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Bisweilen hört man davon, daß Briefe oder Pakete, welche durch die Post befördert werden, ewas länger unterwegs sind, als nomaler Weise. Ob dies allerdings immer an der Post und deren bürokratischen Handlungsweise liegt, bleibt zu bezweifeln. Auf keinen Fall sollte man den Boten dafür verantwortlich machen. Der Vorgang ist und bleibt eine These. Vielleicht ist es ja auch Absicht ... des Absenders.
Hat man sich zum Beispiel endlich dazu durchgerungen Ordnung zu schaffen ... nach längerem Hin und Her,
man packt einiges von den oben beschriebenen Bergen in ein oder mehrere Pakete. Schön verschnürt, ordnungsgemäß beschriftet, mit gültiger Adresse und Absender, und ab damit zur Post.
Sollte man nun dummerweise gleichen Absender und gleiche Adresse benutzt haben, ist dies zwar ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Somit hätte man etwa, je nach Möglichkeit der Anwendung, zwischen zwei Tagen und mehreren Monaten Zeit gewonnen. Zeit und Platz zum Trennen, Sortieren und Aufräumen.
Im Umweltministerium wurde nun ein Bericht, welcher den Salzstock Gorleben frühzeitig als ungeeignet bezeichnete - in dem Fachleute das Risiko als zu hoch bewerteten - dieser Bericht kam auch erst nach langer Zeit wieder an's Tageslicht.
Etwa könnte man dies auf den Atommüll anwenden. Dann sollte man allerdings eine Adresse nehmen, bei der man davon ausgehen kann, daß dieses Paket mindestens fünf, oder besser noch 20 Jahre unterwegs ist. Wenn man jetzt noch für die Abwesenheit des Empfängers sorgt, wäre diese Sendung, nach Abfolge der Beförderung, mindestens 10-40 Jahre unterwegs. Zeit genug, nach einer innovativen Lösung der Entlagerung zu suchen.
Obwohl:
Wenn nun allerdings schon wieder, seitens Politik, über eine Laufzeit-Verlängerung der Atomkraftwerke von bis zu 80 - in Worten: achtzig! - Jahren Gesamtlaufzeit nachgedacht wird, kämen wir auch mit der oben genannten Laufzeit-Verlängerung der 'Gelben Post' schon nicht mehr hin. Es sei denn ... wir hoffen auf einen erneuten Ausbruch eines weiteren Vulkans. Hat man dann noch Luftpost gewählt, ... bei dem dann vorherrschenden Planungschaos innerhalb der EU ...
Diese Meldung ist interessant! Kann man mitbenutzen!?!
Suchen wir uns einen erdähnlicheren Planten ... weiter entfernt. Anstatt den Müll zu verschicken, verfrachten wir einige Politiker.
besagter Müll gibt infolge der Strahlung Wärme ab, fehlt auch weitgehend ... besonders in Politik.
Somit:
Hat man sich zum Beispiel endlich dazu durchgerungen Ordnung zu schaffen ... nach längerem Hin und Her,
(Meist nach einem Streit mit dem Ehepartner!
Weil man den Hamster nicht mehr wiederfindet, oder weil man das Beste, das Wichtigste am Wochenende nicht mehr sehen kann ... vor lauter Müllberge ... den Fernseher, zwecks Sportschau.)
wenn man also aufräumen will ... oder muß, da die Tür nicht mehr schließt, man auch keinen weiteren Raum zur Verfügung hat, in den man sich zurückziehen kann, man also schlußendlich den ganzen Müll nicht mehr sehen kann und will, bleibt nur die Frage: Weil man den Hamster nicht mehr wiederfindet, oder weil man das Beste, das Wichtigste am Wochenende nicht mehr sehen kann ... vor lauter Müllberge ... den Fernseher, zwecks Sportschau.)
'Wohin mit dem ganzen Zeug?'
Nun, mehr Platz ergibt sich ja nicht zwangsweise. Umziehen?
Es bleibt also nur die Veränderung im System:man verlagert alles von einer Seite des Zimmers auf die andere, in der Hoffnung, das Problem sortiert sich eines Tages von ganz alleine und Ordnung stellt sich so wieder ein.
Eine weitere Möglichkeit wäre:(Wir sind ja Weltmeister im Trennen und Sortieren von Müll!)
man packt einiges von den oben beschriebenen Bergen in ein oder mehrere Pakete. Schön verschnürt, ordnungsgemäß beschriftet, mit gültiger Adresse und Absender, und ab damit zur Post.
Sollte man nun dummerweise gleichen Absender und gleiche Adresse benutzt haben, ist dies zwar ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Also wieder von vorn!
Sollte dann bei Anlieferung des Paketes niemand zuhaus angetroffen werden, kann man es ja immer noch persönlich beim nächsten Postamt abholen. Kann ... muß aber nicht.Zurück an Absender!
Noch mehr Zeit nimmt es in Anspruch, wenn man einen Verwandten, oder sonstwen in ... sagen wir mal: USA als Adressaten angibt. Wenn dieser dann, wie es der Zufall will, nicht zuhaus ist, er dieses Paket auch nicht am Schalter abholt (wer will sich schon Müll aufhalsen?), käme das Paket zurück zum Absender. Somit hätte man etwa, je nach Möglichkeit der Anwendung, zwischen zwei Tagen und mehreren Monaten Zeit gewonnen. Zeit und Platz zum Trennen, Sortieren und Aufräumen.
Hoffentlich war dies sinnvoll !?!
Gleiches Prinzip - die übermäßig lange Beförderungszeit sowie Schludrigkeit, scheint auch in machen Behörden an der Tagesordnung zu sein.(auch ohne Beteiligung der 'Gelben Post')
Etwa des Verteidigungministeriums oder des Umweltministeriums! (Im erstgenannten scheint es gang und gäbe zu sein, daß Briefe abhanden oder verspätet ankommen.)
Da sich der gegelte, auf dem Broadway tanzende - Singin' in the rain, der Herr Verteidigungsminister, zur Beurteilung einer Lage (etwa Kundus), weniger auf seinen Sachverstand? als auf einen Bericht verläßt, ist dieser Umstand von erheblicher, fataler Bedeutung.Im Umweltministerium wurde nun ein Bericht, welcher den Salzstock Gorleben frühzeitig als ungeeignet bezeichnete - in dem Fachleute das Risiko als zu hoch bewerteten - dieser Bericht kam auch erst nach langer Zeit wieder an's Tageslicht.
Absicht?
Warum also diese Umstände nicht miteinander kombinieren? Etwa könnte man dies auf den Atommüll anwenden. Dann sollte man allerdings eine Adresse nehmen, bei der man davon ausgehen kann, daß dieses Paket mindestens fünf, oder besser noch 20 Jahre unterwegs ist. Wenn man jetzt noch für die Abwesenheit des Empfängers sorgt, wäre diese Sendung, nach Abfolge der Beförderung, mindestens 10-40 Jahre unterwegs. Zeit genug, nach einer innovativen Lösung der Entlagerung zu suchen.
Obwohl:
Wenn nun allerdings schon wieder, seitens Politik, über eine Laufzeit-Verlängerung der Atomkraftwerke von bis zu 80 - in Worten: achtzig! - Jahren Gesamtlaufzeit nachgedacht wird, kämen wir auch mit der oben genannten Laufzeit-Verlängerung der 'Gelben Post' schon nicht mehr hin. Es sei denn ... wir hoffen auf einen erneuten Ausbruch eines weiteren Vulkans. Hat man dann noch Luftpost gewählt, ... bei dem dann vorherrschenden Planungschaos innerhalb der EU ...
Alles bestens!
Die Zukunft der Menschheit liegt im Meer oder dem Weltraum. Geeignet wäre etwa der Mond, oder noch besser: der Mars ... zur Müllentsorgung ... virtuell ... als Alibi. Die Flugdauer zum Mars beträgt etwa sechs Monate - also hin und zurück ca. ein Jahr. Zu kurz!?!
US-Armee schickt Raumschiff (Space Plane) in's All
(waren die US-Amerikaner schon wieder schneller:
Probeversuch zur (Politiker-)Entsorgung?)
Probeversuch zur (Politiker-)Entsorgung?)
(Ich wollt' schon immer, den ein oder anderen Zeitgenossen zum Mond schießen.)
Also:Suchen wir uns einen erdähnlicheren Planten ... weiter entfernt. Anstatt den Müll zu verschicken, verfrachten wir einige Politiker.
Müll gegen Müll!
Damit hätten wir zwar immer noch das Problem des vorhandenen (Atom-) Mülls, denn dieser, uns verbliebene Müll würde strahlen, (was dem ein oder anderen Zeitgenossen auch abhanden gekommen zu sein scheint), andererseits: besagter Müll gibt infolge der Strahlung Wärme ab, fehlt auch weitgehend ... besonders in Politik.
(Nach dem Verbot der Glaskolben-Glühlampen ein weiterer Verlust.)
Somit:
Es wäre ein guter Tausch!
Herr Minister, folgende Mitteilung wird mit Sicherheit nicht verspätet ankommmen - ist austauscbar:... sie haben gewonnen:
- [*]... einen Freiflug
[*]... fliegt wie Toyota
[*]... genauso rasant
[*]... immer schneller
(leider:
ein Stop oder Rückflug ist schlecht möglich ... haben wir noch nicht im Griff.)
ein Stop oder Rückflug ist schlecht möglich ... haben wir noch nicht im Griff.)