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Volksinitiative: Die Große Krise – Was tun?
Mit Edgar Most (ehem. Deutsche Bank), Wilhelm Hankel (ehem. Bundesfinanzministerium), Jürgen Elsässer, Klaus Höpcke
Dienstag, 7. April, 19.30
Russisches Haus, Berlin, Friedrichstraße 176 - 179
Der Wilhelm Hankel ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, habe den schon selber mal in einer Diskussion in Frankfurt auflaufen lassen; er musste die Diskussion plötzlich vorzeitig verlassen.
Wenn er sich nicht wie Elsässer(?) politisch völlig gewandelt hat, dann arbeitet er immer noch für diejenigen, die seine Karriere bei der Helaba und sonst gefördert haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Hankel
Damals hätte er in Frankfurt nur zugeben müssen, dass die Rezession durch Hochzinspolitik verursacht wurde. Statt dessen wollte er eine Geschichte erzählen, wie sich die hohen Zinsen zum Dollar von selber eingestellt hätten, und ist dann verschwunden, als ich das zerlegt habe. Ich halte den Hankel seitdem und noch immer für ein U-Boot.
Der ist so ein Spin-Doctor, der als Kritiker auftritt und wegen seiner Prominenz natürlich auch überall groß wahrgenommen wird und auf den Podien diskutieren darf und sich für die normalen Zuhörer auch ganz kritisch anhört. Nur auf den jeweils ganz entscheidenden Punkt, an dem die ganze Sache hängt und der unbedingt dem Publikum vermittelt werden müsste, auf den Punkt kommt er nicht, genau da kratzt er geschickt die Kurve und erzählt den Leuten die Geschichte vom Pferd. So dass die ganze Sache dann unstimmig und sinnlos ist.
_______________________________________________
Bei der letzten Veranstaltung von Elsässer hat es eine gewalttätige Störung durch vermummte "Antifa" gegeben, die einen angeblichen "Nazi" und einen weiteren jungen Mann verletzt haben. Also leider ist Vorsicht geboten, die "Antifa" hat den Elsässer als Feind ausgerufen. Frauen und Kinder daheim lassen.
Elsässer hat gerade einen anderen Auftritt absagen müssen:
Mit Edgar Most (ehem. Deutsche Bank), Wilhelm Hankel (ehem. Bundesfinanzministerium), Jürgen Elsässer, Klaus Höpcke
Dienstag, 7. April, 19.30
Russisches Haus, Berlin, Friedrichstraße 176 - 179
Der Wilhelm Hankel ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, habe den schon selber mal in einer Diskussion in Frankfurt auflaufen lassen; er musste die Diskussion plötzlich vorzeitig verlassen.
Wenn er sich nicht wie Elsässer(?) politisch völlig gewandelt hat, dann arbeitet er immer noch für diejenigen, die seine Karriere bei der Helaba und sonst gefördert haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Hankel
Damals hätte er in Frankfurt nur zugeben müssen, dass die Rezession durch Hochzinspolitik verursacht wurde. Statt dessen wollte er eine Geschichte erzählen, wie sich die hohen Zinsen zum Dollar von selber eingestellt hätten, und ist dann verschwunden, als ich das zerlegt habe. Ich halte den Hankel seitdem und noch immer für ein U-Boot.
Der ist so ein Spin-Doctor, der als Kritiker auftritt und wegen seiner Prominenz natürlich auch überall groß wahrgenommen wird und auf den Podien diskutieren darf und sich für die normalen Zuhörer auch ganz kritisch anhört. Nur auf den jeweils ganz entscheidenden Punkt, an dem die ganze Sache hängt und der unbedingt dem Publikum vermittelt werden müsste, auf den Punkt kommt er nicht, genau da kratzt er geschickt die Kurve und erzählt den Leuten die Geschichte vom Pferd. So dass die ganze Sache dann unstimmig und sinnlos ist.
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Bei der letzten Veranstaltung von Elsässer hat es eine gewalttätige Störung durch vermummte "Antifa" gegeben, die einen angeblichen "Nazi" und einen weiteren jungen Mann verletzt haben. Also leider ist Vorsicht geboten, die "Antifa" hat den Elsässer als Feind ausgerufen. Frauen und Kinder daheim lassen.
Elsässer hat gerade einen anderen Auftritt absagen müssen:
Quelle: http://juergenelsaesser.wordpress.com/2009/03/07/brecht-die-diktatur-der-politisch-korrekten/Warum ich meine Teilnahme an der Linken Medienakademie absage
Von Jürgen Elsässer, 06. März 2009
———————————————-
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich über Ihr Interesse an der Lesung aus meinem Buch
„Terrorziel Europa“.
Leider muß ich Sie gleich zu Anfang enttäuschen. Die Lesung wird nicht
stattfinden. Auch meinen für Morgen geplanten Workshop werde ich nicht
durchführen. Ich sage hiermit meine Beteiligung an der Linken
Medienakademie ab und will Ihnen als meinen Publikum aber wenigsten kurz erläutern, warum ich das tun mußte.
Der Veranstalter hat sich mir gegenüber unverschämt benommen. Vor zwei
Tagen fand ich per Zufall im Netz eine Erklärung der Linken
Medienakademie zum sogenannten „Streitfall Elsässer“, in dem
öffentlich angekündigt wurde, man werde bei jedem falschen Wort von
mir die heutige Lesung abbrechen und man werde mich in Zukunft
nie mehr einladen. Es wäre schon ein starkes Stück gewesen, wenn mir
das von den Veranstaltern privatim erklärt worden wäre. Aber die
Frechheiten wurden gleich ins Netz gestellt, ohne mich auch nur zu
informieren. Das ist eine Unhöflichkeit gegenüber einem eingeladenen
Referenten, die mir in 30 Jahren noch nie passiert ist. Ich habe es
weder politisch noch finanziell nötig, mir ein solches Verhalten bieten zu lassen.
Im Hintergrund des Mobbings gegen mich steht natürlich der Druck, der von den politisch Korrekten wegen der von mir mitgegründeten Volksinitiative ausgeübt worden ist und der schon zu meiner Kündigung durch das ND geführt hat.
Innerhalb der Linkspartei war das vor allem der Arbeitskreis Shalom,
ein Zusammenschluss hartgesottener Freunde der israelischen
Kriegspolitik, und die Zeitschrift „Prager Frühling“, also der karrierebewußte Teil
der drogenkonsumierenden Parteijugend. Sie versuchen mich als rechts
zu denunzieren, indem sie den positiven Bezug auf Volksfront oder die
Verteidigung des Nationalstaates gegen das internationale
Finanzkapital als faschistisch darstellen, obwohl beides zu den besten
Traditionen der kommunistischen Bewegung gehört.
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