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Wolfgang FRanz fordert Zwangsarbeit für HartzIV-Bezieher!
Der Chef der sogenannten "Wirtschaftsweisen", dieser Propagandatruppe der Kapitalinteressen unter dem Deckmäntelchen ihres Professorentitels, lehnt eine Erhöhung der HartzIV-Sätze ab und fordert Zwangsarbeit für Langzeiterwerbslose:
Dass die Ausbeuter mit höheren HartzIV-Sätzen endlich gezwungen werden könnten, die Löhne im unteren Einkommensbereich und vor allem bei den Leih-Sklavenfirmen zu erhöhen, ist für diese vom Kapital finanzierten Professoren kein Thema.
Das zu verhindern, sind die sogenannten Wirtschaftsweisen da, das lässt sich das Kapital einiges an Geld für diese "Experten" und ihre "Forschungsinstitute" kosten. Eigentlich müssten die Typen ein sofortiges Lehrverbot für die Forderung nach Zwangsarbeit erhalten und ihre akademischen Titel aberkannt bekommen.
Aber dieses System fördert die intellektuelle Prostitution unter den Doktorhütchen und Talaren.
Der Chef der sogenannten "Wirtschaftsweisen", dieser Propagandatruppe der Kapitalinteressen unter dem Deckmäntelchen ihres Professorentitels, lehnt eine Erhöhung der HartzIV-Sätze ab und fordert Zwangsarbeit für Langzeiterwerbslose:
http://www.welt.de/die-welt/politik...sweise-lehnen-hoehere-Hartz-IV-Saetze-ab.htmlDer Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, lehnt in der Hartz-IV-Debatte Forderungen nach höheren Regelsätzen ab und fordert zugleich eine Arbeitspflicht für Hilfsempfänger. "Mit höheren Unterstützungszahlungen vermindern sich insbesondere für Geringqualifizierte mit Kindern die Anreize, sich auf dem ersten Arbeitsmarkt intensiv um einen Arbeitsplatz zu bemühen und gegebenenfalls auch weniger attraktive Jobs anzunehmen", sagte Franz der "Leipziger Volkszeitung".
Dass die Ausbeuter mit höheren HartzIV-Sätzen endlich gezwungen werden könnten, die Löhne im unteren Einkommensbereich und vor allem bei den Leih-Sklavenfirmen zu erhöhen, ist für diese vom Kapital finanzierten Professoren kein Thema.
Das ist selbstverständlich eine Lüge. Höhere Regelsätze würden allein die Ausbeuter zwingen, endlich wieder menschenwürdigere Löhne zu zahlen.Der Wirtschaftsweise Christoph Schmidt sprach sich ebenfalls gegen höhere Regelsätze aus. Ein geringerer Abstand zum Arbeitseinkommen würde "die Bemühungen um einen neuen Arbeitsplatz einschränken", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Das zu verhindern, sind die sogenannten Wirtschaftsweisen da, das lässt sich das Kapital einiges an Geld für diese "Experten" und ihre "Forschungsinstitute" kosten. Eigentlich müssten die Typen ein sofortiges Lehrverbot für die Forderung nach Zwangsarbeit erhalten und ihre akademischen Titel aberkannt bekommen.
Aber dieses System fördert die intellektuelle Prostitution unter den Doktorhütchen und Talaren.