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Krieg für den Kapitalismus

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Pommes

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Krieg für den Kapitalismus

Unser Ex Bundespräsident Köhler mußte seinen Hut nehmen weil er etwas zu offensichtlich davon ausgegangen ist, dass das deutsche Volk Wirtschaftskriege in Kauf nimmt.
Zitat Köhler:

Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert werden und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg.“
Zitat Ende!


Der Mann mußte dafür seinen Hut nehmen
Nach meinem Dafürhalten sind Volksvertreter die neben dem Grundgesetz stehen, für das deutsche Volk nicht tragbar.

Art. 26 GG
"(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."


Die Eliten der Hochfinanz versuchen durch die Hintertür, solcherlei Wirtschaftskriege salonfähig zu machen und sie lassen es nicht sein, denn heute bekennt sich Guttenberg ebenfalls dazu.

Der Mann ist damit als Verteidigungsminister untragbar und sollte aus dem Amt entfernt werden.

Zitat: Quelle: ZDF.
Guttenberg: Wirtschaftsinteressen militärisch sichern
CSU-Minister stützt umstrittene Köhler-These
Die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands müssten notfalls auch militärisch gesichert werden.....

Hier der Link zum vollen Beitrag:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/23/0,3672,8127959,00.html

Irgendwann stellt sich möglicherweise auch die Frage wann das Volk wirtschaftlichen Interessen im Wege steht und militärisch bekämpft werden muß.
 
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Hallo Pommes,

zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.

ich würde jetzt mal vermuten, dass damit Afrika gemeint ist. Dort wird es aufgrund eines extrem hohen Bevölkerungswachstums und hauptsächlich autoritären Regierungen zu Kriegen kommen. Es würde mich jetzt sehr wundern, wenn dieses nicht so wäre. Die Afrikaner müssten schon bessere Menschen sein als wir, damit dort so etwas nicht passiert.

In Europa gab es in einer durchaus vergleichbaren Situation den Ersten Weltkrieg und danach noch den Zweiten Weltkrieg mit dem schlimmsten Massenmord aller bisherigen Zeiten. Und das trotz Goethe und der christlichen und jüdischen Leitkultur. Aber all dieses konnte dann die Kriege und die Morde nicht verhindern.

Und so ein Afrikaner wird jetzt kein besserer Mensch sein als ein Europäer. Das glaube ich nicht.

Gruß

Sebastian
 
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Irgendwann stellt sich möglicherweise auch die Frage wann das Volk wirtschaftlichen Interessen im Wege steht und militärisch bekämpft werden muß.

Hast hoffentlich den Casttortransport ins Zwischenlager Gorleben gesehen ... freihalten von Handelswegen.
Oder s21, was nicht weicht bekommt Prügel.

Hier bei unsere EU Nachbarn:

Stell dir mal vor, die Knüppel seien Römische Kurzschwerter, eine Reiterstaffel gibts schon und die Kleintransporter wären Kampfelefanten ...
 
OP
Pommes

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@ Sebastian Hauk

In Europa gab es in einer durchaus vergleichbaren Situation den Ersten Weltkrieg und danach noch den Zweiten Weltkrieg mit dem schlimmsten Massenmord aller bisherigen Zeiten.

Das hab ich gemeint und heute besteht zudem die Gefahr der Privatisierung der Kriege, Beispiel Blackwater im Irak.
So wird der Völkermord kommerzialisiert und Privatisiert.
Hier in Deutschland greift Bertelsmann mit seiner Tochterfirma Arvato nach der Logistik der Bundeswehr.
http://www.bertelsmannkritik.de/weltmacht.htm
Wir müssen aufpassen das wir nicht überrascht werden, die Hartz IV Bezieher sich nicht eines Tages im Schützengraben wiederfinden.
 
OP
Pommes

Pommes

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Hast hoffentlich den Casttortransport ins Zwischenlager Gorleben gesehen ... freihalten von Handelswegen.
Oder s21, was nicht weicht bekommt Prügel.

Hier bei unsere EU Nachbarn:

Stell dir mal vor, die Knüppel seien Römische Kurzschwerter, eine Reiterstaffel gibts schon und die Kleintransporter wären Kampfelefanten ...

Man hat uns in Heiligendamm schon gezeigt wo's lang geht.
Das Volk wird ausgesperrt und eingesperrt, belauert und überwacht und die Agent Provokateur's sind wahrhaftig keine Erfindung von Stuttgart 21.
Man baut die Bundeswehr um in eine Berufsarmee, die hat letztlich weniger Skrupel auf das eigene Volk zu schießen.
Wenn wir heute nicht verhindern, dass diese Ganoven ihre Wirtschaftskriege legalisieren, sind wir morgen die nächsten.
 
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Hallo,

mit dem Krieg in Afrika geht es voran:



http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,728423,00.html

Gruß

Sebastian


Wer ein Problem erkennt, und nichts zu dessen Beseitigung unternimmt ist möglicherweise ein Teil dieses Problems.

Merkel ist ein Teil dieses Problems!
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“
Die Welt, Angela Merkel in der
Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU
16. Juni 2005
 
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Wer ein Problem erkennt, und nichts zu dessen Beseitigung unternimmt ist möglicherweise ein Teil dieses Problems.

Merkel ist ein Teil dieses Problems!
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Die Welt, Angela Merkel in der
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16. Juni 2005

klar, rechte=pflichten
wir haben kein pflichtanspruch zur demokratie = wir können auch anders :)) von folksentscheide über diktatur es ist weit gefächert
 
OP
Pommes

Pommes

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klar, rechte=pflichten
wir haben kein pflichtanspruch zur demokratie = wir können auch anders :)) von folksentscheide über diktatur es ist weit gefächert

Sagtest du Volksentscheide?
Warum sollten wir uns mit Volksentscheiden zufrieden geben?:kopfkratz:
Was uns zusteht ist eine Basisdemokratie, eine die ihren Namen verdient, ich denke da eher an eine Rätedemokratie, denn auf den Affenzirkus politischer Parteien und freier Mandatsträger, kann man locker verzichten.
Wir können auch anders.
http://stopbanque.blogsport.de/
:dance:
 

bejaka

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Ich empfehle zu Demos erst mal eine angemessene Kleidung:
http://www.biker-land.de/Lederkombi/DAINESE-25/Dainese-Trickster-div-2tlg--Lederkombi-rot-weiss.html
http://www.biker-land.de/Markenshop...est--Quest/SHOEI-QWEST-Helm-schwarz-1311.html
http://www.biker-land.de/Protektoren/
http://www.baseballschlaeger.net/

Ich denke, im Großversand, so 50000 aufwärts, macht das, das Ganze, recht erschwinglich.
In jedem Fall erleichtert das auch Positionen bei Volksentscheiden.
Entscheident bei Volksentscheiden ist jedenfalls nicht der Entscheid,
sondern Jener, der zählt:))))Wer sich also bei Wahlen schon über
den Tisch ziehen läßt, kann bei Volksentscheiden unmöglich gewinnen.
Im Gegenteil. Das ist auch sicherlich der Grund diverser Forderungen.
Bevor ich demnach einen Volksentscheid fordere, muß ich dem
Volk eine Methode aufzeigen, den Entscheid auch effizient
kontrollieren und durchführen zu können. Das hat bisher niemand getan.
Mit ´effizient´ meine ich nicht die Kostenfrage.
Es geht um die echte Organisation dieser Entscheide.

Der Ausbeuter, der Euch bereits um Euer Geld erleichtert hat,
hat mit der Finanzierung einer Mafia keine Probleme, eine Wahl zu
organisieren. Er hat auch keine Probleme damit, Argumente, egal in welcher Form, vor- und nachzuliefern.
Arme Schweine haben eher das Problem, bei abgehörten, abgestelltem
oder gekündigtem Internetanschluß, eine entsprechende Infrastruktur
zu etablieren. Es sei denn, sie besuchen sich oder reden miteinander:))) -
ich meine , richtig miteinander reden.
Wäre nur noch zu klären, ob sie vom Amt, länger als 4 Tage frei bekommen:)))
Oooooh, so tief sitzen wir schon drinne?

kh
 
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Ich denke, im Großversand, so 50000 aufwärts, macht das, das Ganze, recht erschwinglich.
In jedem Fall erleichtert das auch Positionen bei Volksentscheiden.
Entscheident bei Volksentscheiden ist jedenfalls nicht der Entscheid,
sondern Jener, der zählt:))))Wer sich also bei Wahlen schon über
den Tisch ziehen läßt, kann bei Volksentscheiden unmöglich gewinnen.
Im Gegenteil. Das ist auch sicherlich der Grund diverser Forderungen.
Bevor ich demnach einen Volksentscheid fordere, muß ich dem
Volk eine Methode aufzeigen, den Entscheid auch effizient
kontrollieren und durchführen zu können. Das hat bisher niemand getan.
Mit ´effizient´ meine ich nicht die Kostenfrage.
Es geht um die echte Organisation dieser Entscheide.

Der Ausbeuter, der Euch bereits um Euer Geld erleichtert hat,
hat mit der Finanzierung einer Mafia keine Probleme, eine Wahl zu
organisieren. Er hat auch keine Probleme damit, Argumente, egal in welcher Form, vor- und nachzuliefern.
Arme Schweine haben eher das Problem, bei abgehörten, abgestelltem
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kh

warum nicht gleich sowas für jeden
http://www.heckler-koch.de/HKWebText/detailProd/1929/132/4/16

dann wären wir alle aber ziemlich freundlich zueinander :coffee:
 
OP
Pommes

Pommes

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warum nicht gleich sowas für jeden
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dann wären wir alle aber ziemlich freundlich zueinander :coffee:
@ jovi
@ bejaka

Ihr habt glaube ich beide was nicht verstanden, nämlich das Gewalt, niemals das Mittel der Wahl ist.
Gewalt erzeugt immer nur Gegengewalt! und darüber hinaus ist die H&K ein Spielzeug, gegen eine gute handgemachte Zwille plus dem Innenleben aus nem soliden Kugelllager.:)

Brauchen wir aber gar nicht, wir brauchen nur die Hände in die Taschen zu stecken und auf die Straße gehen, ALLE !!!
Generalstreik heißt die Zauberformel.
Nach 4 Wochen Generalstreik ist der Spuk vorbei und wenn wir den Banken unser Geld wegnehmen, isser sogar nachhaltig vorbei.
Das Kapital ist nur mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, nämlich mit künstlich erzeugten Knappheiten - und so werden wir eben das Angebot an Arbeitsleistung vernknappen.
Das Kaspertheater in Berlin wird aufgelöst, ein Freigeld wird eingeführt, Deutschland tritt aus der EU und der NATO aus, Entscheidungen werden von kommunalen Räten getroffen und über imperative Mandate in die Landesebene und den Zentralrat befördert.
Wir brauchen also weder auf unsere Marktwirtschaft verzichteten, noch müssen wir uns von der Mafia auf's Kreuz legen lassen.
Wir müssen es nur endlich begreifen:toben:
 
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@ jovi
@ bejaka

Ihr habt glaube ich beide was nicht verstanden, nämlich das Gewalt, niemals das Mittel der Wahl ist.
Gewalt erzeugt immer nur Gegengewalt! und darüber hinaus ist die H&K ein Spielzeug, gegen eine gute handgemachte Zwille plus dem Innenleben aus nem soliden Kugelllager.:)

Brauchen wir aber gar nicht, wir brauchen nur die Hände in die Taschen zu stecken und auf die Straße gehen, ALLE !!!
Generalstreik heißt die Zauberformel.
Nach 4 Wochen Generalstreik ist der Spuk vorbei und wenn wir den Banken unser Geld wegnehmen, isser sogar nachhaltig vorbei.
Das Kapital ist nur mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, nämlich mit künstlich erzeugten Knappheiten - und so werden wir eben das Angebot an Arbeitsleistung vernknappen.
Das Kaspertheater in Berlin wird aufgelöst, ein Freigeld wird eingeführt, Deutschland tritt aus der EU und der NATO aus, Entscheidungen werden von kommunalen Räten getroffen und über imperative Mandate in die Landesebene und den Zentralrat befördert.
Wir brauchen also weder auf unsere Marktwirtschaft verzichteten, noch müssen wir uns von der Mafia auf's Kreuz legen lassen.
Wir müssen es nur endlich begreifen:toben:

ach, wenn du nur auf banken sauer bist, dann genügt einfach, wenn alle ihr geld abheben, ein kleiner bankrun und problemo gelöst.
 
OP
Pommes

Pommes

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ach, wenn du nur auf banken sauer bist, dann genügt einfach, wenn alle ihr geld abheben, ein kleiner bankrun und problemo gelöst.

Ich bin aber eben nicht nur auf die Banken sauer!
Mir geht es um ganz was anderes, ich will verhindern das ein ganzes Volk sich von einer winzigen Elite gängeln läßt, dass eine winzige Elite über Wohl und Wehe, Krieg und Frieden entscheidet.
Ich will verhindern das eine winzige Elite die Macht hat, die Gewalt eines ganzen Volkes für ihre Interessen einzusetzen.
Ich will freie Menschen in einem selbstbestimmenden Gemeinwesen.
Wer seine Interessen delegiert, verschenkt seine Macht und muß am Ende damit rechnen betrogen, ja sogar versklavt zu werden.
Kürzlich mußte Köhler gehen, weil er dem deutschen Volk, Wirtschaftskriege als hinnehmbar verkaufen wollte, jetzt haut zu Guttenberg in dieselbe Kerbe. Wann kommt der Tag an dem die Hartzer in die Armee gezwungen werden?
Diese Leute treten das Grundgesetz mit Füßen und verstoßen gegen Völkerrecht und Menschenrecht.
Wenn wir das nicht im Ansatz verhindern, kommt der Tag an dem wir die Arschkarte ziehen!
 
A

agano

Ich bin aber eben nicht nur auf die Banken sauer!
Mir geht es um ganz was anderes, ich will verhindern das ein ganzes Volk sich von einer winzigen Elite gängeln läßt, dass eine winzige Elite über Wohl und Wehe, Krieg und Frieden entscheidet.
Ich will verhindern das eine winzige Elite die Macht hat, die Gewalt eines ganzen Volkes für ihre Interessen einzusetzen.
Ich will freie Menschen in einem selbstbestimmenden Gemeinwesen.
Wer seine Interessen delegiert, verschenkt seine Macht und muß am Ende damit rechnen betrogen, ja sogar versklavt zu werden.
Kürzlich mußte Köhler gehen, weil er dem deutschen Volk, Wirtschaftskriege als hinnehmbar verkaufen wollte, jetzt haut zu Guttenberg in dieselbe Kerbe. Wann kommt der Tag an dem die Hartzer in die Armee gezwungen werden?
Diese Leute treten das Grundgesetz mit Füßen und verstoßen gegen Völkerrecht und Menschenrecht.
Wenn wir das nicht im Ansatz verhindern, kommt der Tag an dem wir die Arschkarte ziehen!
BANKEN sind Institutionen der Bürger und sollten nicht PRIVATISIERT sein. Deshalb benötigen wir auch nur eine einzige Bank, die uns allen gehört und die UNS .... alle versorgt. Da hat es keinen Wettbewerb zu geben, der eh immer nur auf den Köpfen der Kunden ausgetragen werden würde.


Noch mal: Alles, was UNS alle versorgt, EGAL WAS, hat auch Staatlich zu sein und fertig. Von dieser Meinung bringen mich noch nicht einmal alle Pferde dieser Welt ab.

In dem Moment, wo wir privatisieren, schaffen wir Raubritter und OPFER. IMMER. Da geht kein Weg daran vorbei. richard
 
OP
Pommes

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BANKEN sind Institutionen der Bürger und sollten nicht PRIVATISIERT sein. Deshalb benötigen wir auch nur eine einzige Bank, die uns allen gehört und die UNS .... alle versorgt. Da hat es keinen Wettbewerb zu geben, der eh immer nur auf den Köpfen der Kunden ausgetragen werden würde.


Noch mal: Alles, was UNS alle versorgt, EGAL WAS, hat auch Staatlich zu sein und fertig. Von dieser Meinung bringen mich noch nicht einmal alle Pferde dieser Welt ab.

In dem Moment, wo wir privatisieren, schaffen wir Raubritter und OPFER. IMMER. Da geht kein Weg daran vorbei. richard


Mit privaten Banken habe ich genauso wenig Probleme, wie mit Autoverleihern, es ist das Geld das nicht privatisiert werden darf.
Das Geld muß über den Staat emittiert werden.
Über ein Währungsamt bekommt der Finanzminister sein Geld und der füllt, nach Abzug aller Steuern, die öffentlichen Hände damit.
So kommt das Geld frei von Schuld und frei von Zins in den Markt.
Die Banken können für ihre Leistung nur noch eine Bearbeitungsgebühr verlangen und das geht in Ordnung.
Zu viel Staat ist Käse, die Kräfte des Marktes richten alles zum Besten, man darf sie nur nicht hindern.
 
OP
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Pommes

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Die Logik ist schon falsch, @pommes.
Es geht gerade andersherum.
Zuviel Privatwirtschaft schadet dem Gemeinwohl:))))

kh

Für eine Diktatur des Kapitals, wie sie derzeit vorherrscht, magst du da sicher recht haben.:kopfkratz:

Mein Staatsgeld ist aber ein Umlauf gesichertes Geld, es steht mit einer Demurrage von 6% auf Bargeld u. Sichtguthaben unter Angebotsdruck und hat damit genau dieselben Eigenschaften wie die Waren, die es eintauschen soll.
Das heißt im Prinzip, dass Geld nur noch über Arbeit verfügbar wird und der Mehrwert sich auf alle verteilt, die arbeiten.

Wir nehmen also zur Kenntnis, dass das Geld investiert wird, um besagter Demurrage zu entgehen und zwar wird es so lange investiert, bis tatsächlich nur noch die reine Arbeit bezahlt wird.

So und nur so, können sich die Kräfte des Marktes entfalten, reduziert auf Angebot u. Nachfrage ohne Monopole und mit einem Tauschmittel welches der Ware ebenbürtig ist, wird der Markt sich selber im Lot halten, wird es auch keine Ungerechtigkeiten geben, wird sogar das Eigentum an den Produktionsmitteln uninteressant.

Privatwirtschaft schadet nur dann, wenn es zu Marktverzerrungen kommt, z.B. durch Monopole oder durch einen willkürlich festgelegten Zins oder durch ein Geld, welches Gewinn bringend gehortet werden kann.
Wenn also die Möglichkeit besteht Arbeit durch Kapital zu ersetzen, dann hast du recht.
 

bejaka

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Grundsätzlich ist das aber eine zwangsläufige und bewiesene Eigenschaft
kapitalistischer Produktionsmethoden, @pommes, und steckt im
Mehrwertgesetz.
Der freie Markt ist nicht in der Lage, einem Produzenten sämtliche
Reproduktionskosten zu entgelden, damit er weiter produzieren kann.
Der Produzent ist der Arbeiter:)))bzw., alle an der Herstellung beteiligten
Personen.
Der Sozialismus kann sich schon auch, in Sonderzonen oder zeitweise,
der Marktwirtschaft bedienen, um z.b. Eigenkapital zu erzeugen.
Allgemein ist das nach Kriegen, Umweltkatastrophen oder extremen
Embargen der Fall. Da wird auch bewiesen, daß das mit einigem politischen
Willen geht. Meist sogar ergebnisreicher, als in freier Markwirtschaft.
Das der Sozialist bzw. Kommunist damit eine Übergangsphase definiert, hat
gerade mit der Reproduktion der Arbeitskraft zu tun. Aus sozialistischer Sicht, geschieht das eindeutig mit Substanzverlust.
Unter normaler Privat- oder kapitalistischer Wirtschaft, kommt es immer zu Marktverzerrungen. Auch gesetzmäßig. Das ergibt sich allein aus der Konkurrenzsituation, die damit verbundenen Erfindungen, Neuerungen usw..
Zum einen bleibt die Um- und Ausbildungszeit hinter den Erfordernissen, zum anderen, die Rohstoffgewinnung. Das Mittel der Preissteuerung ( je neuer - desto teurer z.b. oder , je seltener - desto teurer), setzt damit ein gesellschaftliches Ungleichgewicht vorraus; bedient es sogar gezielt.
Erstens ist diese Art der Wirtschaft nicht menschlich; und zweitens, führt diese Art der Wirtschaft folgerichtig zu Auseinandersetzungen.
´Der Stärkere gewinnt´, ist tierisch. Und das nicht unbedingt. Auch diese Logik folgt Gesetzen. Der kapitalistiche Substanzverlust ist damit gesetzmäßig für dieses System. Auch die darauf folgenden, unfriedlichen
Auseinandersetzungen.
Die kapitalbildene und -abschöpfende Phase unserer Zeit, dient lediglich
der Hochrüstung und kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Banken sind daran, rein praktisch, völlig unschuldig (zumindest als dieses seperate Organ). Im Gegenteil. Sie sind das Beschaffungsinstrument, neben Lotto und diverser anderer Betrügereien:)))

kh
 
OP
Pommes

Pommes

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@ → bejaka



ZITAT:
Grundsätzlich ist das aber eine zwangsläufige und bewiesene Eigenschaft kapitalistischer Produktionsmethoden, @pommes, und steckt im
Mehrwertgesetz.
---/-

Attention!!!

Kapitalistische Produktionsmethoden, sind das Erste was einer Freiwirtschaft, mit Umlauf gesichertem Geld, zum Opfer fällt, einfach aus dem Grunde, weil der Kapitalismus von Knappheiten lebt, denn nur knappe Güter erzielen hohe Gewinne.
Die Konkurrenz aber, die entsteht, wenn das Kapital mit einer Demurrage in die Märkte getrieben wird, läßt den Preis schrumpfen, denn was reichlich vorhanden ist kostet nicht viel und so wird zum Schluß nur noch die Arbeit bezahlt.
Es wird investiert, das Lohndiktat fällt, es gibt Vollbeschäftigung, der Wohlstand wird breit gestreut, die Menschen werden Qualität u. Individualität nachfragen, und das ist das Ende der Massenproduktion, des Müll aus China!

ZITAT:
Der freie Markt ist nicht in der Lage, einem Produzenten sämtliche Reproduktionskosten zu entgelden, damit er weiter produzieren kann.
---/-

Für eine Freiwirtschaft trifft das nicht zu!

ZITAT:
Der Sozialismus kann sich schon auch, in Sonderzonen oder zeitweise,.......
---/-

Ich denke wir bezeichnen das sinniger Weise als Planwirtschaft, um Mißverständnisse auszuschließen.
Eine Planwirtschaft ist die totale Unfunktion, denn einerseits arbeitet sie ebenfalls mit einem Zinsgeld, ist also ebenfalls auf Wachstum angewiesen und müßte dieses im Plan sogar festschreiben.
Wir wissen aber heute, dass exponentielle realwirtschaftliche Zuwächse nicht möglich sind und damit ist die Planwirtschaft, genauso ein Knaller wie der Kapitalismus, also auch nur eine Diktatur des Kapitals.
Einziger Unterschied ist der, dass die Leute über das Staatseigentum an den Produktionsmitteln erpresst werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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