRIKA scheint dieser *Wille* nicht vorhanden zu sein. Warum nicht.

Für mich ein weiterer Beweis dafür, dass sich ALLE westlichen Länder darüber einig sind, Afrika auch weiterhin auszubeuten und das Rücksichtslos. Bei jeder anderen Ölkatastrophe auf dem Meer oder wo auch immer wurde eine gigantische Lawine von den Massenmedien los getreten,

Bei der Katastrophe im Nigerdelta, die etliche Male katastrophaler ist, als die auf irgend einem Meer, weil es dort vor Leben nur so wimmelte, dafür scheint keiner dieser verlogenen Massenmedien ein Auge zu haben. Und deshalb sind für mich die Massenmedien genau so skrupellos und widerlich, wie die Verbrecher, die für dieses Unglück verantwortlich zeichnen. richard

Leidende Menschen, verheerende Umweltschäden
1993 wurde die Ölförderung im nigerianischen Nigerdelta eingestellt - unter den Folgen allerdings leiden Menschen und Natur bis heute. Denn noch immer durchziehen tausende Kilometer Pipelines die Region - im Besitz des Konzern Royal Dutch Shell und der staatlichen nigerianischen Ölgesellschaft. Viele dieser Leitungen sind marode und veraltet - und aus ihnen tritt immer wieder Öl aus. In einem Bericht der Vereinten Nationen wurden jetzt als Folge der Ölunfälle weitreichende Umweltschäden festgestellt.
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/niderdelta100_v-mittel16x9.jpg
Im Fokus des Berichts steht das Gebiet Ogoniland, dessen Fläche ungefähr so groß wie Portugal ist. Die Kommunen hier seien jeden Tag Kohlenwasserstoffen ausgesetzt durch dickes, schwarzes Öl in den Wasserläufen, die Auswirkungen auf die Fischereigebiete und die Pflanzenwelt sei katastrophal, heißt es in dem Bericht. In einem Fall wurden in einem Dorf Benzolverschmutzungen im Trinkwasser nachgewiesen, die den internationalen Grenzwert mehr als 900 Mal überstiegen. In anderen Fällen wurden Stellen entdeckt, in der bereits 40 Jahre zurückliegende Öllecks nicht gesäubert worden waren.
 
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UN-Bericht zur Ölpest im Niger-Delta.

Ein Beweis für das zügellose Ausbeuten Afrikas. Das Öl wurde gefördert und verkauft, für die danach entstandene Ölkatastrophe will keiner verantwortlich zeichnen. Jede andere Ölkatastrophe wurde bisher bekämpft und abgegolten, für AFRIKA scheint dieser *Wille* nicht vorhanden zu sein. Warum nicht.

Für mich ein weiterer Beweis dafür, dass sich ALLE westlichen Länder darüber einig sind, Afrika auch weiterhin auszubeuten und das Rücksichtslos. Bei jeder anderen Ölkatastrophe auf dem Meer oder wo auch immer wurde eine gigantische Lawine von den Massenmedien los getreten,

Afrika wird in der Tat im Moment ausgebeutet. Und zwar nicht nur vom Westen, sondern von der gesamten restlichen Welt.

Hier ein Bericht über Chinas Wirken in Afrika:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728609,00.html

Die Chinesen bauten den Angolanern in Luanda, Benguela, Lubango und Cabinda vier neue Fußballstadien, in denen im Januar 2010 der Afrika-Cup ausgetragen wurde, sie erneuern die berühmte Benguela-Bahnlinie. Und sie wollen in der Hauptstadt Luanda einen neuen internationalen Flughafen errichten.

Die leisten zwar schon Aufbauhilfe, aber so richtig zufrieden sein, kann man damit nicht.
 
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agano

Afrika wird in der Tat im Moment ausgebeutet. Und zwar nicht nur vom Westen, sondern von der gesamten restlichen Welt.

Hier ein Bericht über Chinas Wirken in Afrika:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728609,00.html



Die leisten zwar schon Aufbauhilfe, aber so richtig zufrieden sein, kann man damit nicht.
Der Rest der Welt ist für mich die ... westliche Welt. So pauschal und einmal um den Globus gesehen. Afrika ist immer schon ausgebeutet worden und zwar von allen, die es möglich machen konnten. Der Kontinent ist leider zu ungebildet, um erkennen zu können, das und ... wann sie ausgebeutet werden. Schon damals hätte man überall Schulen einrichten müssen, und das zu verhindern. Wurde ja erfolgreich verhindert, bis auf wenige Schulen, die nicht annähernd das Niveau der westlichen Welt hatten. richard
 

bejaka

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Pünktlich zur "Urlaubszeit" ist unseren kleptomanischen Verbrecherorganisationen im NATOFaschistengeflecht eingefallen, den Ölpreis wieder etwas zu beleben. Jeder würde jetzt sofort an Syrien und den Nahen Osten denken als Begründung:))) Nein, Die neue Faschistenführung hat einen winzigen Fleck entdeckt, den es zukünftig zu besetzen gilt:
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/38798-terrorismus-gegen-pipelines-in-nigeria/

kh
 

opppa

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Da verkennt die Uno -wurde da irgendwo nicht ausreichend "gespendet"? - brutalstmöglich, daß das Abdichten von Ölquellen mehr Geld kosten würde, als der Verkauf dieses Öls einbringt.

:giggle:
 
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Spenden haben in Nigeria noch nie die arme Bevölkerung erreicht, schon gar nicht im Gebiet des s.g. Niger-Deltas.

Dort herrschte lange Zeit ein Krieg der längst vergessen ist, aber dennoch nicht spurlos an den Menschen vorbei ging,
Biafra lässt grüßen.
 

bejaka

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opppa

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Spenden haben in Nigeria noch nie die arme Bevölkerung erreicht, schon gar nicht im Gebiet des s.g. Niger-Deltas.

Dort herrschte lange Zeit ein Krieg der längst vergessen ist, aber dennoch nicht spurlos an den Menschen vorbei ging,
Biafra lässt grüßen.

Solche "Spenden" gehen immer an die Leute, die wirklich was zu bestimmen haben! Und das ist die Bevölkerung in Afrika noch nie gewesen!

:kopfkratz:
 
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Solche "Spenden" gehen immer an die Leute, die wirklich was zu bestimmen haben! Und das ist die Bevölkerung in Afrika noch nie gewesen!

:kopfkratz:


Solange die Bevölkerung ihre eigenen "Henker" wählt wird sich nichts ändern.

Warum verbieten viele "Glaubensführer" Schulen oder Gleichberechtigung?

Internet und TV sind Hexenwerke, sogar bis vor geraumer Zeit im Iran, wenn dort die Sittenpolizei
Satellitenschüsseln fand dann gab es Stockhiebe usw.

Damit will ich im Grunde genommen schreiben, dass in Afrika, also auf diesem "Schwarzen Kontinent",
viele Diktatuten und andere Staatsführungen ihr Volk dumm halte und weiter verdummen lassen.

Manche, leider nur ein kleine Gruppen, merken das langsam und verschaffen sich Zutritt zu modernen
Medien. Dort hören und sehen sie dann, dass auch in ihrem Land eben nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.

So beginnt dann langsam der "Umbruch" und ein Aufbegehren. Wer bekommt nun die Schuld?

Natürlich der Westen mit seinen "Hexenwerken", die Diktatoren und die Führer der Staaten sind natürlich
völlig unschuldig, dummerweise aber Stinkreich und wo bunkern sie ihren Reichtum?

Natürlich im Westen :winken:
 

bejaka

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Solange die Bevölkerung ihre eigenen "Henker" wählt wird sich nichts ändern.

Warum verbieten viele "Glaubensführer" Schulen oder Gleichberechtigung?

Internet und TV sind Hexenwerke, sogar bis vor geraumer Zeit im Iran, wenn dort die Sittenpolizei
Satellitenschüsseln fand dann gab es Stockhiebe usw.

Damit will ich im Grunde genommen schreiben, dass in Afrika, also auf diesem "Schwarzen Kontinent",
viele Diktatuten und andere Staatsführungen ihr Volk dumm halte und weiter verdummen lassen.

Manche, leider nur ein kleine Gruppen, merken das langsam und verschaffen sich Zutritt zu modernen
Medien. Dort hören und sehen sie dann, dass auch in ihrem Land eben nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.

So beginnt dann langsam der "Umbruch" und ein Aufbegehren. Wer bekommt nun die Schuld?

Natürlich der Westen mit seinen "Hexenwerken", die Diktatoren und die Führer der Staaten sind natürlich
völlig unschuldig, dummerweise aber Stinkreich und wo bunkern sie ihren Reichtum?

Natürlich im Westen :winken:

Solange sich ein Widerstand bildet und damit ein fester Kern des Widerstandes, gelingt es den Imperialisten, Gruppen in den Widerstand zu platzieren, die das Ansinnen, bei Gelegenheit, zersprengen oder umkehren sollen. Wir sehen das aktuell in Südamerika usw.. Das geht so lange gut, bis sich der Widerstand gefestigt hat und international einen Partner findet, der den Widerstand finanziell mit trägt. Die Chancen dafür stehen recht gut, weil das Lager der Imperialisten selbst, nicht als bündig gesehen werden kann.
Aus dem Grund, gab es ja das Anliegen der Imperialisten, sämtliche Staatsbetriebe im Rahmen der EU zu privatisieren. Damit werden die jeweiligen nationalen Interessen zu Gunsten der Imparialisten geschwächt. Imperialisten sind Vertreter des Großkapitals mit dem Anliegen, die Bevölkerung, weltweit, in einer Art Sklaventum, ausbeuten zu können. Das geht leider so nicht:))) Im Traum schon:)))

kh
 

bejaka

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Das hier ist ein Foto aus Nigeria. Ich durfte "glücklicherweise", in meinem Leben, mehrere Nächte, bei Kollegen, in so einer "Volksunterkunft" verbringen. Nur, damit sich hier niemand Illussionen macht. Ihr werdet schon, innerst zehn Jahren, ähnlich hausen:)))
http://einarschlereth.blogspot.it/2016/08/das-harte-los-nigerias.html
Wobei ich anfügen möchte, daß das jetzt schon fast erfüllt ist:)))
Meine Gastgeber waren Kollegen, die in weißen Klamotten der jeweiligen Hotels dienen.
Die Kollegen hätten nicht mal das Geld, die Kochwäsche, persönlich zu kaufen.
Nur, daß das klar ist:)))
Die Familien der Kollegen leben "fürstlich" und ernähren die gesamte Brettergasse mit.
Von den Rückläufen der "Touristen"- Teller, wohlgemerkt.
Die versoffenen Alkoholikertanten, auch in Massen aus dem Reichsgebiet, reisen gern in die Resorts, um dort "lange Negerschwänze" aufzutreiben. Das ist der Nebenberuf der Kellner, Barkeeper und Köche dieser Destinationen.
Nach hunderten solchen Gesprächen mit meinen Kollegen, käme eigentlich schon ein Buchformat raus, mit Namen und Benehmen der jeweiligen "Damen":))) Oder, soll ich Dreckschleudern sagen?

kh
 
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Das hier ist ein Foto aus Nigeria. Ich durfte "glücklicherweise", in meinem Leben, mehrere Nächte, bei Kollegen, in so einer "Volksunterkunft" verbringen. Nur, damit sich hier niemand Illussionen macht. Ihr werdet schon, innerst zehn Jahren, ähnlich hausen:)))
http://einarschlereth.blogspot.it/2016/08/das-harte-los-nigerias.html
Wobei ich anfügen möchte, daß das jetzt schon fast erfüllt ist:)))
Meine Gastgeber waren Kollegen, die in weißen Klamotten der jeweiligen Hotels dienen.
Die Kollegen hätten nicht mal das Geld, die Kochwäsche, persönlich zu kaufen.
Nur, daß das klar ist:)))
Die Familien der Kollegen leben "fürstlich" und ernähren die gesamte Brettergasse mit.
Von den Rückläufen der "Touristen"- Teller, wohlgemerkt.
Die versoffenen Alkoholikertanten, auch in Massen aus dem Reichsgebiet, reisen gern in die Resorts, um dort "lange Negerschwänze" aufzutreiben. Das ist der Nebenberuf der Kellner, Barkeeper und Köche dieser Destinationen.
Nach hunderten solchen Gesprächen mit meinen Kollegen, käme eigentlich schon ein Buchformat raus, mit Namen und Benehmen der jeweiligen "Damen":))) Oder, soll ich Dreckschleudern sagen?

kh



Hm,
muss sich wohl um ein Déjà-vu handeln denn in vielen Städten von Venezuela sieht es doch auch so aus
und dazu passt doch der Hinweis in dem Beitrag:

" Ich habe eine zusammengefasste Chronik beigelegt, wie nigerianische Führer – Militärs und Zivilisten, Beamte und Juristen,
Christen und Moslems aus allen Völkern – die Finanzen Nigerias seit August 1985 bis Mai 2015 geplündert haben."

Sieht doch in Venezuela auch so aus d.h. der/die venezolanischen Führer haben die Finanzen geplündert. :cool:
 

bejaka

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Das hier ist ein Foto aus Nigeria. Ich durfte "glücklicherweise", in meinem Leben, mehrere Nächte, bei Kollegen, in so einer "Volksunterkunft" verbringen. Nur, damit sich hier niemand Illussionen macht. Ihr werdet schon, innerst zehn Jahren, ähnlich hausen:)))
http://einarschlereth.blogspot.it/2016/08/das-harte-los-nigerias.html
Wobei ich anfügen möchte, daß das jetzt schon fast erfüllt ist:)))
Meine Gastgeber waren Kollegen, die in weißen Klamotten der jeweiligen Hotels dienen.
Die Kollegen hätten nicht mal das Geld, die Kochwäsche, persönlich zu kaufen.
Nur, daß das klar ist:)))
Die Familien der Kollegen leben "fürstlich" und ernähren die gesamte Brettergasse mit.
Von den Rückläufen der "Touristen"- Teller, wohlgemerkt.
Die versoffenen Alkoholikertanten, auch in Massen aus dem Reichsgebiet, reisen gern in die Resorts, um dort "lange Negerschwänze" aufzutreiben. Das ist der Nebenberuf der Kellner, Barkeeper und Köche dieser Destinationen.
Nach hunderten solchen Gesprächen mit meinen Kollegen, käme eigentlich schon ein Buchformat raus, mit Namen und Benehmen der jeweiligen "Damen":))) Oder, soll ich Dreckschleudern sagen?

kh

Der Troll von der Schutthalde ist wieder da. Er schreit nach Berliner Brot in der Kenntnis, daß der Schutthaufen, europaweit, der versiffteste ist:)))

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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