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Hohes Bußgeld wegen Preisabsprachen .

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A

agano

Hohes Bußgeld wegen Preisabsprachen .

Hohes Bußgeld wegen Preisabsprachen .

Ich war eh immer schon dafür, dass wir Preise für eine vorbestimmte Zeit fest setzen sollten, denn wenn wir die REALITÄT betrachten, so wird unter den Firmen insgesamt eh schon Preisabsprachen besprochen, was verboten ist. Meine Idee war, (meine Idee ist das gar nicht, sie wird in Dänemark erfolgreich praktiziert) alle Firmen eines Produktes, einer Dienstleistung usw. aufzufordern, ihre Preisvorstellung abzugeben.

Danach wird das billigste und teuerste Angebot gestrichen, alle anderen zusammen gerechnet und durch die Anzahl der Bieter geteilt. Heraus kommt eine Mittelsumme, die für mindestens ein gesamtes Jahr, wenn mit gar für 15 Monate oder mehr festgeschrieben wird. Preisabsprachen sind somit unmöglich. Es wird Zeit, dass sich hier etwas tut.

Dieses System sollte auf ALLES umgelegt werden, das möglich ist. richard
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/luftkartell100.html
Luftfrachtkartell fliegt auf und muss Millionen zahlen

Die Europäische Kommission hat gegen elf Fluggesellschaften wegen Preisabsprachen im Luftfrachtgeschäft eine Strafe von insgesamt 799 Millionen Euro verhängt. Zu den bestraften Unternehmen gehören Air France-KLM, British Airways, Air Canada, Cathay Pacific, Cargolux, Japan Airlines, LAN Chile, Martinair, SAS, Singapore Airlines und Qantas. Das höchste Bußgeld muss der Verbund Air France-KLM mit rund 310 Millionen Euro berappen, die Gruppe selbst rechnet sogar mit einer Belastung von 339,6 Millionen Euro. British Airways folgt mit 104 Millionen Euro.
Straffrei bleibt die Deutsche Lufthansa. Sie hatte die Verstöße bei den Wettbewerbshütern gemeldet und wird deswegen nicht zur Kasse gebeten, wie die EU-Kommission nach mehrjährigen Ermittlungen entschied.
 
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