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Nach den Linken ist vor den Linken!

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Mit zunehmender Beliebtheit "der Linken" (NRW) besteht ja jetzt schon wieder die Gefahr der Unterminierung der gleichen. Sollte deswegen jetzt nicht schon wieder an die Gründung einer neuen Linken gedacht werden, frei nach dem Motto: "Nach den Linken ist vor den Linken"?
 
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Die Linke erfindet sich immer wiede neu, weil ihr jegliche Identität mit diesem Land fehlt. Das hatten bisher verschiedene verstrahlte Abgeordnete oder Parteimitglieder zu verantworten und nun die ganze Partei.

Vorsitzender Ost und Vorsitzender West. Auch andere Vorstandsposten sind Ost-West belegt. So eine Partei soll für ein vereintes Land Politik machen?

Oskar zieht sich zurück, weil er (spät) seinen fatalen Fehler erkannt hat.
 
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Die Linke erfindet sich immer wiede neu, weil ihr jegliche Identität mit diesem Land fehlt. Das hatten bisher verschiedene verstrahlte Abgeordnete oder Parteimitglieder zu verantworten und nun die ganze Partei.
Ich denke, es ist nicht die Identität mit diesem Land, die fehlt. In der Linken sammeln sich diejenigen, die mit der Politik der ehemaligen Volksparteien einfach nicht mehr können und so nicht mehr weitermachen wollen.

Ich schreibe ehemalige Volksparteien, da es ja wenn man die Nichtwähler mit dazurechnet, nur noch ca. 20-25% Bürger sind, die diese Parteien wählen. Tendenz fallend.

Vorsitzender Ost und Vorsitzender West. Auch andere Vorstandsposten sind Ost-West belegt. So eine Partei soll für ein vereintes Land Politik machen?
Ja, das ist etwas sonderbar.
Oskar zieht sich zurück, weil er (spät) seinen fatalen Fehler erkannt hat.

Nein, ich denke nicht, dass er da einen Fehler gemacht hat oder aber darin selbst einen sieht. Er ist sich immer selbst treu geblieben und hat sich nicht mit Finanzministerpöstchen damals kaufen lassen. Lieber hinschmeissen wie irgendwann mal mit Schröders Agenda 2010 in Verbindung gebracht werden. Verhindern können hätter er die eh nicht, also hat er sie nicht mitgetragen und hingeschmissen. Fand ich damals gut.

Seine Rede heute fand ich auch gut.
 
OP
otix_
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Die Linke erfindet sich immer wiede neu, weil ihr jegliche Identität mit diesem Land fehlt. Das hatten bisher verschiedene verstrahlte Abgeordnete oder Parteimitglieder zu verantworten und nun die ganze Partei.

Vorsitzender Ost und Vorsitzender West. Auch andere Vorstandsposten sind Ost-West belegt. So eine Partei soll für ein vereintes Land Politik machen?

Oskar zieht sich zurück, weil er (spät) seinen fatalen Fehler erkannt hat.

seh ich nicht so, vielmehr muss das Eisen geschmiedet werden solange es noch heiß ist und wenn die Linke jetzt zu sehr und zu lange in Kontakt mit etablierten Strukturen ist, verliert sie ihre Unabhängigkeit. Was wir jetzt also brauchen ist eine Partei links neben der Linken um tatsächlich einen Politikwechsel hinzubekommen. ; )
Oskar zieht sich wahrscheinlich nur zurück um eine neue Linke zu gründen :dance:
 
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seh ich nicht so, vielmehr muss das Eisen geschmiedet werden solange es noch heiß ist und wenn die Linke jetzt zu sehr und zu lange in Kontakt mit etablierten Strukturen ist, verliert sie ihre Unabhängigkeit. Was wir jetzt also brauchen ist eine Partei links neben der Linken um tatsächlich einen Politikwechsel hinzubekommen. ; )
Oskar zieht sich wahrscheinlich nur zurück um eine neue Linke zu gründen :dance:

Was siehst Du nicht so? das die Linke niemals in der Lage ist dieses Land politisch zu vertreten, weil sie bis heute die Trennung in der Partei verkörpert?

Die Linke ist die Nachfolgepartei der SED und damit eine Unrechtspartei. Das ist so, als gebe es heute mnoch die NSDAP mit neuem Namen und zwar in der unmittelbaren politischen Erbschaft (nicht in ihren Splittergruppen).

Da wollen Menschen an die Macht, die am DDR-Unrecht maßgeblich beteiligt waren und es noch heute verteidigen. Bei der Leugnung des Holocaust begeht man eine Straftat.

Die Linke dokumentiert aktuell, dass sie nie das ganze land vertreten wollen.
 
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Mit zunehmender Beliebtheit "der Linken" (NRW) besteht ja jetzt schon wieder die Gefahr der Unterminierung der gleichen. Sollte deswegen jetzt nicht schon wieder an die Gründung einer neuen Linken gedacht werden, frei nach dem Motto: "Nach den Linken ist vor den Linken"?

Zu spät. Hoffnungslos.

Das hätte spätestens 1998/99 passieren müssen.

Ich habe ja auch das richtig große Problem, dass ich unter den sogenannten Linken auch so gut wie gar keine Linken mehr sehe ...., allerdings gibt es auch sonst keine mehr, also ausserparlamentarisch und so ....

Also, selbst wenn ich jetzt noch welche sehen würde (DKP könnte evtl sowas sein ... (?) , ökolinxs in Teilen, die Dithfurth vielleicht z. B ...)

Also, parteimässig sehe ich gar nix neues Land.

Politische Zukunft aber in Bündnissen und Projekten, wobei da natürlich wieder Parteileute bevorzugt werden. Da gäbe es auch mehr als genügend Politikfelder, egal ob lokal oder global.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Mit zunehmender Beliebtheit "der Linken" (NRW) besteht ja jetzt schon wieder die Gefahr der Unterminierung der gleichen. Sollte deswegen jetzt nicht schon wieder an die Gründung einer neuen Linken gedacht werden, frei nach dem Motto: "Nach den Linken ist vor den Linken"?
So mag es sein. In NRW ist dies sicherlich ein Hauptgrund dafür, überhaupt diese Organisation ins Parlament bekommen zu haben. Dies mache ich wie immer gerne an meinem Umfeld fest. Mein Ort entstand in Zusammenhang mit dem hier großen Tätigkeitsfeld des Bergbaues. Entsprechend sind die Verwurzelungen und die Bevölkerungsstruktur. Die Siedlungsstruktur bei uns ist im Allgemeinen so, das "Arm" durchaus Tür an Tür mit "Reich" lebt, weitestgehend bunt gemischt. Zwangsläufig also dominiert hier die Arbeitnehmerschaft das Wahlergebnis, in der Übung über die SPD.

Da ich mit der augenblicklichen Führungsschicht der SPD groß wurde kann ich schon ein wenig über deren lokales Problem mit der Linken berichten. Ja, deren Leute, viele Betriebsräte, wir haben hier ein Ausbesserungswerk mit 1500 High-Tech-Mitarbeitern, sind hier maßgeblich zu den Linken gewandert und machen doch tatsächlich zumindest akzeptierte Ratspolitik. Das ist für einen Neuling dort schon bemerkenswert. Vorher stieg dort bereits eine BI ein und die brauchten erheblich länger um sich mit der Materie Ratsarbeit vertraut zu machen. Bisher habe ich dort nur einen alten "Kommunisten" identifiziert und den hatte ich schon am Kanthacken. Allerdings, er ist längst nicht mehr der "Alte". Dem geht es scheinbar nicht um Ideologie bei seinem Angagement. Das Gespräch führten wir auf einer Fahrt bei einem "Höllenritt" im tiefsten Winter in die tiefste Eifel zum Begräbnis eines gemeinsamen Freundes. Nein, die denken gewaltig darüber nach, was geschehen muss. Da sehe ich nicht allzuviel Festgeschriebenes, eher viel Bewegung, deren Ergebnis man abwarten sollte. Ich erkannte in den Aussagen keinerlei Gefährdunspotential für unsere Demokratie und längstens nicht in allen Punkten den Versuch einer Etablierung.

In NRW hatten wir knapp sechs Organisationen aus dem Spektrum rechtsaußen. Keine Ahnung, weshalb die nicht zusammenfinden aber so wird das mit der Parlamentsarbeit nichts. Konstruktion ist mir alle mal lieber als Destruktion. Dafür muss es natürlich Voraussetzungen geben.
 
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Die Herrschenden haben viele Möglichkeiten, jede Opposition zu unterwandern und zu korrumpieren.

Die Opposition hat nur zwei Maßnahmen, dem zu begegnen. Die erste Maßnahme ist eine möglichst klare und praktisch orientierte Politik. Die zweite Maßnahme ist der Aufbau einer eigenen "Counter-Intelligence", also Strukturen aus Leuten, die in der Lage und motiviert sind, Falschspieler in den eigenen Reihen auszuschalten oder wieder umzudrehen.

Dann sollte man natürlich nicht naiv sein. Das System wird sich nicht von legalen Strukturen einfach so aushebeln lassen. Die würden auch das bravste Mütterchen noch vorher kriminalisieren. Man braucht also schon Strukturen im Untergrund, die es mindestens mit der Mafia in Palermo aufnehmen könnten oder gar mit CIA und MI6.
 
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Die Herrschenden haben viele Möglichkeiten, jede Opposition zu unterwandern und zu korrumpieren.

Die Opposition hat nur zwei Maßnahmen, dem zu begegnen. Die erste Maßnahme ist eine möglichst klare und praktisch orientierte Politik. Die zweite Maßnahme ist der Aufbau einer eigenen "Counter-Intelligence", also Strukturen aus Leuten, die in der Lage und motiviert sind, Falschspieler in den eigenen Reihen auszuschalten oder wieder umzudrehen.

Dann sollte man natürlich nicht naiv sein. Das System wird sich nicht von legalen Strukturen einfach so aushebeln lassen. Die würden auch das bravste Mütterchen noch vorher kriminalisieren. Man braucht also schon Strukturen im Untergrund, die es mindestens mit der Mafia in Palermo aufnehmen könnten oder gar mit CIA und MI6.

Du sprichst schon wieder von Krieg und Untergrund gegen einen imaginären Feind. Deine Reden sind gefährlich.
 
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Die Herrschenden haben viele Möglichkeiten, jede Opposition zu unterwandern und zu korrumpieren.
Das würde voraussetzen, dass jede Menge politisch engagierter Menschen nur in die Partei Die Linke eintreten um da die Politik zu bestimmen. Das halte ich für unmöglich.

Wenn es sowas gibt, dann nicht in dem Ausmaß wie du dir das vorstellst, weil die Leute doch lieber in ihrer eigenen Partei bleiben.

Ich halte es nicht für möglich, dass sich so viele Leute so verstellen können. Höchstens einzelne Spinner.
 
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Man muß bedenken, dass in den letzten Jahren auch immer mal wieder Parteien verschwunden sind, wo - nach meiner Ansicht - scheinbar auch Leute nachgeholfen haben.

Mir fallen da vor allem zwei ein:
Graue Panther, eine Partei für alte Menschen, der verantwortungslose Kassenwirt der Partei hat da was veruntreut.

Die neu gegründete Partei der ehemaligen CSU-Landrätin, da kam es zu Problemen mit Einsteigerinnen aus Berlin.

Es ist also nicht ganz einfach, eine Partei zu gründen ....
 
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Man muß bedenken, dass in den letzten Jahren auch immer mal wieder Parteien verschwunden sind, wo - nach meiner Ansicht - scheinbar auch Leute nachgeholfen haben.

Mir fallen da vor allem zwei ein:
Graue Panther, eine Partei für alte Menschen, der verantwortungslose Kassenwirt der Partei hat da was veruntreut.

Die neu gegründete Partei der ehemaligen CSU-Landrätin, da kam es zu Problemen mit Einsteigerinnen aus Berlin.

Es ist also nicht ganz einfach, eine Partei zu gründen ....

Doch, nur müssen sie zunächst verfassungskonform sein und dann müssen von Mitgliedern getragen werden.

Wenn sich so eine Poltikbraut zum Demokrator wandelt, darf man sich nicht wundern.

Wer da nachhilft ist fraglich. Es gibt genug Parteien in diesem Land, die häufig auch an und über verschiedenste Grenzen gehen.

Ich glaube nicht, dass es ein systematischen Parteienvernichten gibt.

Die Grauen Panther sind doch in einer anderen (Senioren-) Partei aufgegangen. Sie nennen sich nun die Grauen und existieren doch irgendwie nicht.

Es ging auch nicht um Untreue innerhalb der Partei, sondern um Betrug zur Erlangung von Geldern im Rahmen der Parteienfinanzierung.
 
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Das würde voraussetzen, dass jede Menge politisch engagierter Menschen nur in die Partei Die Linke eintreten um da die Politik zu bestimmen. Das halte ich für unmöglich.

Wenn es sowas gibt, dann nicht in dem Ausmaß wie du dir das vorstellst, weil die Leute doch lieber in ihrer eigenen Partei bleiben.

Ich halte es nicht für möglich, dass sich so viele Leute so verstellen können. Höchstens einzelne Spinner.
Ooch, das ist nicht so schwer zu erklären. Es gibt ständig in jeder Partei viele Leute, die bei der Verteilung der Ämter leer ausgehen und sich im Kampf um ihre Karriere unmöglich gemacht haben.

Die sind dann sofort dabei, wenn sich eine neue Partei gründet. Hier bei mir wurden vor dreißig Jahren die Grünen von einem abgehalfterten Juso übernommen, der dann nach seinen Erfahrungen mit der SPD immer brav das offizielle Spiel mitgemacht hat.

Dann kommen bei der Linken noch die ganzen Leute der K-Gruppen und die übrigen Randgruppen der Gesellschaft hinzu, die keine Chance auf Karriere auslassen können, wenn sie nicht in der Gosse enden wollen.

Wenn das von außen entsprechend gesteuert wird, reichen eine Handvoll Profis, die gesamte Partei bundesweit auf Linie zu bringen. Wer mitspielt kriegt irgendwo einen lässigen Job, der ihm Zeit für die Parteiarbeit lässt, die Anderen sehen kein Licht mehr am Horizont und können mangels Zeit und Geld nichts ausrichten. Wer mitspielt kommt groß in die Medien und wird überall gelobt, sonst wird jemand totgeschwiegen oder niedergemacht oder man (er)findet was Negatives in seiner Vergangenheit.
 
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Ooch, das ist nicht so schwer zu erklären. Es gibt ständig in jeder Partei viele Leute, die bei der Verteilung der Ämter leer ausgehen und sich im Kampf um ihre Karriere unmöglich gemacht haben.

Die sind dann sofort dabei, wenn sich eine neue Partei gründet. Hier bei mir wurden vor dreißig Jahren die Grünen von einem abgehalfterten Juso übernommen, der dann nach seinen Erfahrungen mit der SPD immer brav das offizielle Spiel mitgemacht hat.

Dann kommen bei der Linken noch die ganzen Leute der K-Gruppen und die übrigen Randgruppen der Gesellschaft hinzu, die keine Chance auf Karriere auslassen können, wenn sie nicht in der Gosse enden wollen.

Wenn das von außen entsprechend gesteuert wird, reichen eine Handvoll Profis, die gesamte Partei bundesweit auf Linie zu bringen. Wer mitspielt kriegt irgendwo einen lässigen Job, der ihm Zeit für die Parteiarbeit lässt, die Anderen sehen kein Licht mehr am Horizont und können mangels Zeit und Geld nichts ausrichten. Wer mitspielt kommt groß in die Medien und wird überall gelobt, sonst wird jemand totgeschwiegen oder niedergemacht oder man (er)findet was Negatives in seiner Vergangenheit.

Hellmann, ich glaube nicht, dass das so einfach ist. Was bei den Grünen noch leicht war, passt nicht auf die Linke. Bei den Rechten ist das einfacher - da werden es immer weniger Aktive.

Bei den Linken reichen da ein paar einzelne Personen nicht aus und die würden auch noch auffallen. Selbst wenn es eine Handvoll guter Redner wären, können die nicht am Thema vorbeireden ohne aufzufallen.

Wenn jemand also behauptet, die Linke wäre unterwandert, so versucht der auch nur, diese Partei bei den Wählern schlecht zu machen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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