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Im Gespräch: Joschka Fischer

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A

agano

Im Gespräch: Joschka Fischer

Im Gespräch: Joschka Fischer
Das ist jetzt der Nachruf, den sie wollten.

http://www.faz.net/f30/kom/KomWrite.aspx?rub={B9EEEB84-72F6-4991-AD7D-FD4BB9D27302}&doc={571913A5-8401-45A7-959C-F3D2FE0FBE5B}&rub4kom={B8A1F85C-9BA5-4961-8318-CE82246337B9}
In seiner Zeit als Außenminister setzte Joschka Fischer eine Historikerkommission ein, um die Geschichte seines Hauses aufarbeiten zu lassen. Im Gespräch mit Frank Schirrmacher begündet er diesen Schritt und zeigt sich entsetzt über das Ergebnis.


Pfeife drauf. Ein Mensch, der derart Manipuliert wurde und letztendlich in Amerika - wohl aus Dank für sein Schmierlappengehabe - landete, der benötigt keinen Nachruf, sondern eine nachträgliche Verhaftung und Verurteilung wegen Landesverrates am deutschen Volke.

Das ganze Unterfangen erinnert mich an den schmierlappigen Typen zu Hitler Zeiten, der sich Hanfstaengl nannte, offensichtlich JUDE war und durch die Amerikaner eingeschleust wurde, Hitler geistig manipulierte um im Nachhinein ein wunderbares Leben in Amerika führen zu können. Ein Schelm, wer schlimmeres denkt!!! Klar doch, oder? Hier waren ganz andere Manipulationen am Werke, die wir als deutsche noch nicht einmal im Ansatz erahnen!!!! Dieses schmierlappige und schmarotzende Amerika hatte in allen Dingen immer wider ihre widerlichen Fingerchen in allem Geschehen dieser Welt, weswegen ich den 2. WK nicht unbedingt dem Hitler zuschreibe, sondern einem Plan dieser widerwärtigen Schmarotzer aus Amerika.

Alles klar soweit? Fein.

Keinen weiteren Kommentar zu diesem Schmierlappen der Grünen! kurtrichard
 

bejaka

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Nicht wenige dieser Typen werden auffällig, indem sie später,
nach ihrer Kariere, bei einer der zigtausend Institutionen
ihrer eigentlichen Dienstherren "arbeiten".
Im Grunde braucht man nur etwas recherchieren und den
"neuen - alten" Dienstherren etwas abklopfen.
Die Deformierung einer Partei oder Gruppe ist oft das Ergebnis
dieser steuernden Kräfte. Gleichzeitig aber auch der Beweis,
daß die betroffene Partei oder Gruppe wenig Wert auf
Kontrolle ihrer Mitglieder und innerdemokratische Aussprachen legt.
Große kommunistische Parteien, die oft wie Familiendynastien wirken,
sind in der Beziehung bedeutend gründlicher.
Zu schnell expandierende Parteien, dazu zählt für mich auch die Linkspartei,
sind geradezu prädistiniert, solche Körperschaften anzuziehen.
Da hilft im Grunde nur, die Betreffenden ordentlich abzuklopfen
und, bei Fehlhandlungen, aus der Verantwortung zu entfernen.
Im Nachhinein könnte man das als "innere Säuberung" bezeichnen.
Wieder so ein langfristig aufgebautes Propagandawort:)));
dabei gängige Praxis, auch in bürgerlichen Parteien.
Ich betrachte das als Gründungs- und Reinigungsprozeß.
Betroffene Parteien sind ständig am Umschreiben ihres Programmes.

Kommunisten sind, seit Marx übrigens, in der beneidenswerten Situation,
ein Programm zu besitzen. Das gilt für den Wahlkampf genauso wie für
die Zeit nach dem Wahlsieg. Das Manifest.
Ein echtes Programm muß positionsmäßig nicht angeglichen werden.
Es gilt für die Partei oder Gruppe, solange diese besteht - auch Jahrhunderte.
Wer den Inhalt studiert und abgleicht, wird das feststellen.
Die Partei, die nach einem guten Programm arbeitet, verabschiedet allerhöchstens Direktiven und Richtlinien. Die müssen dann mit dem
Programm abgeglichen werden. Sagen wir mal Fünf - Jahr - Pläne dazu:)))
Die innerparteiliche Demokratie muß dann echt sicherstellen, ob sich die
Partei noch in den Bahnen ihres Programmes bewegt.
Aufmerksame Mitgleider, keine eingeschleusten- usw., werden mit ihrer erneuerten Mitgliedschaft (z.b. jährliche Prozedur), bekunden, daß sie zu dem Programm stehen.

kh
 
OP
A

agano

Nicht wenige dieser Typen werden auffällig, indem sie später,
nach ihrer Kariere, bei einer der zigtausend Institutionen
ihrer eigentlichen Dienstherren "arbeiten".
Im Grunde braucht man nur etwas recherchieren und den
"neuen - alten" Dienstherren etwas abklopfen.
Die Deformierung einer Partei oder Gruppe ist oft das Ergebnis
dieser steuernden Kräfte. Gleichzeitig aber auch der Beweis,
daß die betroffene Partei oder Gruppe wenig Wert auf
Kontrolle ihrer Mitglieder und innerdemokratische Aussprachen legt.
Große kommunistische Parteien, die oft wie Familiendynastien wirken,
sind in der Beziehung bedeutend gründlicher.
Zu schnell expandierende Parteien, dazu zählt für mich auch die Linkspartei,
sind geradezu prädistiniert, solche Körperschaften anzuziehen.
Da hilft im Grunde nur, die Betreffenden ordentlich abzuklopfen
und, bei Fehlhandlungen, aus der Verantwortung zu entfernen.
Im Nachhinein könnte man das als "innere Säuberung" bezeichnen.
Wieder so ein langfristig aufgebautes Propagandawort:)));
dabei gängige Praxis, auch in bürgerlichen Parteien.
Ich betrachte das als Gründungs- und Reinigungsprozeß.
Betroffene Parteien sind ständig am Umschreiben ihres Programmes.

Kommunisten sind, seit Marx übrigens, in der beneidenswerten Situation,
ein Programm zu besitzen. Das gilt für den Wahlkampf genauso wie für
die Zeit nach dem Wahlsieg. Das Manifest.
Ein echtes Programm muß positionsmäßig nicht angeglichen werden.
Es gilt für die Partei oder Gruppe, solange diese besteht - auch Jahrhunderte.
Wer den Inhalt studiert und abgleicht, wird das feststellen.
Die Partei, die nach einem guten Programm arbeitet, verabschiedet allerhöchstens Direktiven und Richtlinien. Die müssen dann mit dem
Programm abgeglichen werden. Sagen wir mal Fünf - Jahr - Pläne dazu:)))
Die innerparteiliche Demokratie muß dann echt sicherstellen, ob sich die
Partei noch in den Bahnen ihres Programmes bewegt.
Aufmerksame Mitgleider, keine eingeschleusten- usw., werden mit ihrer erneuerten Mitgliedschaft (z.b. jährliche Prozedur), bekunden, daß sie zu dem Programm stehen.

kh
Fischer erinnert mich teilweise irgendwie an Hanfstängl, den *besten Freund* Hitlers, der für seine Intervention ... damals auch in Amerika bestens betucht wurde!!!

Heraus dabei kommt natürlich, dass alles recht Langfristig zu sehen ist und das die Pläne, die geschmiedet wurden, noch heute AKTIV sind und ihre Wirkung zeigen. Nur, ich glaube, nicht, dass Amerika selbst etwas damit zu tun hat, sondern besondere Kreise dort, die Amerika beherrschen. Mittels der FED zum Beispiel usw! Die Richtung ist somit klar!

Die, die das goldene Kalb anbeten, werden untergehen, wie sie immer untergegangen sind. richard
 

bejaka

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Amerika, Du meinst die USA, sind diese Kreise, @agano.
Die haben das Land im Griff und die Kassen gehören ihnen:)))
Der einfache Mann da, ist am Tag zwanzig Stunden beschäftigt,
die Butter für´s Brot zu bekommen.
Die FED ist einer dieser Zirkel:)))
Da die USA noch die Todesstrafe hat, wäre es schon mal
interessant zu prüfen, wie viele Todesstrafen allein ein
Bankenchef dieses Konglomerates bekommen würde.
Ich schätze, 200 aufwärts:)))
Bei Massenmördern überlegt die Menschheit oft, wie man
einen solchen gewissenlosen Strolch, überhaupt angemessen
verurteilen könnte. Damit "spielen" diese Typen.
Sie spielen Lotto mit ihrem Leben - gegen den Rest.
Die Frage ist damit, gibt es Möglichkeiten, seinen solchen
Massenmörder angemessen zu bestrafen.
Der Ansatz von Kirow und Stalin, diese Typen in Sibirien oder,
sonst was für unwegsamen Gegenden, Gleise legen und Autobahnen
bauen zu lassen, scheint mir beim Ausmaß dieser Dreistheit,
ziemlich angemessen.

kh
 
OP
A

agano

Amerika, Du meinst die USA, sind diese Kreise, @agano.
Die haben das Land im Griff und die Kassen gehören ihnen:)))
Der einfache Mann da, ist am Tag zwanzig Stunden beschäftigt,
die Butter für´s Brot zu bekommen.
Die FED ist einer dieser Zirkel:)))
Da die USA noch die Todesstrafe hat, wäre es schon mal
interessant zu prüfen, wie viele Todesstrafen allein ein
Bankenchef dieses Konglomerates bekommen würde.
Ich schätze, 200 aufwärts:)))
Bei Massenmördern überlegt die Menschheit oft, wie man
einen solchen gewissenlosen Strolch, überhaupt angemessen
verurteilen könnte. Damit "spielen" diese Typen.
Sie spielen Lotto mit ihrem Leben - gegen den Rest.
Die Frage ist damit, gibt es Möglichkeiten, seinen solchen
Massenmörder angemessen zu bestrafen.
Der Ansatz von Kirow und Stalin, diese Typen in Sibirien oder,
sonst was für unwegsamen Gegenden, Gleise legen und Autobahnen
bauen zu lassen, scheint mir beim Ausmaß dieser Dreistheit,
ziemlich angemessen.

kh
Die FED ist auch nur ein Instrument des Bösen, wie die CIA auch. Diese Verbrecher bestrafen? Die bestraft das Leben und sie wissen das! Denen wird niemals wieder ein glückliches Lächeln zu eigen sein, was sie einerseits bestraft, andererseits aber auch gefährlich werden lässt. Sie werden damit zum Inbegriff des Bösen, da kommt selbst ein hundertfacher Hitler nicht mehr mit! richard
 

bejaka

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Ein hundertfacher Hitler würde bedeuten, hundertmal "Pülverchen"
in Selbstmedikation.
Dazu sind diese Leute viel zu feige.
Du brauchst nur in das Gesicht schauen, wenn sie Bücher mit ihren
Schandtaten unterschreiben.

kh
 

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