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Demo 12. Juni 2010 in Berlin und Stuttgart

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Spökes

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Das sollte jetzt jedes Wochenende wiederholt werden, bis es doch noch einmal bei blauem Himmel mit Sonne bei Eis und Würstchen dann leicht 100.000 Teilnehmern mindestens werden.
Nächste Woche dann aber bitte einmal in Bonn. Das hätte was, meistens auch gutes Wetter als Begleiterscheinung.
 
OP
Hellmann
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Schaut so aus, als hätte die Polzei in Berlin die Auseinandersetzung provoziert (mit Video):
Ab der Torstraße wurde es wegen der geparkten Autos ziemlich eng. Trotzdem meinte unsere “Begleitung” sich zwischen Autos und Seitentranspis reinquetschen zu müssen. Die DemonstrantInnen ließen sich auch hier nicht provozieren. Wir kennen ja alle diese Provo-Spielchen gewisser Hundertschaften zur Genüge. Als ein Ordner weggeschubst und von einem (vermutlichen) Gruppenführer angebrüllt wurde (Bild 001), ließ der sich das nicht gefallen und wies auf sein Recht und seine Plicht als Demo-Ordner hin. Ein Wort gab das andere und plötzlich eskalierte die Situation, wobei die Gewalt wieder einmal von der Bullerei ausging! Nach meinen Beobachtungen, ich war etwa drei Meter entfernt, wurde der Demo-Ordner nämlich plötzlich zu Boden gerissen bzw. geprügelt...
http://www.radio-utopie.de/2010/06/...lin-zur-demo-wir-zahlen-nicht-fur-eure-krise/
 
OP
Hellmann
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Die Griechen machen da uns was vor, wie eine richtige Demo der Bevölkerung aussehen muss:
Was ist mit uns los? Hat die Generation "Erben" immer noch alles unter Kontrolle, oder was? Reicht das Geld noch für die kleinen Statussymbole, die uns Zugehörigkeit zur besseren Gesellschaft vorspiegeln? Fährt man wieder zum Tauchen nach Ägypten, wo es diesmal Ölschwaden zu sehen gibt. Mal was anderes als immer nur Fische. Und wir folgen ja gewohnsheitsmäßig neuen Trends aus USA. - Nee, ist nicht lustig!

Hier, zum Üben sozusagen, ein Video einer mächtigen Demonstration in Athen, zu der die KKE am 15.5.10 aufgerufen hatte. So geht das.
http://www.duckhome.de/tb/archives/...m=feed&utm_campaign=Feed:+Duckhome+(Duckhome)



Ein rotes Fahnenmeer. Da sehen die Ausbeuter und ihre gekauften Politiker und die Journaille gleich, womit zu rechnen wäre.
 
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Schaut so aus, als hätte die Polzei in Berlin die Auseinandersetzung provoziert (mit Video):

http://www.radio-utopie.de/2010/06/...lin-zur-demo-wir-zahlen-nicht-fur-eure-krise/

Nein, das sieht nicht so aus, nur weil irgendwer mal wieder sowas in einem Hass-Artikel behauptet.

Der Sprengsatz (was immer das auch war), wurde nicht erst während der Demonstration gebastelt, weil die Polizei ja angeblich provoziert hat. Der war schon lange fertigt und wurde mitgebracht, um ihn zu werfen.

Logische Schlußfolgerung, egal wie meinungsmanipulierend manche Leute Artikel schreiben können: Die Polizei sollte provoziert werden.

Wenn demnächst auf Demos wieder Wasserwerfer und Tränenas Verwendung finden, dann hat man das solchen Idioten zu verdanken. Da kann dann kein aufrichtiger Demokrat mehr zu solchen Demonstrationen gehen.
 

Spökes

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Wenn demnächst auf Demos wieder Wasserwerfer und Tränenas Verwendung finden, dann hat man das solchen Idioten zu verdanken. Da kann dann kein aufrichtiger Demokrat mehr zu solchen Demonstrationen gehen.
Gerade wenn es doch aufrichtige Demokraten wären, sollten Wasserwerfer und Tränengas doch kein Problem darstellen. Aufrichtige Demokraten haben nun mal die Aufgabe, Störer, die solches verwenden, dingfest zu machen. Da brauchen nur alle mit anzupacken, dann bleibt die Polizei dort, wo sie hin gehört: Bei Demonstrationen in Wartestellung ein wenig abseits. Diese Video mit den vielen roten Fahnen zeigt offensichtlich eine Demonstration aufrechter Demokraten. Bei der Demo zweifele ich selbst an der Wirksamkeit von Schußwaffengebrauch zur Auflösung derselben.
 
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Hallo,

heiß her ging es auch auf den Demos im Iran nach der Wahl.

Gruß

Sebastian
 
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Hellmann träumt noch von den Demonstration auf dem Roten Platz in Moskau oder in Ostberlin. Dabei vergißt er, dass dies Zwangsveranstaltungen waren, bei denen nur eines demonstriert werden sollte: Macht.

Aber es ist tatsächlich wie spökes es sagt. Es gab Zeiten in Deutschland, da hat man die Polizei nicht wirklich wahrgenommen, weil sie sich im Hintergrund gehalten aht. diese Zeiten sind seit ein paar Jahren wieder einmal vorbei.

Es würde keine großen Kessel geben, wenn die aufrichtigen Demokraten sich von den Chaoten distanzieren würden. Leider (zum Glück) sind sie dafür gar nicht organisiert genug.
 

Spökes

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Hellmann träumt noch von den Demonstration auf dem Roten Platz in Moskau oder in Ostberlin. Dabei vergißt er, dass dies Zwangsveranstaltungen waren, bei denen nur eines demonstriert werden sollte: Macht.

Aber es ist tatsächlich wie spökes es sagt. Es gab Zeiten in Deutschland, da hat man die Polizei nicht wirklich wahrgenommen, weil sie sich im Hintergrund gehalten aht. diese Zeiten sind seit ein paar Jahren wieder einmal vorbei.

Es würde keine großen Kessel geben, wenn die aufrichtigen Demokraten sich von den Chaoten distanzieren würden. Leider (zum Glück) sind sie dafür gar nicht organisiert genug.

Nun ja, in einer großen Stadt, auch auf dem Land, steht doch zur Absicherung an jeder Kreuzung ein Polizeitrupp. In der Stadt müsste dies doch allemal unter Umgehung aller Provokationen reichen, bei eventuellen Straftaten einzugreifen. Natürlich gibt es Ausnahmen. So z. B. als der Geisterzug einen Zugweg anmeldete, der am damaligen Haus des Kölner Karneval vorbei führte. Da wurde das Objekt besonders gesichert. Das war eigentlich soweit in Ordnung, wenn auch im Nachhinein als völlig unsinnig anzusehen. Schließlich schieben alle Notdienste rund um den Zug eine verdammt ruhige Kugel. Das ist ja schließlich kein Rosenmontagszug
 
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Nun ja, in einer großen Stadt, auch auf dem Land, steht doch zur Absicherung an jeder Kreuzung ein Polizeitrupp. .....

Es ist schwer, hier die unterschiedlichen 'Erfordernisse" darzustellen. Es fällt ja selbst mir schwer, sie immer zu verstehen. :)

Ich kann Dir aber versichern, dass die NRW-Taktik immer Pro-Demo ausgelegt war. Aber egal was sie tat, es war falsch. Darum geht es.

Es muss das Bewußtsein wachsen, was Sinn einer Demo ist. Das ist den meisten Veranstaltern schon nicht mehr bewußt.
 

Spökes

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Es ist schwer, hier die unterschiedlichen 'Erfordernisse" darzustellen. Es fällt ja selbst mir schwer, sie immer zu verstehen. :)

Ich kann Dir aber versichern, dass die NRW-Taktik immer Pro-Demo ausgelegt war. Aber egal was sie tat, es war falsch. Darum geht es.

Es muss das Bewußtsein wachsen, was Sinn einer Demo ist. Das ist den meisten Veranstaltern schon nicht mehr bewußt.
Normaler weise haben wir hier in NRW so gut wie keinen Spökes:D. All diese Gipfel, die irgendwo in der Welt für Aufstände sorgen hatten wir hier auch. Die Herren waren selbst für mich zum greifen nahe, als ich gerade von der Arbeit kam und den Laden mal inspizieren wollte. ;) Aber Krawall, nee, gerade auch nicht in Bonn und was sind dort nicht alles für Massen aufmarschiert.
 

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