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Faktencheck: Kauflust der Konsumenten - Lohnentwicklung – Kaufkraft der Arbeitnehmer

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Faktencheck: Kauflust der Konsumenten - Lohnentwicklung – Kaufkraft der Arbeitnehmer

Faktencheck: Kauflust der Konsumenten - Lohnentwicklung – Kaufkraft der Arbeitnehmer

In diesen Tagen wird in vielen Medien vor allem in den öffentlich-rechtlichen TV, gleichklingend von der allmonatlich steigenden Kauflust der Verbraucher und einen Anstieg der Reallöhne berichtet. Weil dieser medial gefeierte Aufschwung weder bei uns noch bei unseren Freunden in der Geldbörse ankommt habe ich diese Meldungen einen Faktencheck unterzogen.

Einzelhandelsumsatz 2010

Das statistische Bundesamt meldet in der Pressemitteilung Nr.042 vom 31.01.2011 Einzelhandelsumsatz 2010 real um 1,2% gegenüber 2009 gestiegen - WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzten die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland im Jahr 2010 nominal 2,3% und real 1,2% mehr um als im Jahr 2009. Nach dem durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bedingten Umsatzrückgang im Jahr 2009 (nominal – 3,7%, real – 3,1%) konnte der Einzelhandel damit wieder seine Umsätze steigern.

Das alleine zeigt eindeutig dass der Aufschwung xxl nicht bei den Konsumenten angekommen ist. Wenn ich nun zudem bedenke das es in 2010 je nach Bundesland bis zu 4 Verkaufstage mehr als 2009 gab relativiert sich das Umsatzplus gegen 0 zudem wurde die Berrechungsgrundlage und die Erhebung - methodische Verbesserungen - der Zahlen im Sommer 2010 umgestellt.

Pressemitteilung Nr.289 vom 18.08.2010 Neue Ergebnisse zum Einzelhandelsumsatz durch methodische Verbesserungen

Faktencheck: Wir hörten das Weihnachtsgeschäft 2010 brummt auf hohen Niveau die Kauflaune der Konsumenten steigt.

Aber in Pressemitteilung Nr.042 vom 31.01.2011 ist zu lesen: … Im Dezember 2010 erzielte der Einzelhandel in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen aus sieben Bundesländern nominal 0,3% mehr und real 1,3% weniger Umsatz als im Dezember 2009. Der Dezember 2010 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Dezember 2009.

Warum bin ich nun nicht überrascht das der Einzelhandel im Dezember 2010 trotz eines zusätzlichen Verkaufstag um real 1,3% gesunken ist?

Weil es seit Jahren das gleiche “Spiellichen” ist... the same procedure as last year, ... die hinlänglich bekannten Medien verkünden in der Weihnachtszeit den Kaufrausch der Konsumenten der sich Ende Januar als „Kater oder Ente“ der Einzelhändler und Medien entpuppt.

Lohnentwicklung im Faktencheck

In diesen Tagen wird in vielen Medien vor allem in den öffentlich-rechtlichen gleichklingend von steigenden Reallöhnen und einer anspringenden und das Wachstum unterstützende Binnenkonjunktur berichtet. Weil dieser medial gefeierte Aufschwung weder bei uns noch bei unseren Freunden in der Geldbörse ankommt habe ich auch diese Meldungen einen Faktencheck unterzogen.

Das statistische Bundesamt meldet in der Pressemitteilung Nr.047 vom 03.02.2011 -Reallöhne steigen 2010 um 1,4%

Die Lohnentwicklung 2010 war vor allem durch den Abbau der Kurzarbeit beeinflusst.
Das heißt die Steigerung der Löhne wurde nicht durch Einkommenszuwächse sondern durch den Abbau der Kurzarbeit gekennzeichnet.

Noch deutlicher wird das Absinken der Reallöhne im 10 Jahres- Vergleich

10-Jahres Bilanz der Lohnentwicklung - Bruttoverdienste pro Beschäftigtem zwischen 2000 und 2010 real um vier Prozent gesunken - Die Löhne und Gehälter in Deutschland sind zwischen 2000 und 2010 weit hinter den Gewinn- und Kapitaleinkommen zurückgeblieben. Die durchschnittlichen Bruttoverdienste pro Beschäftigtem sind real - also nach Abzug der Inflation - im vergangenen Jahrzehnt sogar gesunken: 2010 lagen sie um vier Prozent niedriger als im Jahr 2000…

Löhne bleiben weit hinter Gewinnen zurück

Warum bin ich nun nicht überrascht dass die Realeinkommen 2010 trotz eines Anstieg von 1,4 % (Abbau der Kurzarbeit) nicht zur Stärkung der Kaufkraft der Verbraucher beitragen?

Weil es seit Jahren das gleiche “Spiellichen” ist... the same procedure as last year, ... die hinlänglich bekannten Medien verkünden einen Anstieg der Einkommen/Kauflust der sich im Faktencheck als marginal oder nicht vorhanden entpuppt.

Inflationsrate

In diesen Zusammenhang möchte ich zuletzt einen Blick auf die Inflationsrate werfen.

Pressemitteilung Nr.037 vom 27.01.2011 Verbraucherpreise im Januar 2011: Voraussichtlich + 1,9% gegenüber Januar 2010

In 2010 erhöhten sich die Verbraucherpreise laut (statis) um 1,1 % der Anstieg der Inflation auf 1,9 % im Januar 2011 hat die ausgewiesene Erhöhung der Reallöhne auf 0,6 % reduziert.

Fazit:



Es gibt nicht den geringsten Grund zum euphorischen Jubel weder am Arbeitsmarkt noch im Einzelhandel und auch nicht bei den Arbeitnehmer und Konsumenten. Der Aufschwung xxl kommt vor allen in den Kassen ( siehe Graphik Hans Böckler Stiftung - der Unternehmens und Vermögenseinkommen an.
 

Pommes

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Faktencheck: Kauflust der Konsumenten - Lohnentwicklung – Kaufkraft der Arbeitnehmer

In diesen Tagen wird in vielen Medien vor allem in den öffentlich-rechtlichen TV, gleichklingend von der allmonatlich steigenden Kauflust der Verbraucher und einen Anstieg der Reallöhne berichtet. Weil dieser medial gefeierte Aufschwung weder bei uns noch bei unseren Freunden in der Geldbörse ankommt habe ich diese Meldungen einen Faktencheck unterzogen.

Einzelhandelsumsatz 2010

Das statistische Bundesamt meldet in der Pressemitteilung Nr.042 vom 31.01.2011 Einzelhandelsumsatz 2010 real um 1,2% gegenüber 2009 gestiegen - WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzten die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland im Jahr 2010 nominal 2,3% und real 1,2% mehr um als im Jahr 2009. Nach dem durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bedingten Umsatzrückgang im Jahr 2009 (nominal – 3,7%, real – 3,1%) konnte der Einzelhandel damit wieder seine Umsätze steigern.

Das alleine zeigt eindeutig dass der Aufschwung xxl nicht bei den Konsumenten angekommen ist. Wenn ich nun zudem bedenke das es in 2010 je nach Bundesland bis zu 4 Verkaufstage mehr als 2009 gab relativiert sich das Umsatzplus gegen 0 zudem wurde die Berrechungsgrundlage und die Erhebung - methodische Verbesserungen - der Zahlen im Sommer 2010 umgestellt.

Pressemitteilung Nr.289 vom 18.08.2010 Neue Ergebnisse zum Einzelhandelsumsatz durch methodische Verbesserungen

Faktencheck: Wir hörten das Weihnachtsgeschäft 2010 brummt auf hohen Niveau die Kauflaune der Konsumenten steigt.

Aber in Pressemitteilung Nr.042 vom 31.01.2011 ist zu lesen: … Im Dezember 2010 erzielte der Einzelhandel in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen aus sieben Bundesländern nominal 0,3% mehr und real 1,3% weniger Umsatz als im Dezember 2009. Der Dezember 2010 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Dezember 2009.

Warum bin ich nun nicht überrascht das der Einzelhandel im Dezember 2010 trotz eines zusätzlichen Verkaufstag um real 1,3% gesunken ist?

Weil es seit Jahren das gleiche “Spiellichen” ist... the same procedure as last year, ... die hinlänglich bekannten Medien verkünden in der Weihnachtszeit den Kaufrausch der Konsumenten der sich Ende Januar als „Kater oder Ente“ der Einzelhändler und Medien entpuppt.

Lohnentwicklung im Faktencheck

In diesen Tagen wird in vielen Medien vor allem in den öffentlich-rechtlichen gleichklingend von steigenden Reallöhnen und einer anspringenden und das Wachstum unterstützende Binnenkonjunktur berichtet. Weil dieser medial gefeierte Aufschwung weder bei uns noch bei unseren Freunden in der Geldbörse ankommt habe ich auch diese Meldungen einen Faktencheck unterzogen.

Das statistische Bundesamt meldet in der Pressemitteilung Nr.047 vom 03.02.2011 -Reallöhne steigen 2010 um 1,4%

Die Lohnentwicklung 2010 war vor allem durch den Abbau der Kurzarbeit beeinflusst.
Das heißt die Steigerung der Löhne wurde nicht durch Einkommenszuwächse sondern durch den Abbau der Kurzarbeit gekennzeichnet.

Noch deutlicher wird das Absinken der Reallöhne im 10 Jahres- Vergleich

10-Jahres Bilanz der Lohnentwicklung - Bruttoverdienste pro Beschäftigtem zwischen 2000 und 2010 real um vier Prozent gesunken - Die Löhne und Gehälter in Deutschland sind zwischen 2000 und 2010 weit hinter den Gewinn- und Kapitaleinkommen zurückgeblieben. Die durchschnittlichen Bruttoverdienste pro Beschäftigtem sind real - also nach Abzug der Inflation - im vergangenen Jahrzehnt sogar gesunken: 2010 lagen sie um vier Prozent niedriger als im Jahr 2000…

Löhne bleiben weit hinter Gewinnen zurück

Warum bin ich nun nicht überrascht dass die Realeinkommen 2010 trotz eines Anstieg von 1,4 % (Abbau der Kurzarbeit) nicht zur Stärkung der Kaufkraft der Verbraucher beitragen?

Weil es seit Jahren das gleiche “Spiellichen” ist... the same procedure as last year, ... die hinlänglich bekannten Medien verkünden einen Anstieg der Einkommen/Kauflust der sich im Faktencheck als marginal oder nicht vorhanden entpuppt.

Inflationsrate

In diesen Zusammenhang möchte ich zuletzt einen Blick auf die Inflationsrate werfen.

Pressemitteilung Nr.037 vom 27.01.2011 Verbraucherpreise im Januar 2011: Voraussichtlich + 1,9% gegenüber Januar 2010

In 2010 erhöhten sich die Verbraucherpreise laut (statis) um 1,1 % der Anstieg der Inflation auf 1,9 % im Januar 2011 hat die ausgewiesene Erhöhung der Reallöhne auf 0,6 % reduziert.

Fazit:



Es gibt nicht den geringsten Grund zum euphorischen Jubel weder am Arbeitsmarkt noch im Einzelhandel und auch nicht bei den Arbeitnehmer und Konsumenten. Der Aufschwung xxl kommt vor allen in den Kassen ( siehe Graphik Hans Böckler Stiftung - der Unternehmens und Vermögenseinkommen an.

Fazit:
Wir wurden, wie alle Jahre wieder, beschissen.
Aus dem fehlenden Wirtschaftswachstum ergibt sich, dass die mit Zins u. Zinseszins exponentiell aufgeblasenen Geldvermögen immer wertloser werden, der Staat sich immer höher verschulden muß, damit das Geldsystem nicht schon morgen am Tag durchknallt.
 
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Fazit:
Wir wurden, wie alle Jahre wieder, beschissen.
Aus dem fehlenden Wirtschaftswachstum ergibt sich, dass die mit Zins u. Zinseszins exponentiell aufgeblasenen Geldvermögen immer wertloser werden, der Staat sich immer höher verschulden muß, damit das Geldsystem nicht schon morgen am Tag durchknallt.

Dass sich die Löhne vom Wertschöpfungsprozess abgekoppelt haben,
hat viele Ursachen: Hauptanteil hat hier eine vom Finanzmarkt vollkommen disponierte Realwirtschaft, die althergeleitet, vom Finanzmarkt auch noch "lebe"...

Das ist ein ernsthaftes Problem und eine gerechtfertigte Kritik am Kapitalismus, am Zentralgeldwesen. Jetzt braucht es aber keine Möchtegern-Reformer bzw. "Revoluzzer", sondern Ideen für einen seichten (friedlichen) Übergang!

Liberalismus steht (auch)* für Dezentralismus!
Wenig Macht 'dem Bund', am Meisten dem einzelnen Wertschöpfenden!


*(Die Westdeutschen seien hier bitte intelligent genug, das "(auch)" zu denken!)
 

Pommes

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Dass sich die Löhne vom Wertschöpfungsprozess abgekoppelt haben,
hat viele Ursachen: Hauptanteil hat hier eine vom Finanzmarkt vollkommen disponierte Realwirtschaft, die althergeleitet, vom Finanzmarkt auch noch "lebe"...

Das ist ein ernsthaftes Problem und eine gerechtfertigte Kritik am Kapitalismus, am Zentralgeldwesen. Jetzt braucht es aber keine Möchtegern-Reformer bzw. "Revoluzzer", sondern Ideen für einen seichten (friedlichen) Übergang!

Liberalismus steht (auch)* für Dezentralismus!
Wenig Macht 'dem Bund', am Meisten dem einzelnen Wertschöpfenden!


*(Die Westdeutschen seien hier bitte intelligent genug, das "(auch)" zu denken!)


Liberalismus ist erst dann liberal, wenn er auch für alle erreichbar ist!
Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren, hat mit Liberalismus nix zu tun.
Erstrebenswert ist ein sozial ausgerichteter Libertarisismus mit dem Ziel den Staat komplett zu beseitigen sieh Anarchismus.

Das Geldproblem läßt sich recht elegant lösen, indem man jetzt eine Demurrage auf Bargeld und Sichtguthaben erhebt, denn Schulden abbauen, (wir haben etwa 6,4 Billionen € Schulden) heißt auch, Guthaben auflösen.
Andernfalls gehen die Guthaben komplett verloren.
Es wird also nicht ein Blutstropfen fließen, ja wir müssen nicht mal auf die Straße, um uns mit dösigen Bullen zu prügeln, wir müssen denen nur unser Geld wegnehmen.
http://stopbanque.blogsport.de
 

schnipp-schnapp

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So sehe ich das auch, nur der kleine Mann hat kaum die möglichkeit auszusteigen im den maßen, das dies wirklich zu tragen kommt.
Solange es noch für die Brotzeit, Kippe und halbe Bier reicht, wird die Masse sich nicht bewegen.


:coffee:
 
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So sehe ich das auch, nur der kleine Mann hat kaum die möglichkeit auszusteigen im den maßen, das dies wirklich zu tragen kommt.
Solange es noch für die Brotzeit, Kippe und halbe Bier reicht, wird die Masse sich nicht bewegen.


:coffee:

Ich befürchte nur das mit zunehmender Geldentwertung der Anleger immer mehr in Rohstoffe und Fressalien geht.
Da staunst du dann nicht schlecht, wie schnell das halbe Bier unbezahlbar wird.
De facto haben noch zu viele Leute was zu verlieren, erst wenn die breite Massen nix mehr zu verlieren hat, werden sich die Dinge ändern.
 

schnipp-schnapp

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Dann sollen sie es tun, um so schneller wird aufgeräumt mit den Geldgierigen Pak.
Ich mach mit bei Lebensmittel- Plünderungen:)):)):))


:coffee:
 

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Dann sollen sie es tun, um so schneller wird aufgeräumt mit den Geldgierigen Pak.
Ich mach mit bei Lebensmittel- Plünderungen:)):)):))


:coffee:

Lebensmittelvorrat anlegen!
6 m² Keller hab ich vollgestopft mit Fressalien.
Wenns ganz eng wird, müssen noch ein paar Hühner in den Garten.
 

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