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Saif al-Arab Gaddafi ist Tod?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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agano

Sorry, was glaubst Du denn, wie weit die in Libyen jetzt vermeintlich herrschenden Terroristen ohne die Terrorunterstützung der Nato gekommen wären? Ich denke, keinen Fuß breit vor die Türe. Auch denke ich, dass es Zeit ist unseren Kaiser Wilhelm wieder zu bekommen, oder?
Unterstützt werden die, die den Amerikanern wohlgefällig sind. Fertig! Nur, noch isses ja nicht raus, ob DIE ...angeblichen Revolutionäre (ich nenne sich gesteuerte TERRORISTEN von Amerikas Gnaden) den Amerikanern wohlgesinnt sind, oder? Wenn nicht, geht das Bombe eh weiter und zwar so lange, bis sie wohlgesinnt sind, wenn du verstehst, was ich denke. richard
 
A

agano

Das "Ablenken" ist ein Verweis auf das Thema. Zu dem Du nach eigenem Bekunden (vorserst) nichts mehr zu sagen hast. Dann halte Dich doch einfach darn.:D
Na wie oft willste das alt bekannte Thema denn noch breit treten und wie oft haben wir über die Grundbasis dieses Themas schon debattiert? Das Langweilt mittlerweile! Wirste Senil oder biste ....

Grundbasis: Die Amerikaner (die Administration, die Wirtschaft und die Finanzwelt, nicht also das Volk) sind Schmarotzer, Terroristen und Piraten. Kannst ja mal unter SUCHEN hier im Forum diese Worte eingeben, dann weißte auch, wie OFT darüber schon debattiert wurde.

z.B.

richard
 
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Du sagst es. Offenbar hast Du, was Verdummung betrifft, einen Blick in den Spiegel gewagt? Und erkannt, sinnvolle Argumente sind Mangelware? Und da sind Dir die Worte weggeblieben? Verständlich!
PS: Wer hat hier eigentlich davon gesprochen, dass die libyschen Aufständischen in allem zu unterstützende "Chorknaben" sind?

Wahrhaft pervers ist aber, dass der Geheimdienst des "Revolutionsführers" auf Geheiß der CIA und des MI6 folterte. So ist es: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!

Sag lieber mal was zu deiner Nazi-Neigung.
 
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Godwin's law? Weil Dir sonst nichts mehr einfällt?:D

Also, pass mal auf:
Du hast die weltberühmte Kollage Heartfields falsch interpretiert. Bei dir kommt nämlich heraus, dass das deutsche KapitalHitler finanziert hat, damit er "den Kapitalismus zur Ordnung bringt", im Sinne von "klein macht". Damit schüttest du den Neonazis von Heute Wasser auf ihre Mühlen.

In Wahrheit (Heartfield war ja ein Linker) bedeutete seine Foto-Montage weiter nichts als die Hoffnung des Großkapitals, dass Hitler mit Eroberungskriegen die deutsche kapitalistische Industrie aus der Krise führen wird. Nur so ist es zu begreifen, warum die feinen Zylinder- und Frack-Herren von Rhein und Ruhr einem blutrünstigen Antisemiten nicht nur Millionen Reichsmark, sondern auch Hugenbergs Zeitungsmacht zur Verfügung gestellt haben.
Krieg ist unzweifelhaft ein Ausweg aus einer kapitalistischen Krise, leider aber nur für den Sieger in so einem Krieg. Das ist ein triftiger Grund, auch den heutigen Nionazis entgegen zu treten. Noch haben die führenden Kapitalstaaten benug Reserven aufgebracht, um den Absturz zu verschieben. Noch hatte bisher Deutschland das Glück, durch die Nachfrage der Schwellen-Staaten hohe Exportergebnisse zu erwirtschaften. Was aber wird kommen, wenn diese Quelle an Kraft verliert? Glaubst Du, dass das deutsche Großkapital dann den einzig richtigen Weg einschlagen wird, der nun mal heißt: "Höhere Real-Löhne, also mehr Kaufkraft der Verbraucher im Inland, also - Konjunktur"?
 
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Timirjasevez

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Also, pass mal auf:
Du hast die weltberühmte Kollage Heartfields falsch interpretiert. Bei dir kommt nämlich heraus, dass das deutsche KapitalHitler finanziert hat, damit er "den Kapitalismus zur Ordnung bringt", im Sinne von "klein macht". Damit schüttest du den Neonazis von Heute Wasser auf ihre Mühlen.

In Wahrheit (Heartfield war ja ein Linker) bedeutete seine Foto-Montage weiter nichts als die Hoffnung des Großkapitals, dass Hitler mit Eroberungskriegen die deutsche kapitalistische Industrie aus der Krise führen wird. Nur so ist es zu begreifen, warum die feinen Zylinder- und Frack-Herren von Rhein und Ruhr einem blutrünstigen Antisemiten nicht nur Millionen Reichsmark, sondern auch Hugenbergs Zeitungsmacht zur Verfügung gestellt haben.
Krieg ist unzweifelhaft ein Ausweg aus einer kapitalistischen Krise, leider aber nur für den Sieger in so einem Krieg. Das ist ein triftiger Grund, auch den heutigen Nionazis entgegen zu treten. Noch haben die führenden Kapitalstaaten benug Reserven aufgebracht, um den Absturz zu verschieben. Noch hatte bisher Deutschland das Glück, durch die Nachfrage der Schwellen-Staaten hohe Exportergebnisse zu erwirtschaften. Was aber wird kommen, wenn diese Quelle an Kraft verliert? Glaubst Du, dass das deutsche Großkapital dann den einzig richtigen Weg einschlagen wird, der nun mal heißt: "Höhere Real-Löhne, also mehr Kaufkraft der Verbraucher im Inland, also - Konjunktur"?
Heartfiled hat illustrierte, wessen Interessen Hitler Anfang der 1930er Jahre tatsächlich vertrat. Das ist die richtige Interpretation, eine andere habe ich nicht geliefert!
Als die deutschen Großindustriellen und Bankiers spätestens ab 1929 Hitler und seine Gesinnungsnossen förderten und letzlich dafür sorgten, dass in der greise Feldmarschall aufs Schild hob, war an einen Krieg überhaupt nicht zu denken.
Und als er dann ausbrach, war sein Ziel letztlich das Expansionsstreben des deutschen Großkapitals mit der Speerspitze eines totalitären Regimes, aber nicht die Systemstabilisierung oder gar Rettung. Das beweist nicht zuletzt die im Endeffekt vollständige Renaissance des Kapitalismus in Dt. nach einem verlorenen Krieg.
Das deutsche Kapital wollte 1933 den Diktator Hitler, weil letztlich das politische System der Weimarer Republik mit seiner zunehmenden Instabilität auch die ökonomischen Verhältnisse drohte zu gefährenden. Der deutsche Kapitalismus wurde "in Ordnung gebracht".
Heute ist doch die Situation eine völlig andere. Und Kapital und Kapitalismus sind über 70 Jahre weiter. Längst agiert das internationale, global vernetzte Finanzkapital und in Libyen hat es einen Sieg über den nationalen, absolutistischen Staatskapitalismus errungen. Folgerichtig!
Deine Neonazis-Debatte ist fehl am Platz. Eben Godwin's law!:)
 
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Heartfiled hat illustrierte, wessen Interessen Hitler Anfang der 1930er Jahre tatsächlich vertrat. Das ist die richtige Interpretation, eine andere habe ich nicht geliefert!
Als die deutschen Großindustriellen und Bankiers spätestens ab 1929 Hitler und seine Gesinnungsnossen förderten und letzlich dafür sorgten, dass in der greise Feldmarschall aufs Schild hob, war an einen Krieg überhaupt nicht zu denken.
Und als er dann ausbrach, war sein Ziel letztlich das Expansionsstreben des deutschen Großkapitals mit der Speerspitze eines totalitären Regimes, aber nicht die Systemstabilisierung oder gar Rettung. Das beweist nicht zuletzt die im Endeffekt vollständige Renaissance des Kapitalismus in Dt. nach einem verlorenen Krieg.
Das deutsche Kapital wollte 1933 den Diktator Hitler, weil letztlich das politische System der Weimarer Republik mit seiner zunehmenden Instabilität auch die ökonomischen Verhältnisse drohte zu gefährenden. Der deutsche Kapitalismus wurde "in Ordnung gebracht".
Heute ist doch die Situation eine völlig andere. Und Kapital und Kapitalismus sind über 70 Jahre weiter. Längst agiert das internationale, global vernetzte Finanzkapital und in Libyen hat es einen Sieg über den nationalen, absolutistischen Staatskapitalismus errungen. Folgerichtig!
Deine Neonazis-Debatte ist fehl am Platz. Eben Godwin's law!:)

Es ist sschon spät.
Deshalb nur folgendes:
Selten habe ich einen derartigen Sich-selbst-Widersprecher wie dich angetroffen. Deinen "Godwin´s law" kannst du dir an den Hut stecken.
 

Timirjasevez

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Es ist sschon spät.
Deshalb nur folgendes:
Selten habe ich einen derartigen Sich-selbst-Widersprecher wie dich angetroffen. Deinen "Godwin´s law" kannst du dir an den Hut stecken.
Aber gern.:D So ist es eben: Getroffene ...:D:D
Hauptsache, Du bleibst Dir treu!
 

Timirjasevez

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Na, Tiramisu, wie immer auf Konfrontationskurs und nicht bereit, Diskussionen zu führen, was? Wie sollte es auch anders sein? richard
Tja, Richard, Du weißt ja, wovon Du redest.:D
Aber bedienen wir das Thema nochmal. Muammar al Gaddafi war ein scheinsozialistischer Tyrann und Diktator. Es gibt nichts, dass sein Handeln und das Agieren seines Clanes auch nur im geringsten rechtfertigen könnte.
Der feudalabsolutistische Staatskapitalist ist jetzt dem parlamentarisch globalisierten Finanzkapitalismus unterlegen. Historisch folgerichtig!
Letzterer hat das "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!" beendet. Der Verlierer ist bekannt.
 
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Aber gern.:D So ist es eben: Getroffene ...:D:D
Hauptsache, Du bleibst Dir treu!

Zitat von Timirjasevez
Heartfiled hat illustrierte, wessen Interessen Hitler Anfang der 1930er Jahre tatsächlich vertrat. Das ist die richtige Interpretation, eine andere habe ich nicht geliefert!!



Das ist falschrum gedeutet. Die berühmte Foto-Kollage sagt ERSTEINMAL nur: das Kapital sponsert Hitler. Dass DER dann die Interessen des Kapitals vertreten wird, kommt erst an zweiter Stelle (ursprünglich war er ganz primitiv nur Nationalist, ja, sogar - national-SOZIALISTISCH eingestellt, daher ja sein Zustrom aus ahnungslosen Bürgern).

Als die deutschen Großindustriellen und Bankiers spätestens ab 1929 Hitler und seine Gesinnungsnossen förderten und letzlich dafür sorgten, dass ihn der greise Feldmarschall aufs Schild hob, war an einen Krieg überhaupt nicht zu denken.!



Hier korrigierst du dich selber. Und zwar richtig: So war es nämlich: Es war das Kapital, das den Bund mit Hitler anstrebte und über Hindenburg die Krönung Hitlers zumn Reichskanzler bewirkte.

Und als er dann ausbrach, war sein Ziel letztlich das Expansionsstreben des deutschen Großkapitals mit der Speerspitze eines totalitären Regimes, aber nicht die Systemstabilisierung oder gar Rettung. Das beweist nicht zuletzt die im Endeffekt vollständige Renaissance des Kapitalismus in Dt. nach einem verlorenen Krieg.!



Oh mein Gott, das rumpel ja nur so runter! Nein, "der Krieg brach"nicht auf einmal "aus". Von Krieg war bei Hitler schon von Anfang an die Rede. Vorerst allerdings nur als Reagtion auf das Versailler Diktat: Frankreich schlagen, "Lebensraum im Osten" erobern, natürlich doch wohl nicht ohne Krieg, oder=? Und erst, als die Kriese ausbrach und das kapitalistische "Demokratie"-System keinen wirtschaftlichen Ausweg fand, da deckte sich plützlich die Eroberungslust Hitlers mit der Hoffnung des Großkapitals, dass der Krieg (Rüstungsgeschäft und Gewinn von Bodenschätze und Absatzmärkten) den Kapitalismus retten könnte. Hitler hat dann zwar den Krieg verloren, aber den Kapitalismus hat er mit Durchhalte-Politik und "Verprannter Erde" trotzdem gerettet, und das war es, was deine "Renaissance des Kapitalismus in (West-)Deutschland nach einem verlorenen Krieg" möglich machte.
Sachlich lässt sich das gar nicht widerlegen.


Das deutsche Kapital wollte 1933 den Diktator Hitler, weil letztlich das politische System der Weimarer Republik mit seiner zunehmenden Instabilität auch die ökonomischen Verhältnisse drohte zu gefährenden. Der deutsche Kapitalismus wurde "in Ordnung gebracht".!



Gravo, warum nicht gleich so????

Heute ist doch die Situation eine völlig andere. Und Kapital und Kapitalismus sind über 70 Jahre weiter. Längst agiert das internationale, global vernetzte Finanzkapital und in Libyen hat es einen Sieg über den nationalen, absolutistischen Staatskapitalismus errungen. Folgerichtig!!



Die Situation ist nur äußerlich "eine völlig neue". In Wharheit sucht auch jetzt schon wieder das Großkapital (dies Mal nicht nur dsas deutsche) den Ausweg aus der Krise in immer neuen Eroberungen von Bodenschätzen und Absatzmärkten in anderen Ländern. Mehr noch - es profiliert sich sogar schon einer als Hitler-Nachkomme. Das ist es, was man Sieg in Libyen nennen kann: Sieg über ein nationalbewusstes zum SOZIALISTISCHEN Aufbau gestrebt habendes Land der 3. Welt. Schluss da mit Massen-.Wohnungsbau für arme Nomaden, Schluss mit kostenloser Gesundheitsversorgung, Schluss mit höchstem Lebensstandard Afrikas, Schluss mit allgemeiner Schulpflicht für Nomadenkinder, Schluss mit der Gleichberechtigung der Frauen, Schluss mit Milliarden-Invest für die Erschließung der größten Süßwaller-Quelle dern Welt unter der Wüste... So wird es weiter gehen gegen Syrien, gegen den Iran, usw. usf....
Soooo macht man Geld für die Kapitalbanken.
 
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Timirjasevez

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Das ist falschrum gedeutet. Die berühmte Foto-Kollage sagt ERSTEINMAL nur: das Kapital sponsert Hitler. Dass DER dann die Interessen des Kapitals vertreten wird, kommt erst an zweiter Stelle (ursprünglich war er ganz primitiv nur Nationalist, ja, sogar - national-SOZIALISTISCH eingestellt, daher ja sein Zustrom aus ahnungslosen Bürgern).
Das Heartfieldsche Werk heißt bekanntlich "Hinter mir stehen Millionen!". Und seine graphische Ausführungen verdeutlicht, worum es bei Hitler und seinen Genossen wirklich ging: Die Millionen des Großkapitals stehen hinter der nationalsozialistischen Bewegung, weil gerade sie seinen Interessen in ureigenstem Maße entspricht. Seine Interessen sind die politischen Stabilisierung des zunehmend desolaten Systems der Weimaer Republik gegen Sozialdemokraten und Kommunisten.
Heartfield zeigt damit die aktuell-historische Prämisse des Nationalsozialismus: Systemstabilisierung, nicht Sytemabschaffung: Der deutsche Kapitalismus wurde wieder geordnet. Millionen "ahnungsloser Deutscher" waren nur die Staffage, aber eine willige.
Oh mein Gott, das rumpel ja nur so runter! Nein, "der Krieg brach"nicht auf einmal "aus". Von Krieg war bei Hitler schon von Anfang an die Rede. Vorerst allerdings nur als Reagtion auf das Versailler Diktat: Frankreich schlagen, "Lebensraum im Osten" erobern, natürlich doch wohl nicht ohne Krieg, oder=? Und erst, als die Kriese ausbrach und das kapitalistische "Demokratie"-System keinen wirtschaftlichen Ausweg fand, da deckte sich plützlich die Eroberungslust Hitlers mit der Hoffnung des Großkapitals, dass der Krieg (Rüstungsgeschäft und Gewinn von Bodenschätze und Absatzmärkten) den Kapitalismus retten könnte. Hitler hat dann zwar den Krieg verloren, aber den Kapitalismus hat er mit Durchhalte-Politik und "Verprannter Erde" trotzdem gerettet, und das war es, was deine "Renaissance des Kapitalismus in (West-)Deutschland nach einem verlorenen Krieg" möglich machte.
Sachlich lässt sich das gar nicht widerlegen.
Die Wiederaufrüstung Deutschlands wider dem Dikatfrieden von Versailles, um Deutschland in Europa wieder zu alter außenpolitischer Dominanz zu verhelfen, war eines der Ziele des Ultranationalisten Hitler. Seine Wirtschafts- und Rüstungspolitik schlug zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie nivellierte erfolgreich die innenpolitischen sozialen Differenzen und expandierte Deutschland drohend zur Militärmacht. Stichwort: Münchner Abkommen. Erst als diese Potenziale erschöpft waren, Wachstum und Expansion aber kapitalseitig, auf Gewinnmaximierung getrimmt ihre nationalen Grenzen erreichten, wurde militärische Agressionen und Krieg zu dem, was sie sind, die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Der Hitler der Jahre 1925 und 1933 war nicht der Führer, dem man erwählte, um mittels Krieg die deutschen Grenzen auszudehnen.
Die Situation ist nur äußerlich "eine völlig neue". In Wharheit sucht auch jetzt schon wieder das Großkapital (dies Mal nicht nur dsas deutsche) den Ausweg aus der Krise in immer neuen Eroberungen von Bodenschätzen und Absatzmärkten in anderen Ländern. Mehr noch - es profiliert sich sogar schon einer als Hitler-Nachkomme. Das ist es, was man Sieg in Libyen nennen kann: Sieg über ein nationalbewusstes zum SOZIALISTISCHEN Aufbau gestrebt habendes Land der 3. Welt. Schluss da mit Massen-.Wohnungsbau für arme Nomaden, Schluss mit kostenloser Gesundheitsversorgung, Schluss mit höchstem Lebensstandard Afrikas, Schluss mit allgemeiner Schulpflicht für Nomadenkinder, Schluss mit der Gleichberechtigung der Frauen, Schluss mit Milliarden-Invest für die Erschließung der größten Süßwaller-Quelle dern Welt unter der Wüste... So wird es weiter gehen gegen Syrien, gegen den Iran, usw. usf....
Soooo macht man Geld für die Kapitalbanken.
Der soziale Wohlfahrtsstaat ist nirgendwo auf der Welt per se auf dem Weg zum Sozialismus. Gleich recht nicht war er dies in Libyen unter Gaddafi.
Niemand käme heute z. B. auf die Idee, z. B. Norwegen mit seinem ausgeprägten Sozialstaat als auf dem Weg zum Sozialismus zu preisen.
Das globale Finanzkapital hat es i. d. R. nicht mehr nötig, Bodenschätze und Ressourcen mit militärischen Mitteln zu erobern, über die internationalen Kapitalmärkte geht dies "friedlich".
Deine "Lobpreisungen" des "grünen Revolutionsführers" ändern nichts am ökonomischen Wesen der libyschen Gesellschaft nach 1969 bis zur Gegenwart.
Und worum es Dir geht, beweist doch schon Deine undifferenzierten Namensnennungen: Libyen, Syrien, Iran, ich schlage z. B. noch Nordkorea, Venezuela, Kuba vor... alles ab in einen Topf!
 
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agano

Tja, Richard, Du weißt ja, wovon Du redest.:D
Aber bedienen wir das Thema nochmal. Muammar al Gaddafi war ein scheinsozialistischer Tyrann und Diktator. Es gibt nichts, dass sein Handeln und das Agieren seines Clanes auch nur im geringsten rechtfertigen könnte.
Der feudalabsolutistische Staatskapitalist ist jetzt dem parlamentarisch globalisierten Finanzkapitalismus unterlegen. Historisch folgerichtig!
Letzterer hat das "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!" beendet. Der Verlierer ist bekannt.
Absolut falsch. Warum? Nehmen wir andere Beispiele: Den Schah, Saddam, Gaddafi, und weitere Tyrannen, (auch dieses scheinheilige Israel) die von AMERIKA hochgehalten wurden. DAS ist der Grund, warum diese Schmierlappen so lange ihre jeweiliges Volk malträtieren konnten. Auch die Taliban waren dazu gut, solange sie friedvoll ihre Drogen an die CIA lieferten. Als nächstes, wenn Amerika - und so einige Helfershelfer dieser Schmarotzer - mit Afrika fertig sind, wird auch der Iran dran sein. DAS ist Terror von denen, die vorgeben, andere wären Terroristen, während sie selbst die Größten sind. So schaut es doch aus!!!

Was bist du nur für eine bezahlte Type, der uns immer wieder so einen Blödsinn auftischen will, oder bist du so naiv und belügst dich gerne selbst, oder lässt dich allzu gerne belügen?!

Wir alle wissen doch, wie der Hase läuft, nur du willst uns unablässig einen solchen Unsinn erzählen? Tut mir Leid, aber Naiv ist das auf jeden Fall.

Der schlimmste Tyrann in diesem Falle ist und bleibt Amerika. Da geht nicht ein Weg daran vorbei. Sie organisieren all diesen Schmarotz und beseitigen diese ... Hochgehaltenen erst dann, wenn sie nicht mehr nach ihrer Pfeife tanzen wollen. DAS ist Fakt. ALLE Länder, die den Amerikanern die Stirn zeigen wollen, werden auf das nötigste Reduziert. So auch Japan, die sich vom Dollar lossagen wollten und weitere Länder. Diese Amerikaner gehen dabei über LEICHEN, sind skrupellos und widerlich.

DAS ist das, was man einfach nur wissen muss. Und hierbei spreche ich nicht vom amerikanischen Volk, sondern von der Administration, der Wirtschaft, der Finanzwelt, die alle ... von einer gigantischen Verbrecherbande geführt werden. Hier wiederhole ich mich nur.
richard
 

Timirjasevez

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Absolut falsch. Warum? Nehmen wir andere Beispiele: Den Schah, Saddam, Gaddafi, und weitere Tyrannen, (auch dieses scheinheilige Israel) die von AMERIKA hochgehalten wurden. DAS ist der Grund, warum diese Schmierlappen so lange ihre jeweiliges Volk malträtieren konnten. Auch die Taliban waren dazu gut, solange sie friedvoll ihre Drogen an die CIA lieferten. Als nächstes, wenn Amerika - und so einige Helfershelfer dieser Schmarotzer - mit Afrika fertig sind, wird auch der Iran dran sein. DAS ist Terror von denen, die vorgeben, andere wären Terroristen, während sie selbst die Größten sind. So schaut es doch aus!!!

Was bist du nur für eine bezahlte Type, der uns immer wieder so einen Blödsinn auftischen will, oder bist du so naiv und belügst dich gerne selbst, oder lässt dich allzu gerne belügen?!

Wir alle wissen doch, wie der Hase läuft, nur du willst uns unablässig einen solchen Unsinn erzählen? Tut mir Leid, aber Naiv ist das auf jeden Fall.

Der schlimmste Tyrann in diesem Falle ist und bleibt Amerika. Da geht nicht ein Weg daran vorbei. Sie organisieren all diesen Schmarotz und beseitigen diese ... Hochgehaltenen erst dann, wenn sie nicht mehr nach ihrer Pfeife tanzen wollen. DAS ist Fakt. ALLE Länder, die den Amerikanern die Stirn zeigen wollen, werden auf das nötigste Reduziert. So auch Japan, die sich vom Dollar lossagen wollten und weitere Länder. Diese Amerikaner gehen dabei über LEICHEN, sind skrupellos und widerlich.

DAS ist das, was man einfach nur wissen muss. Und hierbei spreche ich nicht vom amerikanischen Volk, sondern von der Administration, der Wirtschaft, der Finanzwelt, die alle ... von einer gigantischen Verbrecherbande geführt werden. Hier wiederhole ich mich nur.
richard
Nein, absolut richtig, denn es sind die Deinigen ideologischen Scheuklappen, die Dir den Blick aufs Wesentliche verstellen und Dich ausgeleierten, sattsam gewohnten Unsinn posten lassen.
Niemand, ich betone niemand, hat die scheinsozialistischen Despoten vom Typus eines Gaddafis, Husseins oder ben Ali, Potentaten wie Mubarak oder Assad und ihre Familienclans und willigen Helfer genötigt, sich die Taschen mit unglaublicher Bereicherungssucht vollzuschlagen und zugleich alles zu unternehmen, um ihre Völker in die politischen Unmündigkeit eines autoritären Regimes zu zwingen. Mit aller zur Verfügung stehenden repressiven Gewalt.
Gegen die USA wettern, die CIA verdammen und zugleich denen das Wort reden, die in deren Auftrag folterten und unterdrückten. Komplett schizophren!
 
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agano

Nein, absolut richtig, denn es sind die Deinigen ideologischen Scheuklappen, die Dir den Blick aufs Wesentliche verstellen und Dich ausgeleierten, sattsam gewohnten Unsinn posten lassen.
Niemand, ich betone niemand, hat die scheinsozialistischen Despoten vom Typus eines Gaddafis, Husseins oder ben Ali, Potentaten wie Mubarak oder Assad und ihre Familienclans und willigen Helfer genötigt, sich die Taschen mit unglaublicher Bereicherungssucht vollzuschlagen und zugleich alles zu unternehmen, um ihre Völker in die politischen Unmündigkeit eines autoritären Regimes zu zwingen. Mit aller zur Verfügung stehenden repressiven Gewalt.
Gegen die USA wettern, die CIA verdammen und zugleich denen das Wort reden, die in deren Auftrag folterten und unterdrückten. Komplett schizophren!
Selbst rumpupsen und andere vorwurfsvoll anschaun. DAS ist deine Masche und nicht nur deine!

Wer einen solchen Idioten an die Macht kommen lässt und ihn dort oben auch noch fördert und schützt, der weiß, was er an ihm haben wird und dabei war es den Amerikanern von ANBEGINN scheiß egal, wie sich dieser Hirnlose verhalten würde, Hauptsache das Oel floss und die amerikanische Wirtschaft, sowie das amerikanische Militär hatten genug Sprit im Tank.

Tu mir ein Gefallen und albere hier nicht rum, denn ich weiß, dass du das genau so weißt, weswegen ich es schon vermessen finde, hier noch den Amerikanern die Stange zu halten. Unbegreiflich so etwas!!!!

Die Amerikaner haben aber mit der Ansage *Putschtsunami* ihre Strategie geändert, denn sie wollten keinen Spinner mehr hoch halten, sondern sie gleich platt machen und das gesamte Land annektieren, mit samt den Ressourcen, die es zu bieten hat. Siehe den Irak!!! Das bedeutet einzig und alleine dieser Putschtsunami: Alle Länder, die noch Ressourcen haben, mit den widerlichsten Tricks, die zur Verfügung stehen, vereinnahmen, um über deren Ressourcen verfügen zu können. DAS sind die Taten des Schmarotzerlandes Amerika. Und der Rest der erpressten Freunde schaut zu, oder hilft sogar bei diesem verbrecherischen Unterfangen. Mien Jung, DAS sind die Fakten und nicht dein Gerede, das du hier los lässt. richard
 
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Timirjasevez

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Selbst rumpupsen und andere vorwurfsvoll anschaun. DAS ist deine Masche und nicht nur deine!

Wer einen solchen Idioten an die Macht kommen lässt und ihn dort oben auch noch fördert und schützt, der weiß, was er an ihm haben wird und dabei war es den Amerikanern von ANBEGINN scheiß egal, wie sich dieser Hirnlose verhalten würde, Hauptsache das Oel floss und die amerikanische Wirtschaft, sowie das amerikanische Militär hatten genug Sprit im Tank.

Tu mir ein Gefallen und albere hier nicht rum, denn ich weiß, dass du das genau so weißt, weswegen ich es schon vermessen finde, hier noch den Amerikanern die Stange zu halten. Unbegreiflich so etwas!!!!

Die Amerikaner haben aber mit der Ansage *Putschtsunami* ihre Strategie geändert, denn sie wollten keinen Spinner mehr hoch halten, sondern sie gleich platt machen und das gesamte Land annektieren, mit samt den Ressourcen, die es zu bieten hat. Siehe den Irak!!! Das bedeutet einzig und alleine dieser Putschtsunami: Alle Länder, die noch Ressourcen haben, mit den widerlichsten Tricks, die zur Verfügung stehen, vereinnahmen, um über deren Ressourcen verfügen zu können. DAS sind die Taten des Schmarotzerlandes Amerika. Und der Rest der erpressten Freunde schaut zu, oder hilft sogar bei diesem verbrecherischen Unterfangen. Mien Jung, DAS sind die Fakten und nicht dein Gerede, das du hier los lässt. richard
Na , da bin ich aber froh, in Deinen Augen nicht der einzige "Rumpupser" zu sein:D:D:D
Und in Sachen Libyen schlägt ja Deine USA-Phobie mit aller Albernheit zu.
Am besten, Du guckst heute abend mal unters Bett, ob die CIA Dich nicht überwacht ... obwohl, für die bist Du nur ein harmloser Rumpupser. Falls überhaupt!:D:D:D
 
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Das Heartfieldsche Werk heißt bekanntlich "Hinter mir stehen Millionen!". Und seine graphische Ausführungen verdeutlicht, worum es bei Hitler und seinen Genossen wirklich ging: Die Millionen des Großkapitals stehen hinter der nationalsozialistischen Bewegung, weil gerade sie seinen Interessen in ureigenstem Maße entspricht. Seine Interessen sind die politischen Stabilisierung des zunehmend desolaten Systems der Weimaer Republik gegen Sozialdemokraten und Kommunisten.
Heartfield zeigt damit die aktuell-historische Prämisse des Nationalsozialismus: Systemstabilisierung, nicht Sytemabschaffung: Der deutsche Kapitalismus wurde wieder geordnet. Millionen "ahnungsloser Deutscher" waren nur die Staffage, aber eine willige.

Sehr richtig - warum nicht gleich so:
Es waren die Herren von Rhein und Ruhr, die Hitler haben wollten, nicht umgekehrt. Was sie wollten, war Digtatur statt Weimarer Demokratie und Parlamentarismus. Wenn du nun noch erkennen würdest, dass zu der Zeit schon längst Hitler den Krieg wollte, und dass dieser Weg aus der Krise den herren von Rhein und Ruhr große Hoffnungen machte, dann sind wir einer Meinung.

Die Wiederaufrüstung Deutschlands wider dem Dikatfrieden von Versailles, um Deutschland in Europa wieder zu alter außenpolitischer Dominanz zu verhelfen, war eines der Ziele des Ultranationalisten Hitler. Seine Wirtschafts- und Rüstungspolitik schlug zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie nivellierte erfolgreich die innenpolitischen sozialen Differenzen und expandierte Deutschland drohend zur Militärmacht. Stichwort: Münchner Abkommen. Erst als diese Potenziale erschöpft waren, Wachstum und Expansion aber kapitalseitig, auf Gewinnmaximierung getrimmt ihre nationalen Grenzen erreichten, wurde militärische Agressionen und Krieg zu dem, was sie sind, die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Der Hitler der Jahre 1925 und 1933 war nicht der Führer, dem man erwählte, um mittels Krieg die deutschen Grenzen auszudehnen.

Wer sich ab 1930 um Hitler bewarb, der hatte auch die "Kornkammern der Ukraine" sowie das "Kaukasische Erdöl" im Auge.

Der soziale Wohlfahrtsstaat ist nirgendwo auf der Welt per se auf dem Weg zum Sozialismus. Gleich recht nicht war er dies in Libyen unter Gaddafi.
Niemand käme heute z. B. auf die Idee, z. B. Norwegen mit seinem ausgeprägten Sozialstaat als auf dem Weg zum Sozialismus zu preisen.

Keine Frage

Das globale Finanzkapital hat es i. d. R. nicht mehr nötig, Bodenschätze und Ressourcen mit militärischen Mitteln zu erobern, über die internationalen Kapitalmärkte geht dies "friedlich".

Hier spricht deine Naivität wieder mal Bände. "Friedlicher Kapitalmarkt" war doch sowohl mit dem Irak, als auch mit Afghanistan und Libyen bestens gegeben. Warum dann zwei Mordeskriege mit Irak, bewaffneter Einmarsch der Mudshaheddin und später der Talliban in Afghanistan und jetzt die Bewaffnung und Bombenterror für die islamistischen Fanatiker gegen Gaddafis Wohlstsandsstaat?


Deine "Lobpreisungen" des "grünen Revolutionsführers" ändern nichts am ökonomischen Wesen der libyschen Gesellschaft nach 1969 bis zur Gegenwart.

Einverstanden. Was dich stört, ist die diktatorische Staatsführung. Nun ja, das gefällt mir auch nicht. Aber aus der Geschichte und aus der gesamten Mentalität der des Orients, den ich gründlich kennengelernt habe, weiß ich, dass in diesen Ländern ein Aufstand gegen fast feudalistische und postkoloniale Zustände ohne hartes Durchgreifen oder ehrlicher Hilfe von Außen unmöglich ist und bei der armen Bevölkerung, wenn sie Besserung erkennen kann, nicht auf Widerstand stößt. Arbeite und lebe dort mal ein paar Monate, dann wirst du verstehen, was ich meine.




Und worum es Dir geht, beweist doch schon Deine undifferenzierten Namensnennungen: Libyen, Syrien, Iran, ich schlage z. B. noch Nordkorea, Venezuela, Kuba vor... alles ab in einen Topf!

Aus den soeben genannten Umständen habe ich sehr wohl und ganz differenziert die Länder Libyen, Sysien genannt und könnte noch Afghanistan vor dem Einmarsch der Mudshaheddin hinzufügen. Krassen Unterschied zu diesen Ländern bilden Ägypten unter Muh-Barakke, Afghanistan und Irak heute unter den USA sowie andere arabissche Staaten, die von Lakaien der Wallstreet diktatorisch regiert werden. Die gefallen dir wohl besser?
 
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agano

Na , da bin ich aber froh, in Deinen Augen nicht der einzige "Rumpupser" zu sein:D:D:D
Und in Sachen Libyen schlägt ja Deine USA-Phobie mit aller Albernheit zu.
Am besten, Du guckst heute abend mal unters Bett, ob die CIA Dich nicht überwacht ... obwohl, für die bist Du nur ein harmloser Rumpupser. Falls überhaupt!:D:D:D
Nenne es Phobie, solange du willst, verkenne aber nicht die Realität. Und genau das beweist du mit jedem deiner Texte. Du und deine Schauklappenmentalität gehen mir auf den Keks. Es geht nicht nur um Libyen, es geht um bedeutend mehr. Aber träume man weiter. richard
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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@guenthie
In der Ansicht, ob die Etablierung Hitlers und seiner Genossen seitens des deutschen Großkapitals mit dem kurz- oder mittelfristigen Ziel eines deutschen Expansionskrieges (Kornkammern der UdSSR in der Ukraine, Steinkohle und Eisenerz im Donbass, Erdöl im Kaukasus) verknüpft wurde, werden wir unterschiedlicher Meinung bleiben.
Meine Auffassung dazu stützt sich u. a. auf W. L. Shirer "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches", Gondrom, 1990, ab S. 115 ff., besonders aber im Dritten Buch "Dem Krieg entgegen" S. 169 ff.
Niemand hat Zweifel am Expansionswillen des Finanz- und Wirtschaftskapitals, aber die Fakten der Gegenwart sprechen eine deutliche Sprache: Es sind nicht mehr die blutigen Eroberungs- und Kolonialkriege , sondern in erster Linie globale Finanz- und Wirtschaftstransaktionen, die Ressourcen sichern, Absatzmärkte regulieren und Kapitalallianzen nebst erweiterter Möglichkeiten der Gewinnmaximierung schmieden. EXXON MOBILE sichert sich den Zugriff auf das Potenzial vor allem von EPZN-1, -2 und -3, sprich das Erdöl und Erdgas des russischen Arktisschelfs nicht mittels militärischer Aktionen sondern durch Kapitalaustausch und -fusion mit ROSNEFT'. Und das ist nur ein Beispiel!
Der Blick auf die soziale und politische Verfasstheit eines Staates ist nicht die Frage von Gefallen oder Nichtgefallen sondern die Frage, wie und in welchem Umfang dieser Staat den politischen und sozialen Ansprüchen seines Staatsvolkes gerecht wird. Und in diesem Sinne ist der Vergleich von Gaddafis Libyen und Mubaraks Ägypten doch der von Charybis und Skylla.
 

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