Die Freiheit
Vor ein paar Tagen ging ich in den Zoo
Die Sonne schien, mir war ums Herz so froh
Vor einem Käfig sah ich Leute stehn
da ging ich hin, um mir das näher anzusehen
Da ging ich hin, um mir das näher anzusehen
Nicht füttern stand auf einem großen Schild
Und bitte auch nicht reizen, da sehr wild!
Erwachsene und Kinder schauten dumm
Und nur ein Wärter schaute grimmig und sehr stumm
Und nur ein Wärter schaute grimmig und sehr stumm
Ich fragte ihn, wie heißt denn dieses Tier?
Das ist die Freiheit, sagte er zu mir,
Die gibt es jetzt so selten auf der Welt
Drum wird sie hier für wenig Geld zur Schau gestellt
Drum wird sie hier für wenig Geld zur Schau gestellt
Ich schaute, und ich sagte, lieber Herr,
Ich seh ja nichts, der Käfig ist doch leer
Das ist ja grade – sagte er – der Gag!
Man sperrt sie ein, und augenblicklich ist sie weg
Man sperrt sie ein, und augenblicklich ist sie weg
Die Freiheit ist ein wundersames Tier
Und manche Menschen haben Angst vor ihr
Doch hinter Gitterstäben geht sie ein
Denn nur in Freiheit
Kann die Freiheit
Freiheit sein.
Denn nur in Freiheit
Kann die Freiheit
Freiheit sein.
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Genauso ist es. Nur mit dem Geist kannst du Grenzen überwinden. Uns sind als Mensch Grenzen gesetzt in allen Bereichen. Jede Computer schlägt uns im Denken, da wir unser Gehirn nur bis zu einem individuellen Punkt nutzen können, daß Gleiche gilt für alle Sinne. Tiere sehen und hören oft viel mehr. Uns sind in allem Grenzen gesetzt. Wenn die, mit einem Schlag wegfallen würden, wüden wir Verrückt. Deshalb geschieht dieser Prozess langsam über das Bewußtsein.