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Der Bundeshorst wurde zurückgetreten
Man nannte ihn auch schon das Schlossgespenst und er war sicher beim breiten Volk unbeliebt und fühlte sich unverstanden. Ausnahmsweise habe ich heute mal kurz die Glotze angemacht, um mir von seiner Rücktrittsrede einen Eindruck zu verschaffen. Kurz zusammengefasst, was ich da gesehen habe.
Horst Köhler stürmt wütend in Richtung des kleinen Aufbaus für seine Rede und zerrt dabei an seiner Hand seine Gattin hinter sich her. Das kann man wirklich nicht anders nennen. Er komplimentiert seine Frau nicht an seine Seite, sondern zerrt sie hinter sich her.
Mit kalter Miene blickt er dann auf zwei Zettel in seinen Händen und liest von denen die vier oder fünf Sätze ab, mit denen er den Rücktritt erklärt und begründet. Er liest dabei so auffällig und redet so langsam, als hätte jemand anders die Erklärung ausgearbeitet und ihm kurz vor dem Auftritt in die Hand gedrückt.
Sofort verlässt er nach den wenigen Sätzen den Raum, zerrt wieder die Gattin mit sich nach draußen, kein Lächeln für irgendeinen Freund oder Mitarbeiter. Er ist einfach wütend und gekränkt.
Zufall, dass sein Rücktritt wenige Stunden nach dem Piratenakt der Israelis in die Nachrichten kommt? Hat er ihnen einen großen Dienst erweisen müssen? War sein Rücktritt vielleicht schon geplant, aber nicht gerade für heute. Hat er seinen Rücktritt als Drohung angeboten und man hat ihn gleich beim Wort genommen?
Kurzfristig dann gleich heute bekanntgegeben, nach der verheerenden Wirkung des israelischen Gewaltakts?
Man nannte ihn auch schon das Schlossgespenst und er war sicher beim breiten Volk unbeliebt und fühlte sich unverstanden. Ausnahmsweise habe ich heute mal kurz die Glotze angemacht, um mir von seiner Rücktrittsrede einen Eindruck zu verschaffen. Kurz zusammengefasst, was ich da gesehen habe.
Horst Köhler stürmt wütend in Richtung des kleinen Aufbaus für seine Rede und zerrt dabei an seiner Hand seine Gattin hinter sich her. Das kann man wirklich nicht anders nennen. Er komplimentiert seine Frau nicht an seine Seite, sondern zerrt sie hinter sich her.
Mit kalter Miene blickt er dann auf zwei Zettel in seinen Händen und liest von denen die vier oder fünf Sätze ab, mit denen er den Rücktritt erklärt und begründet. Er liest dabei so auffällig und redet so langsam, als hätte jemand anders die Erklärung ausgearbeitet und ihm kurz vor dem Auftritt in die Hand gedrückt.
Sofort verlässt er nach den wenigen Sätzen den Raum, zerrt wieder die Gattin mit sich nach draußen, kein Lächeln für irgendeinen Freund oder Mitarbeiter. Er ist einfach wütend und gekränkt.
Zufall, dass sein Rücktritt wenige Stunden nach dem Piratenakt der Israelis in die Nachrichten kommt? Hat er ihnen einen großen Dienst erweisen müssen? War sein Rücktritt vielleicht schon geplant, aber nicht gerade für heute. Hat er seinen Rücktritt als Drohung angeboten und man hat ihn gleich beim Wort genommen?
Kurzfristig dann gleich heute bekanntgegeben, nach der verheerenden Wirkung des israelischen Gewaltakts?