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Einladung zum Missbrauch

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A

agano

Einladung zum Missbrauch?!?!


Ich habe mir den Bericht ganz durchgelesen und bin überzeugt davon, dass dieser Polizist mit seiner Manie, die er vorher wohl nicht so recht kannte, durch diese Bilder, die ihm ein Kollege schickte - konfrontiert, diese Manie zum Ausbruch brachte.

Ich akzeptiere seinen Anspruch, da bekannt ist, dass es solche Krankheitsbilder anerkannter Weise gibt. Es gibt Menschen, die sehr sensibel auf solche .... Gegebenheiten reagieren.

Was sucht ein Polizist bei der Polizei, wenn er so empfindlich reagiert.

Er könnte ja auch zu einen alltäglichen Unfall gerufen worden sein und sieht dabei den abgerissenen Fuß einer Frau! Wenn er nun Geschlechtsverkehr mit seiner Frau hat, schaut er dann ständig nach, ob der Fuß seiner Frau noch dran ist?

Aber, wie gesagt, ein anerkannter Krankheitsfall, der nun auch akzeptiert werden muß.

Stellt sich die Frage, wie man einen solchen, eigentlich vollkommen ungeeigneten, angehenden Polizisten mit einem solchen wahnwitzigen Krankheitsbild vorher ...erkennen kann, bevor er zur Polizei gelangt.

richard

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33968/1.html

Einladung zum Missbrauch
Peter Mühlbauer 05.01.2011
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf bescheinigt einem Polizisten einen "Dienstunfall", weil ein Gutachter durch die "abstoßenden Bilddarstellung weiblicher Geschlechtsorgane" eine Zwangsstörung ausgelöst sieht
Zwangsstörungen zeigen sich in Symptomen wie "Zwangshandlungen" und "Zwangsgedanken". Erstere sind nach einer Definition des Deutsches Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) meist mit Angst verbundene Handlungen, die eine Person ständig wiederholt, obwohl sie weder objektiv nützlich sind, noch als angenehm empfunden werden. Darunter Leidende empfinden sie häufig als "Vorbeugung gegen ein objektiv unwahrscheinliches [Schadens-]Ereignis". Die bekannteste Zwangshandlung ist das übertrieben intensive Kontrollieren, ob der Herd abgeschaltet wurde.
 

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