A
agano
Bäume bremsen den Wind im Norden.
Bei uns gibt es also weniger Stürme. Allerdings verstehe ich den Sinn nicht so recht, weswegen so eine Meldung hier auf den Tisch kommt. Weniger Stürme, weniger Wind, weniger Katastrophen?!?! Angeblich u.a. wegen der Bebauung?!
Klar ist, dass die Vegetation, wenn sie sich ausbreiten darf - wie Wälder - dazu beitragen, dass die Luft besser wird und dass die Winde gemässigt werden. Ist doch positiv, oder nicht?
Blick nach Amerika, so als Beispiel: Karges Land, abgeholzt, Wüstengegenden und vieles mehr. Rücksichtsloser Umgang mit der Natur!!!!! Was passiert: Die Stürme werden dort immer mehr, wie ja auch bekannt und dort stehen gigantische Häuser, von wegen ... Bebauung!!! . Die Strafe eben für den Raubbau an der NATUR. Beispiel ideal!!!!
Vielleicht sollten sie sich ein Beispiel an der funktionierenden Natur nehmen und die Natur wieder das sein lassen, was sie ist. Also könnten sie doch ihre Regionen, die geradezu kahl sind, wofür sie meist ja auch die Verantwortung tagen, wieder aufbereiten. Wäre mal eine Sinnvolle Aufgabe für die Amerikaner, anstatt nur Intrigen in die Welt zu setzen!!!!
Und das sollten sie machen lassen, ohne Geld und durch ihre eigeneBevölkerung. Es genügt, wenn jeder seine Leistung dazu beibringt und am Tage etwas zu essen bekommt. Das ist das, was sie doch auch von ihren Sklaven damals abverlangten, also nur gerecht!
Die heutigen Themen sind vielseitiger, als jemals zuvor. Du kannst vom Regenwurm über den Rüssel des Elefanten hin zum gigantischen Raum kommen, in dem sich unser Universum befindet, was wieder mal beweist: Alles ist miteinander verbunden! kurtrichard
Bäume bremsen den Wind im Norden.
http://de.news.yahoo.com/26/20101018/tsc-bume-bremsen-den-wind-im-norden-dd61bdb.html
London (dpa) - Der Wind bläst uns auf der Nordhalbkugel immer schwächer um die Ohren. Um 5 bis 15 Prozent habe seine Stärke in Bodennähe in den vergangenen 30 Jahren nachgelassen, berichten französische Atmosphärenforscher.
Ein Teil dieses Effektes könnte auf das Konto steigender Bebauung und Vegetation gehen, schreiben die Forscher im britischen Fachjournal «Nature Geoscience».
Die Stärke der Bodenwinde nehme auf allen Kontinenten der Nordhalbkugel ab, erläutert Robert Vautard vom Forschungszentrum für Klima und Umwelt (LSCE) in Gif-sur-Yvette. Vor allem Windspitzen werden weniger. Die genauen Ursachen dafür sind weiterhin unklar. Modellberechnungen zufolge könnten allgemeine Veränderungen in der Atmosphäre 10 und 50 Prozent dieser Abnahme erklären.
Bei uns gibt es also weniger Stürme. Allerdings verstehe ich den Sinn nicht so recht, weswegen so eine Meldung hier auf den Tisch kommt. Weniger Stürme, weniger Wind, weniger Katastrophen?!?! Angeblich u.a. wegen der Bebauung?!
Klar ist, dass die Vegetation, wenn sie sich ausbreiten darf - wie Wälder - dazu beitragen, dass die Luft besser wird und dass die Winde gemässigt werden. Ist doch positiv, oder nicht?
Blick nach Amerika, so als Beispiel: Karges Land, abgeholzt, Wüstengegenden und vieles mehr. Rücksichtsloser Umgang mit der Natur!!!!! Was passiert: Die Stürme werden dort immer mehr, wie ja auch bekannt und dort stehen gigantische Häuser, von wegen ... Bebauung!!! . Die Strafe eben für den Raubbau an der NATUR. Beispiel ideal!!!!
Vielleicht sollten sie sich ein Beispiel an der funktionierenden Natur nehmen und die Natur wieder das sein lassen, was sie ist. Also könnten sie doch ihre Regionen, die geradezu kahl sind, wofür sie meist ja auch die Verantwortung tagen, wieder aufbereiten. Wäre mal eine Sinnvolle Aufgabe für die Amerikaner, anstatt nur Intrigen in die Welt zu setzen!!!!
Und das sollten sie machen lassen, ohne Geld und durch ihre eigeneBevölkerung. Es genügt, wenn jeder seine Leistung dazu beibringt und am Tage etwas zu essen bekommt. Das ist das, was sie doch auch von ihren Sklaven damals abverlangten, also nur gerecht!
Die heutigen Themen sind vielseitiger, als jemals zuvor. Du kannst vom Regenwurm über den Rüssel des Elefanten hin zum gigantischen Raum kommen, in dem sich unser Universum befindet, was wieder mal beweist: Alles ist miteinander verbunden! kurtrichard
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