Mein Dreipunkteplan für eine freieres Leben
Es ist ein Dilemma: die derzeitige neoliberale Politik möchte zwar einerseits, dass die Leute immer weniger auf den Staat schielen um ihn nicht in irgendeiner weise in Anspruch zu nehmen, sich aber zugehörig zu ihm fühlen, das sollen sie auch weiterhin.
Doch dieser Spagat gelingt nicht und wahrscheinlich liegt es einfach daran, das wenn man die Klientel vergnatzt, die das Bündel letztendlich zu tragen hat, also jene auf den unteren Stufe der gesellschaftlichen Hierarchie, sie ihre Gefolgschaft einfach verweigert.
Nun gut, das hätten sich die Verantwortlichen schon vorher überlegen müssen. Genug Berater, Experten und Forscher stehen ihnen ja zur Seite und billig sind die ja nun auch nicht gerade. (Sinn und wie sie alle heißen)
Eigenverantwortung setzt ein Stück Emanzipation voraus, weswegen ich einen Dreipunkteplan entwickelt habe, der zu weniger Staat und mehr Eigenverantwortung führt.
Alles beginnt im Kopf, deswegen zieht er auch besonders auf die geistige Komponente:
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Das Vernünftigste ist, sich von diesem Staat (als Büttel der Wirtschaft und der Banken) mental komplett loszusagen und daraus befreit sein eigenes Ding zu fahren.
Es ist zuzusehen, dass keine Gelder an ihn fließen, in gesetzliche Versicherungen z.B. Das Geld ist weg, das sieht niemand wieder.
Ein paar Gesetzesänderungen nur - Inflationen, - Gebührenerhöhungen, - eine Finanzkrise oder ähnliches in 10, 20 oder 30 Jahren, reicht schon um es vollständig zu pulverisieren.
Auch anderweitig so wenig wie möglich geistig vereinnahmen lassen.
Die Versicherung trägt nur noch die Bezeichnung, sie ist aber an sich nur noch ein Tal der Tränen!
Nicht in Schubladen pressen lassen die CDU, FDP, SPD, oder sonstwie systemkonform heißen und einen, durch z.B. Wahlen oder lächerliche Bankprozente auf Spareinlagen, zum Komplizen werden lassen.
Keine Schulden machen (die machen nur abhängig) und (wichtig: ) keine Gehirnwäsche durchs Fernsehen!
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Nun was sagt ihr .
Welche Komponente habe ich ausgelassen, welche würdet ihr noch hinzufügen?
Es ist ein Dilemma: die derzeitige neoliberale Politik möchte zwar einerseits, dass die Leute immer weniger auf den Staat schielen um ihn nicht in irgendeiner weise in Anspruch zu nehmen, sich aber zugehörig zu ihm fühlen, das sollen sie auch weiterhin.
Doch dieser Spagat gelingt nicht und wahrscheinlich liegt es einfach daran, das wenn man die Klientel vergnatzt, die das Bündel letztendlich zu tragen hat, also jene auf den unteren Stufe der gesellschaftlichen Hierarchie, sie ihre Gefolgschaft einfach verweigert.
Nun gut, das hätten sich die Verantwortlichen schon vorher überlegen müssen. Genug Berater, Experten und Forscher stehen ihnen ja zur Seite und billig sind die ja nun auch nicht gerade. (Sinn und wie sie alle heißen)
Eigenverantwortung setzt ein Stück Emanzipation voraus, weswegen ich einen Dreipunkteplan entwickelt habe, der zu weniger Staat und mehr Eigenverantwortung führt.
Alles beginnt im Kopf, deswegen zieht er auch besonders auf die geistige Komponente:
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Das Vernünftigste ist, sich von diesem Staat (als Büttel der Wirtschaft und der Banken) mental komplett loszusagen und daraus befreit sein eigenes Ding zu fahren.
Es ist zuzusehen, dass keine Gelder an ihn fließen, in gesetzliche Versicherungen z.B. Das Geld ist weg, das sieht niemand wieder.
Ein paar Gesetzesänderungen nur - Inflationen, - Gebührenerhöhungen, - eine Finanzkrise oder ähnliches in 10, 20 oder 30 Jahren, reicht schon um es vollständig zu pulverisieren.
Auch anderweitig so wenig wie möglich geistig vereinnahmen lassen.
Die Versicherung trägt nur noch die Bezeichnung, sie ist aber an sich nur noch ein Tal der Tränen!
Nicht in Schubladen pressen lassen die CDU, FDP, SPD, oder sonstwie systemkonform heißen und einen, durch z.B. Wahlen oder lächerliche Bankprozente auf Spareinlagen, zum Komplizen werden lassen.
Keine Schulden machen (die machen nur abhängig) und (wichtig: ) keine Gehirnwäsche durchs Fernsehen!
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Nun was sagt ihr .
Welche Komponente habe ich ausgelassen, welche würdet ihr noch hinzufügen?